BatCast #61 – News RoundUp

Quick & dirty sprechen wir über die aktuellen News-Themen aus dem Batman-Universum.

Bernd, Gerd, Henning und Rico sprechen über die aktuellen ‚The Batman‘-News, die ‚Suicide Squad‘-Fortsetzung, die Batman 4K-Veröffentlichung, die Netflix-Serie ‚Titans‘ und das Batman/Turtles-Crossover.

Das von Henning angesprochene Fanzine Back Issue! 113 zum 30. Jubiläum von Tim Burtons Batman findet ihr hier.

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BatCast-Theme von Benjamin Müller

Disclaimer: BatCast ist ein Podcast-Projekt von Fans für Fans. Batmannews.de und der BatCast stehen nicht in Verbindung mit Warner Bros. oder DC Comics.

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

11 Kommentare

  1. LA10 sagt:

    Hey coole Sache, schon wieder ein BatCast :-).
    Werde ich mir morgen in aller Ruhe anhören.

  2. Daniel Rüst sagt:

    Einfach mal einen Bösewicht, den wir filmisch noch nicht umgesetzt bekommen haben…z.b. Man -Bat

  3. Florian sagt:

    Sauber Jungs. Ich find es cool von euch dass ihr jetzt öfter nen Batcast „sendet“, an Henning auch ein fettes Dankeschön für den „Black Issue“-Hinweis.

  4. RexMundi sagt:

    Cool. Danke für diese nächste, schnelle Folge. Beim Tech-Gebabbel zum Schluss bin ich zwar etwas ausgestiegen, aber das findet mit Sicherheit auch Interessenten hier. Außerdem erwarte ich jetzt den nächsten Batcast in einem ähnlich kurzen Abstand ?. Ansonsten warte ich auch voller Vorfreude auf die zweite Titans-Staffel. Danke euch, Jungs.

  5. LA10 sagt:

    Gerd, Thema UHD-Player:

    Meinst du das es in ein paar Jahren keine neuen Player mehr gibt – oder diese Entwicklung eingestellt wird?

    Das Samsung schon länger raus ist wusste ich, aber Sony jetzt auch…

    • Gerd Richter sagt:

      Das Thema „physikalische“ Medien ist generell bald etwas was nur noch ein Nischendasein führen wird, leider.

      Im High End Player Bereich hat Oppo Ende letzten Jahres die Produktion eingestellt was dazu geführt hat das deren UHD Player im Moment zu horrenden Preisen gehandelt werden.

      Disney und Sony haben bereits angekündigt das sie wahrscheinlich ab 2020 keine UHDs mehr anbieten werden. Wenn die aussteigen werden Warner und Universal nachziehen und damit wäre das Medium faktisch Tot.

      Die Produktion der Scheiben ist auch noch viel zu teuer um das Format über den Preis Massenmarkttauglich zu machen.

      • LA10 sagt:

        Okay, sehr interessant.

        Keine UHDs mehr anbieten…
        Heißt das auch keine BDs mehr? Dann alles nur noch via Stream?
        Kann man sich kaum Vorstellen. Aber die Verkaufszahlen der Discs allgemein Lügen ja nicht und sind extrem rückläufig.

  6. LA10 sagt:

    Thema HDR:

    Dolby Vision HDR ist im Endeffekt immer die bessere Lösung als das statische HDR10.

    So hätte man auch (denke ich) den extremen Grünstich bei Batman Begins & The Dark Knight vermeiden können.

    Finde es war der falsche Ansatz der TV Industrie. Man hätte von Anfang an auf Dynamisches HDR setzen sollen! Und entweder Dolby Vision und eben HDR10+.
    Und was haben wir jetzt? Ein großes HDR durcheinander!

    Statisch: HDR10 &
    HLG (ist für TV Sender)
    Dynamischen: Dolby Vision & HDR10+

    Normalos blicken doch (verständlicher weise) nicht mehr durch. Zumal auch nur Panasonic wirklich alle HDR Standards unterstützt – denn gerade Dolby Vision und HDR10+ sind ja große Konkurrenten! Nachteil für Dolby Vision, ist halt Lizenzpflichtig – hat aber in direkten Vergleichen besser abgeschlossen als HDR10+!

    Großes durcheinander :-).
    Und das lustige ist, schaut man einen Film an, wird man es mit Sicherheit nicht erkennen welches HDR Format nun zum Einsatz kam (sollte man es nicht wissen).

    • Gerd Richter sagt:

      Ich antworte hier mal mit „Jein“.

      Dynamisches HDR hat zwar Vorzüge aber auch Nachteile.

      Das Problem bei dynamischen HDR ist der Punkt das bei Filmen die generell sehr dunkel gehalten sind das System versucht das Bild aufzuhellen. Würden die Studios es richtig machen müssten sie die Dolby Vision Information Szene für Szene bearbeiten und mit entsprechenden Limiter arbeiten. Machen sie aber meistens nicht sondern nutzen halt die Automatik die die Software zur Verfügung stellt. Und je nach TV führt das zu sehr merkwürdigen Ergebnissen.

      Was aber noch viel schlimmer als die verschiedenen HDR Systeme wiegt ist die Tatsache daß es keinen einheitliche Regelung für die Erstellung der HDR Information gibt. Das wird dann nach „Augenmaß“ gemacht.

      Bei den Nolan Batman Filmen war das wohl das Hauptproblem. Ich hab für die Filme eine separate Kalibrierung gemacht und plötzlich sehen sie gut aus. Das gleiche gilt auch für Universals „King Kong“. Mit normaler Kalibrierung absolut nicht anschaubar. Nach separater Kalibrierung ein Traum. Aber die Werte für die Kalibrierung liegen ausserhalb der üblichen Standardwerte.

      Normalsterbliche blicken da doch nicht durch. Und

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