Spoilerfreie Review zu CW’s „Gotham Knights“

Am 27.06.2023 wurde die letzte Folge der 1. Staffel der CW-Serie „Gotham Knights“ und damit zugleich das Serienfinale ausgestrahlt. Anlass genug, um uns diese mit Batman assoziierte Serie einmal genauer anzuschauen.

© The CW

Wo soll man bloß anfangen, wenn man es mit einer CW-Serie zu tun hat? Die allgemeine Meinung zu den Serien vom Sender The CW dürfte -freundlich ausgedrückt- als „eher mäßig“ beschrieben werden. Was 2012 mit der Serie „Arrow“ begann, wuchs schnell zum sog. „Arrowverse“ heran, das vielleicht in der TV-Umsetzung der „Crisis on Infinite Earths“ seinen Höhepunkt fand. Alles, was danach kam, war nach meiner Anschauung nur noch schwer bekömmlich. So fand das „Arrowverse“ mit dem Serienfinale von „The Flash“ sein wohlverdientes, aber überfälliges Ende. Mit dem Kurswechsel bei Warner Bros. und der Neuausrichtung von The CW gibt es nur noch wenige Überbleibsel von Versuchen, DC-Content auf dem Sender zu platzieren. „Superman & Lois“ wurde für eine verkürzte finale vierte Staffel verlängert, die voraussichtlich 2024 laufen wird. Am gleichen Tag des Staffelfinals von Staffel 3 von „Superman & Lois“ wurde auch das Serienfinale zu „Gotham Knights“ ausgestrahlt, was dem vorletzten Produkt ein offenbar verfrühtes Ende beschert. Aber lohnt denn der Blick in dieses Gotham?

Einleitend sind zwei Sachen zu betonen. Erstens: Die Serie ist nicht Teil des Arrowverse. Zweitens und viel wichtiger ist noch, dass es sich bei der Serie nicht um eine Adaption des gleichnamigen Videospielflops von WB Games Montreal handelt. Ansonsten bestehen auch keine Verbindungen zu dem Spiel, was jetzt jeder selbst als gut oder schlecht einstufen darf… naja bis auf die Ausgangslage, aber dazu kommen wir sogleich.

Worum geht es eigentlich?

BATMAN IST TOT. [Da haben wir die Parallele zu dem gleichnamigen Videospiel] Nach Bruce Waynes Ermordung wird auch seine Identität als Batman enthüllt. Jokers angebliche Tochter Duela sowie die Geschwister Harper und Cullen Row werden nach einem versuchten Einbruch in den Wayne Tower verhaftet, weil sie die Waffe gestohlen haben, mit der Joe Chill einst Bruce Waynes Eltern Thomas und Martha ermordet hat. Das Einbrechertrio wird zu den Hauptverdächtigen im Mordfall an Bruce Wayne. Turner Hayes ist der Adoptivsohn von Bruce Wayne, der nicht wusste, dass sein Vater Batman ist. Gemeinsam mit seiner besten Freundin Stephanie Brown entdeckt er nach der Beerdigung von Bruce die Batcave. Mit Hilfe des Batcomputers erfahren beide, dass das Geld zur Beauftragung der Verdächtigen von Turners Bankkonto überwiesen wurde, was zu seiner Verhaftung führt. Bruces Freund und Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent teilt Turner mit, dass Bruces Anwälte sie deshalb nicht verteidigen wollen. Da Turner keine andere Wahl hat, muss er sich mit dem Trio zusammentun, um während des Gefangentransports nach Blackgate auszubrechen. Sie erhalten Hilfe von Carrie Kelley alias Robin, als sie von korrupten Polizisten erschossen werden sollen. Das ungleiche Quartett beschließt nach ihrer Flucht, den wahren Mörder zu finden, um ihre Namen reinzuwaschen. Während sie sich im Glockenturm der Gotham Academy verstecken, finden sie heraus, dass die Geheimorganisation Court of Owls irgendwas mit der Sache zu tun haben muss. Dies ist der Ausgangspunkt der Geschichte

Wer spielt mit?

