Previews & News
Abermals trauern wir in diesem Jahr um eine Größe der Batman- und Comicwelt – Tim Sale verstarb im Alter von gerade mal 66 Jahren an Nierenversagen. Neben Gerds Nachruf, beschäftigen wir uns ja nun schon einige Zeit mit ihm und seinem Werk in „Batman: The Long Halloween” innerhalb unserer entsprechenden Podcast-Reihe, was es gerade noch schmerzlicher macht. Tim Sale und sein einzigartiger Stil werden vermisst werden. Möge er in Frieden ruhen.
Bevor wir nun zu den größeren Ankündigungen kommen, geben wir noch schnell einen Tipp aus den Kommentaren weiter.
Sören hat uns freundlicherweise darauf hingewiesen, dass die Webtoon-Serie „Batman: Wayne Family Adventures” bei dem südkoreanischen Scrollcomic-Format nun auch in deutscher Sprache verfügbar ist.
Als großer Fan dieser gänzlich anderen Herangehensweise an die Batfamily, spreche ich hiermit eine Empfehlung aus. Zumindest sollte man sich das mal angeschaut haben. Allein, dass Bruce von den Robins eine Tasse mit der Aufschrift „World’s Okayest Father” geschenkt bekommen hat, lässt mich nach wie vor schmunzeln.
Aktuell sind 20 Folgen auf Deutsch verfügbar. Das englische Original ist bereits bei Nummer 45. Jede Woche erscheint eine neue Episode.
Wie bereits angekündigt, debütierten auch bald noch weitere DC-Charaktere auf der Webtoon-Plattform. Für zwei davon wurden nun die Startdaten bekanntgegeben.
Die erste Episode von „Zatanna and the Ripper” erscheint schon am 11. Juli 2022.
Zatanna wird dort von einem feindlichen Zauberer zurück ins 19. Jahrhundert versetzt und kann (laut John Constantine) nur wieder zurück in die Zukunft reisen, wenn sie den Fall von Jack the Ripper löst. Der aber bleibt nicht untätig und versucht seinerseits Zatanna den Gar auszumachen. Autorin ist Sarah Dealy, das Artwork stammt von Syro.
Am 14. August 2022 starten dann „Red Hood & The Outlaws„, namentlich Artemis und Bizarro in ihr Abenteuer, in dem sie versuchen, zu ihren großen Vorbildern der Justice League aufzuschließen. Dafür müssen sie sich mit allerlei Superschurken und Superhelden herumschlagen, entsprechend Webtoons Ankündigung aber mit großem Potenzial zum Scheitern, denn intern läuft es bei den Outlaws auch nicht rund. Geschrieben wird das Ganze von Patrick R. Young und illustriert von Nico Bascuñán.
Zunächst werden diese beiden Serien ebenfalls nur auf Englisch veröffentlicht. Wann eine deutschsprachige Version nachrückt, ist noch nicht bekannt.
In der regulären Kontinuität steht im Juli die Übernahme der laufenden „Batman”-Serie durch Autor Chip Zdarsky und Zeichner Jorge Jiménez an. In diese Kombination wird von Fanseite als auch von den einschlägigen Newsseiten viel Hoffnung gesetzt. Auch die Kreativen selber können es kaum erwarten, wie sie in einem bei DC veröffentlichten Interview durchblicken lassen. Achtung, das Video enthält winzige SPOILER durch die gezeigten Bilder.
Zdarsky und Jiménez betonen, wie sehr sie sich auf das Projekt freuen und wie sie versuchen, eine zeitlose Geschichte, beginnend mit dem neuen Bösewicht Failsafe, zu erzählen. Doch auch klassischere Gegner werden Eingang in den Run der beiden finden, ebenso wie der hier wohl prominent eingesetzte Robin, Tim Drake.
Die Story scheint aber nicht ausschließlich figurenzentriert zu sein. Beide versprechen Action, Spannung, coole Bilder und eine Art „Verfolgungsjagd durchs DC-Universum”.
Kein Wunder, denn in einem Interview mit Comicbook.com versprach der Autor, dass er Batman auf eine Tour de Force schicken werde, die ihn auf allen Ebenen fordere. Mit Failsafe habe er dafür den richtigen Gegner geschaffen, den Zdarsky als „Batmans Doomsday” bezeichnet. Jiménez und er hätten sich auch von Anfang an darauf geeinigt, mit der Umsetzung wieder etwas düsterer zu werden. Entsprechend klingt auch die Inhaltsangabe zur ersten Storyline der beiden:
„Bruce Wayne befindet sich an einem Wendepunkt. Er wird von Träumen einer dunklen Zukunft heimgesucht, während in Gotham City Milliardäre auf grausame Weise ermordet werden. Als er entdeckt, dass einer seiner Erzfeinde in die Sache verwickelt ist und sich eine Tragödie anbahnt, weiß der Dunkle Ritter, dass sein Albtraum gerade erst begonnen hat.“
Einen ersten Blick hierzu spendiert DC in einer kurzen Preview. Achtung, hier warten schon explizitere SPOILER für den Anfang der Geschichte.
