Nachdem Andy Muschietti („The Flash“) den Posten als Regisseur übernommen hat, ist eine Stelle für den ersten Batman-Film im neu aufgestellten DCU immer noch vakant.
Laut den Untiefen des Internets versucht man dahingehend aber Abhilfe zu schaffen, indem man mit dem dreifach Oscar-nominierten Autor John Logan (62) Gespräche führen soll, um das Drehbuch für „Batman: The Brave and the Bold“ zu schreiben.
Eins steht jetzt schon fest – der Autor hat eine sehr interessante Vita vorzuweisen: So schrieb der Kalifornier die Drehbücher für Ridley Scotts Schlachtenepos „Gladiator“, Martin Scorseses Biopic „Aviator“, Tim Burtons blutrünstiges Musical „Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street“ und „James Bond: Skyfall“. Für die Horrorserie „Penny Dreadful“ entwickelte er die Idee und schrieb auch alle Drehbücher für die erste Staffel.
Der Film“Batman: The Brave and the Bold“ basiert auf der Comicreihe von Autor Grant Morrison, die einen enormen Einfluss auf das neue DCU haben wird und die Bat-Family in das Filmuniversum einführen wird.
Den Kampf gegen das Verbrechen wird Batman dementsprechend aber nicht alleine führen. Zur Seite wird ihm sein Sohn Damian stehen, der als erstes Mitglied der Familie als Robin zusammen mit seinem Vater Gothams Unterwelt aufmischt.
Produziert wird der Film von Andy Muschiettis Schwester Barbara unter ihrem gemeinsamen Filmstudio Double Dream, als ausführende Produzenten werden James Gunn und Peter Safran fungieren.
Ich kann jetzt nicht sagen, ob John Logan’s Arbeit gut oder schlecht ist.
Aber wir hatten ja schon bedenken, als es hieß Andrés Muschietti würde in Regiestuhl Platz nehmen wird. Wenn Logan ihn ein gutes Drehbuch in die Hand gibt, kann eigentlich doch was daraus werden. Vielleicht gehen wir wirklich in Horrorschiene rein, und wir kriegen Man-Bat, als Schurken zu sehen oder zumindest als Handlanger oder so was.
Solange Christina Hodson nicht die Story schreibt, ist mir (fast) alles recht.
Da spricht du mir von der Seele.
“ Vielleicht gehen wir wirklich in Horrorschiene rein, und wir kriegen Man-Bat“
Komplett ausschließen kann man Man-Bat auf jeden Fall nicht, wenn man zum Beispiel an „Batman Sohn“ von Grant Morrison denkt. Ich muss da auch ehrlich sein, ´´´hoffen auf Man-Bat tu ich schon sehr. 😉
Manbat? Da bin dabei. Guter Mann!