Die Einleitung zeigt es bereits. Gotham Knights ist ein wilder Ritt durch die gesamte Batman-Historie, die zu einer speziellen Elseworld-Geschichte zusammengemischt wird. In der Serie kommen u. a. folgende (mehr oder weniger) bekannte und neu erfundene Batman-Charaktere vor:

Turner Hayes

Turner Hayes ist eine eigens für die Serie entwickelte Originalfigur, die somit keinen Bezug zu einer Comicvorlage besitzt. Er ist Bruce Waynes Adoptivsohn, nachdem seine Eltern in seiner Kindheit ermordert worden sind. Parallelen zu etwaigen anderen Adoptivkindern von Bruce Wayne muten zufällig an. Turner hat keine Kenntnis darüber, dass sein Adoptivvater Batman ist. Jedoch wurde er während seiner Zeit bei Bruce „unbewusst“ durch spielerische Tricks trainiert. Tuner ist zudem Student an der Gotham Academy.

Duela

Sie ist es tatsächlich. Die Tochter des Jokers und die Lieblingsfigur von Henning und Marian (1. Auftritt in: The Batman Family #6 – The Joker’s Daughter). In Arkham Asylum von ihrer Mutter „Jane Doe“ zur Welt gebracht, hat sie als Andenken ihres Daddys nur eine Jokerkarte im Besitz. Von der Welt im Stich gelassen, hat sie jedoch einige markante Eigenschaften ihres Vaters übernommen: aggressiv, unvorhersehbar und ein wenig aus den Fugen geraten. Dazu könnte man sie als extrovertiert, überheblich und vulgär bezeichnen. Kommt einem irgendwie bekommt vor, wie z. B. auch die Pose aus einem fahrenden Polizeiwagen hängend?

Cullen Row

Cullen Row ist der Bruder von Harper und Mitglied des Einbrechertrios, das als Hauptverdächtige im Wayne Mord verhaftet wurde. Die Hintergrundgeschichte ist so tragisch wie comicakkurat. Cullen Row und seine Schwester wurden als Kinder von ihrem Vater misshandelt, was dazu führte, dass Harper ihren Bruder weg von ihm brachte. In den Comics wird Cullen aufgrund seiner Homosexualität gemobbt. In dieser Inkarnation geht die Serie noch einen Schritt weiter. Nichtsdestotrotz ist Cullen als besonnenstes Mitglied der ungleichen Gruppe zu beschreiben. Er ist loyal, mutig, bedacht und sozial eingestellt.

Harper Row

Harper Row ist die überfürsorgliche Schwester von Cullen, die alles tun würde, um ihren Bruder zu beschützen. So flüchteten die Kinder vor dem schlagenden Alkoholiker, was dazu führte, dass Harper für den Lebensunterhalt kreativ werden musste.

Sie ist technisch äußerst versiert, was sie zum Auftreiben von Geld nutzbar machte. Sie hatte schon schlimmere Dinge gemacht, um Geld für die Geschwister zu besorgen. Aber als Duela ihr einen vergleichsweise einfachen Job anbot, hatte sie keine Ahnung, dass diese Entscheidung folgenschwer sein wird.

Carrie Kelley/Robin

Carrie Kelley ist tagsüber Studentin an der Gotham Academy und nachts der maskierte Sidekick des Dunklen Ritters. Es ist kaum zu glauben, aber Gotham Knights benutzt in der Tat den Charakter aus „The Dark Knight Returns“ von Frank Miller aus dem Jahre 1986.

Nachdem sie Batman während eines Kampfes mit einer Bande namens „The Mutants“ gerettet hatte, akzeptierte der Dunkle Ritter sie als neue Robin. Kommt auch bekannt vor?! In dieser Rolle entdeckte Carrie als einzige die wahre Identität des Vigilanten.

Sie verbündet sich mit den gesuchten Verbrechern, um den wahren Mörder ihres Idols zu finden.

Stephanie Brown

Stephanie Brown ist ebenfalls Studentin an der Gotham Academy und Turners beste Freundin. Trotz ihrer überragenden Intelligenz kennt man sie jedoch nur als Tochter des Gameshowhost der Sendung „Quiz Bowl“ Arthur Brown.