Auch für die Zeit nach „Failsafe“ habe Zdarsky noch einiges auf Lager. Er habe sich darauf eingestellt, möglichst lange bei Batman zu bleiben. Zudem habe er Pläne für die Fledermaus geschmiedet, die sich über kurz oder lang auf sämtliche mit Batman verbundenen Titel auswirken werden.
Wie gut all diese Vorhaben umgesetzt werden, sehen wir ab dem 05. Juli 2022 bei Veröffentlichung von Batman #125.
Dieser Tage scheint Tim Drake ja wieder höher im Kurs zu stehen. Nicht nur ist er der feste Robin in den Ongoings, sondern nimmt seit „Batman: Urban Legends” #6 über einige Robin-Zusammenkünfte bis hin zu DC Pride und dem dazugehörigen Special-One-Shot „DC Pride: Tim Drake” auch zunehmend eigenen Platz im Fledermaus-Kosmos ein.
Der nächste logische Schritt wäre eine Miniserie. „Da setzen wir aber noch eins drauf“ sagt sich DC und spendiert dem dritten Rotkehlchen eine Solo-Serie ab September.
„Tim Drake: Robin” wird diese bezeichnender Weise heißen und wird Riley Rossmo (Harley Quinn) am Zeichenbrett und Meghan Fitzmartin als Autorin im Titel führen. Letztere begleitet Tim Drake seit ca. 2 Jahren über verschiedene Serien hinweg.
Im Comic selbst wird Robin gegen einen neuen Feind antreten, der es auf Tims Privatleben abgesehen hat, sodass es lebensgefährlich für jene wird, die ihm nahestehen. In der Ankündigung heißt es außerdem, dass Tim „eine Ecke von Gotham City für sich selbst haben“ wird, ähnlich wie es mittlerweile ja auch bei Catwoman oder den Batgirls geregelt ist.
Ausgabe #1 erscheint am 27. September 2022 und bringt einige Variant-Cover mit.
©DC Comics
Mittlerweile gehört ja auch Harley Quinn zur erweiterten Fledermausfamilie in Gotham. Der Weg dahin war lang, aber erfolgreich und seinen Anfang nahm er vor 30 Jahren. Ein guter Grund, ausgelassen zu feiern und ein Harley Quinn 30th Anniversary Special mit 96 Seiten Umfang unters Volk zu bringen.
©DC Comics
Ja, richtig gehört, ihr prähistorischen Comicnerds da draußen – wenn ihr das TV- oder Comicdebüt von Harley noch erinnert, seid ihr offiziell alt!
Am 11. September 1992 in der Batman: The Animated Series-Episode „Jokers Favor” stellt sich die damalige Handlangerin und Geliebte des Jokers dem amerikanischen Publikum vor. Hierzulande mussten wir bis zum Januar 1994 warten, bis die Folge, die hier „Das große Zittern” hieß, Harley Quinn einführte.
Ihren ersten Auftritt in Comicform hatte die Frau, die eigentlich Harleen Frances Quinzel heißt, in den zur Serie gehörenden The Batman Adventures. Im US-Original gab sie ihren Einstand in Heft #12 (1993), welches dann in Deutschland von Dino in ihrem Heft #9 der Batman Adventures veröffentlicht wurde. Einigen kommt vielleicht das Cover noch bekannt vor.
Das findet u. a. in einer Variant-Cover Hommage für das 30-Jahres-Special Verwendung. Das Heft wird natürlich v. a. jene Autoren um den Geburtstagstisch versammeln, die jeweils eine eigene Geschichte mit Harley haben, darunter große Namen wie Amanda Conner, Jimmy Palmiotti, Stephanie Phillips, Stjepan Šejić, Sam Humphries, Kami Garcia, Rob Williams, Mindy Lee, Terry Dodson, Cecil Castellucci, Rafael Scavone und selbstverständlich Figurenschöpfer Paul Dini himself. Als Zeichner gesellen sich Chad Hardin, Guillem March, Riley Rossmo, Stjepan Šejić, Erica Henderson, Jason Badower, Mico Suayan, John Timms, Rachel Dodson, Dan Hipp und Rafael Albuquerque hinzu. Auch die Künstler, die dem Special viele schöne Variant-Cover bescheren, können sich sehen lassen. Hier sind sie:
©DC Comics
Aber damit nicht genug. Da die clowneske Dame ja zu Übergriffigkeiten neigt, wird es Harley Quinn 30th Anniversary-Variant-Cover für insgesamt 10 verschiedenen September-Titel geben, u. a.