Ihr anscheinend perfektes Leben wird aber durch die Verhaftung von Turner auf den Kopf gestellt. Sie verbündet sich mit Turner, um bei der Suche nach den wahren Schuldigen für Batmans Mord mit ihrem insbesondere Technikwissen zu helfen. Kann sie den Berg an Hinweisen meistern?

Harvey Dent

Harvey Dent ist Gothams „Weißer Ritter“. Aber er hat zwei Probleme. Er hat eine derart innige Freundschaft mit Bruce Wayne gehabt, dass er Turner Hayes als seinen Neffen ansieht, den er jetzt jagen muss. Zugleich muss er sich auf den anstehenden Bürgermeisterwahlkampf vorbereiten, denn Harvey will seine Münze, äh seinen Hut in den Ring werfen. Da kann man 2 und 2 zusammenzählen, dass dies eine zwiespältige Situation ist, die es zu meistern gilt.

weitere Charaktere

  • Cressida Clarke: ist Bruce Waynes Assistentin und so etwas wie die Ersatzmutter von Turner.
  • Lincoln March: ist ein statdbekannter Industrieller, der ebenfalls auf das Amt des Bürgermeister aus ist.
  • Rebecca March: ist verheiratet mit Lincoln und Mutter von Brody March.
  • Brody March: ist der Sohn von Lincoln und Rebecca March und Mitstudent an der Gotham Academy.
  • Mayor Hamilton Hill: ist der Bürgermeister von Gotham City, der sich dem Wahlkampf um sein Amt stellen muss.
  • Commissioner Soto und Yindel (ebenfalls eine mögliche Referenz zu Frank Millers „TDKR“) von GCPD.
  • Vernon Wagner: ist der Leader der „Mutant Gang“.
  • Dr. Chase Meridian: ist Psychiaterin, die für das GCPD arbeitet (Was soll man noch sagen, außer dass es der Charakter nach der unvergesslichen Darbietung in „Batman Forever“ noch in die Comics geschafft hat).
  • Mc Killen Brothers: sind die Anführer des gefährlichsten irischen Mafiaclans in Gotham.
  • Joe Chill: ist als zum Tode verurteilter Insasse wegen der Morde an Thomas und Martha Wayne in Blackgate inhaftiert.

Fazit

Was ist eigentlich das Problem mit einer seriellen Umsetzung des Dunklen Ritters? Diese Frage muss man sich langsam aber sicher ernsthaft stellen. Es kann doch nicht wirklich sein, dass die einzige Serie, in der Batman kontinuierlich vorkommt, die „66er“ Batman-Serie ist. „Gotham“ hat die Reise von Bruce bis zur Endeinstellung auf den Dunklen Ritter bestritten, wobei ich persönlich im Nachhinein gerne auf die letzte Einstellung verzichtet hätte. In der 3. Staffel „Titans“ wird ein älterer Bruce Wayne präsentiert, der sich nach einer fragwürdigen Entscheidung zurückzieht. Im „Arrowverse“ ist Bruce Wayne/Batman verschwunden, damit Kate Kane bis zu seiner vermeintlichen Rückkehr einspringen kann. Und im Crossover „Crisis on Infinite Earths“ sehen wir den viel zu früh verstorbenen Kevin Conroy als Erde-99-Variante, der verbittert zurückgezogen lebt, nachdem er u. a. den Joker (ein offenkundig beliebtes Thema) und Superman (Ben Affleck wäre stolz) getötet hat. Das Ende ist hoffentlich bekannt. Und jetzt ist Bruce Wayne gestorben (natürlich nach dem Mord am Joker, versteht sich). Es scheint, als seien die Gerüchte wahr, die behaupten, Batman sei ausschließlich für die Kinoleinwand vorgesehen.

Ich hatte es einleitend erwähnt. „Gotham Knights“ ist eine Elseworld-Geschichte. Und als solche sollte man sie auch versuchen zu verstehen. Der Mord an Bruce Wayne ist der Katalysator für eine durchaus actionreiche, mit einigen Twists versehene Staffel, die mich tatsächlich zu unterhalten wusste. Die Serie ist mit Sicherheit kein Meisterwerk, aber im Vergleich zu den letzten Serien des CWVerse („Superman & Lois“ ausgeklammert) meiner Wahrnehmung nach besser. Allein der Look der Serie weiß im Vergleich zu den letzten Flash-Staffeln zu gefallen. Wer es bis in die Endphase der Serie „The Flash“ von CW geschafft hat, kann vielleicht nachvollziehen, was ich damit meine, wenn ich die Darbietung als „leer“ bezeichne. Alle Szenen sind mit maximal einer Handvoll Darstellern besetzt, auch wenn es sich um Drehorte handelt, an denen was „los sein sollte“. Hierfür ist die „Corona“-Pandemie nur teilweise eine Begründung. Denn andere Serien (z. B. „The Mandalorian“) haben, wenngleich auch aufgrund des höheren Budgets, gezeigt, was im Medium Serie alles möglich ist. An diesen Standard kommt „Gotham Knights“ bei Weitem nicht ran. Aber das CGI ist brauchbarer als zuvor. Die Bathöhle sieht gut gemacht aus… bis auf der Batcomputer (das mickrige Ding darf Bernd niemals zu sehen bekommen!). Es fühlt sich alles etwas belebter, akkurater und echter an.

Die geschaffene Welt aus Gotham Knights ist anständig. Eine der ersten Einstellungen zeigt beispielsweise Bruce Wayne, der aus der seinem Büro im Wayne Tower die Polizeizeppeline beobachtet. Dies stellt nur die erste von vielen Referenzen aus der Batmanwelt dar, die sich im Laufe der Geschichte entfalten, sei es ein Besuch in Blackgate, sei es die Gotham Knights-Variante des Uhrenturms als Basis der Flüchtigen. Durch diese vielleicht auch nur auf der Tonspur erzählten Worldbuilding“-Elemente kann man sich die Historie dieses Gothams vorstellen. So werden verschiedenste Villains wie der Riddler, Scarecrow oder Killer Croc angesprochen, was leichte Triggerpunkte bei mir trifft. Der bunte Mix aus den Charakteren bspw. aus „Batman Forever“ und „The Dark Knight Rises“ macht Lust auf mehr, um zu gucken, wer noch alles in dieser Welt auftauchen kann. Ganz getreu dem derzeitigen DC-Motto: „Alles ist möglich.“

Der Cast macht seine Sache ordentlich. Die Jungschauspieler zeigen eine ansprechende Leistung. Emmy-würdig kann man das sicher nicht bezeichnen, aber das hätte ich auch nicht vorausgesetzt. Die Charaktere werden größtenteils glaubhaft dargeboten, sind aber infolge gewisser Korsettstangen des Drehbuchs teils zu klischeebehaftet dargestellt. Denn CW-typisch wird neben der Grundstory versucht, zeitgenössische Themen in einer fortschreitenden Coming-of-Age-Heldenreise zu platzieren. Das wirkt manchmal etwas plump. Zudem muss man manche Storyentscheidungen einfach schlucken. Oder kann mir einer erklären, warum alle Kids so gut im Nahkampf sind?!

Trotz der nicht wegzudiskutierenden Schwächen kann man mit der Serie seinen Spaß haben. Und sind wir mal ehrlich, den meisten Spaß sollte allein die Anwesenheit von Duela mit sich bringen! Ich weiß, dass die Kollegen Henning und Marian im Arkham Insights Batcast zum Riddler es betont haben, aber wie gesagt alles ist möglich. ALSO schreibe ich diese Zeilen mit einem Hauptziel: Macht eine Arkham Insights-Folge zu Duela! Denn ich möchte nur anmerken, dass die nächste Folge wohl etwas „strange“ werden soll, was auch komisch im Deutschen heißt. Aber wer ist komischer als die Harlequin persönlich. Und wer hat im Vergleich zum Prof. bereits zwei Live-Action-Umsetzungen? Richtig! Die allseits beliebte Duela. Das kann kein Zufall sein.

Apropos Zufall. Der zweite Grund meiner Review ist tatsächlich, das Augenmerk auf die Geschichte um Harvey Dent zu lenken. Mein Profilbild verrät es vielleicht schon, aber „Ich glaube an Harvey Dent!“. Misha Collins dürfte das bekannteste Castmitglied der Serie sein und er verleiht dem Charakter mit einer charmanten und guten Performance eine gewisse Tiefe. Und die Story, die Gotham Knights für ihn vorsieht, ist sagen wir mal, unZWEIfelhaft gut. Aber dazu wird es nochmal eine gesonderte Spoiler-Review geben.

Ich finde trotzdem, dass die Serie mehr Aufmerksamkeit verdient. Letztlich kann jeder selbst entscheiden, ob ihr die Zeit in die 13 Folgen investiert. Denn mehr werden es auch nicht. Die Serie hat nach dem Kauf von CW und der Neuausrichtung die sog. „Upfronts“ nicht überlebt. Daher ist das Kapitel „Gotham Knights“ vorzeitig beendet worden. Aber das Serienfinale fühlt sich trotz eines kleinen Cliffhangers wie ein Abschluss an. Alle Storystränge sind zu Ende erzählt. Der Rest kann der Fantasie der Zusehenden überlassen werden. Fraglich ist nur, wann und wo wir die Serie in Deutschland zu sehen bekommen können. Im Moment ist die Serie in der Originalversion auf Amazon Prime und iTunes käuflich zu erwerben. Ob Gotham Knights jemals eine synchronisierte Fassung erhält, steht zurzeit noch in den Sternen. Verdient hätte sie es zumindest.

Bewertung

Es fällt mir schwer, diese Serie objektiv zu bewerten. Daher habe ich mich auf den einschlägigen Bewertungsseiten umgesehen und bin auf IMDb hängengeblieben, da mir etwas aufgefallen ist. Nach einer anfänglichen Gesamtwertung von gerade einmal 4,1/10 Sternen ist die Serie mittlerweile (Stand: 14.07.2023) auf 5,0 insgesamt gestiegen. Die Einzelepisoden haben jedoch eine durchschnittliche Bewertung von insgesamt 7,1 mit einer steigenden Tendenz zum Ende hin. Der Unterschied in der Bewertung ist hier besonders deutlich. Aber ich kann beide Bewertungen grundsätzlich nachvollziehen. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Daher aufgrund der guten Harvey Dent-Umsetzung wohlgemeinte:

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Batmanfan seit der Animated Series und neuster Zuwachs im Autorenteam bei Batmannews.de.

4 Kommentare

  1. Sören sagt:

    Ich finde, Serie hatte verschenktes Potenzial, das man einfach nicht genutzt hat.
    Natürlich hat man das typische Problem, dass die Kernfigur wegmuss und so weiter … Aber mein Problem bei dem ganzen, dass man Figuren, die teilweise sich gut auf dem Papier machen. Aber ich mir selber denke, es gibt so viel besser, die man hätte nutzen können. Stellt euch doch mal vor, die Serie hätte als Hauptfiguren: einen Tim Drake, einen Jeason Todd oder eine Cassandra Cain, mit am Bord genommen, vielleicht sogar eine Barbara Gordon als Mentorin. Dass man jetzt Stephanie Brown und Haper und Cullen Row mit hineingenommen hat, finde ich gut, aber der Rest.

  2. Benjamin Souibi sagt:

    Meiner Meinung nach hätte man auf alle Serien verzichten können, wenn es nur eine anständige Umsetzung MIT Batman gegeben würde…

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  3. RexMundi sagt:

    Danke für diese Review. Sie sagt und zeigt mir alles, was ich wissen muss, ohne dafür die Serie ansehen zu müssen. Das ist ganz ohne Ironie gemeint. Das hat mir viel Zeit gespart und ich fühle mich durch die Review trotzdem gut unterhalten und informiert. Danke.

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