©DC Comics
Doch auch das reicht noch nicht. 30 ist zwar ein runder Geburtstag und damit ein schöner Anlass, auf die eigene Biografie zurückzublicken. Aber Harley wäre nicht Harley, wenn sie dabei nicht gleich noch die Batman-Historie kapern würde. So wird es, beginnend mit Harley Quinn #18, innerhalb ihrer eigenen Serie also, Variantcover geben, die einige von Batmans ikonischsten Fronttiteln abbilden. Die Variants wurden alle vom Künstler Ryan Sook gestaltet. Bitteschön:
©DC Comics
In den USA kommt der Jubiläumsband am 13. September 2022 in den Handel.
Wo wir gerade bei der Animated Series sind.
Wie wir berichteten, hat Kevin Conroy zu dem am 31. Mai 2022 erschienene Sonderband „DC Pride 2022” eine eigene und sehr persönliche Geschichte namens „Finding Batman” beigesteuert.
Dort schildert er sein Aufwachsen in einem zerütteten Elternhaus (der Vater Alkoholiker, der Bruder psychisch erkrankt, später die Scheidung der Eltern usw.) und die Notwendigkeit, seinen eigenen Schmerz verstecken zu müssen … ebenso wie seine Homosexualität in Hollywood. Denn Conroy erzählt auch von seinen Erfahrungen als schwuler Schauspieler, dem wegen seiner sexuellen Orientierung viele Rollen verwehrt wurden, von den ständigen beiläufigen, homophoben Beschimpfungen mal abgesehen.
Und er erzählt, wie er aufgrund dieser Erfahrungen schon beim ersten Vorsprechen für die Batmanrolle eine enge Verbindung zum Dunklen Ritter spürte. Denn Bruce Timm, Andrea Romano und Eric Radomski hätten ihm erklärt, wie Batman zwei Persönlichkeiten entwickelte, um seine schmerzhafte Kindheit zu verarbeiten. Eine selbstbewusste Maske für die Außenwelt und eine persönliche, die von Konflikten und Verletzungen gezeichnet war. Darin habe sich Conroy schnell wiederfinden können.
Sowohl der DC Pride-Sonderband an sich, v. a aber „Finding Batman” haben eine äußerst positive Ressonanz bei Kritikern und Fans erzeugt. Letztere haben sich wohl in großer Zahl an Kevin Conroy gewandt und ihm dafür gedankt, ihr Batman bzw. Batmans Stimme in ihrem Kopf zu sein und schließlich diese persönliche Geschichte mit ihnen zu teilen. Daraufhin bedankte sich Conroy über seine Social Media-Kanäle.
Wer sich für Details aus Kevin Conroys Leben interessiert, dem sei noch eine Episode aus Michael Rosenbaums (Lex Luthor, ihr erinnert euch) Podcast „Inside of You” empfohlen, u. a. hier bei YouTube zu finden:
Ach ja, die Nostalgie. Mal ist sie schlicht herzerwärmend, mal aufwühlend und manchmal bringt sie ordentlich Geld ein.
Vielleicht erinnert sich die oder der ein oder andere hier regelmäßig Mitlesende, dass Anfang letzten Jahres die 1,5 Mio. Dollar-Auktion für ein Originalheft des ersten Batman-Auftritts in Detective Comics #27 von den 2,2 Mio. Dollar für ein Batman #1 überboten wurde.
Aber das ist noch gar nichts, wenn man im Vergleich dazu betrachtet, wie viel so manche Käufer bereit sind, für ein einzelnes Cover oder ein paar Seiten eines Comics zu zahlen. Im Juni gab es beim Auktionshaus Heritage wieder jede Menge Versteigerungen aus dem Comic-Bereich.
Mike Mignolias Original-Cover zu Batman #428 (zur Storyline „A Death in the Family„) brachte es zum Beispiel auf 228.000 Dollar.
Ebenso dürfte sich Brian Bolland darüber gefreut haben, dass die von ihm gestalteten Original-Seiten Nummer 7 und Nummer 11 aus seiner – mit Autor Alan Moore – entworfenen Joker-Origin „Batman: The Killing Joke“ (1989) für 246.000 $ über den Auktionstisch gegangen sind.
Jim Lee und Scott Williams können das noch toppen und zwar mit dem Original ihres Triple-Covers von Batman #619, dem letzten Teil der Hush-Saga (gemeinsam mit Jeph Loeb u. a.), das für 504.000 $ unter den Hammer kam.
Den bemerkenswertesten Preis rief allerdings ein Cover auf, das die meisten von euch nicht nur kennen dürften, sondern sehr wahrscheinlich irgendwo im Schrank stehen haben. Die Rede ist von diesem Original hier:
Diese Ode an die vollkommene Schlichtheit ziert Buch Eins von „Batman: The Dark Knight Returns“, entstammt den talentierten Fingern von Frank Miller und Lynn Varley und wurde für sage und schreibe 2,4 Millionen Dollar versteigert. Das ist der höchste Preis, der je für ein Batman-Artwork gezahlt wurde. Chapeau!
Das sind einige Werte, die da für den Verlag unserer geliebten Superhelden geschaffen wurden. In den vergangenen Jahren gab es ja -sowohl bei Fans als auch bei den gängigen Beatwritern – wiederholt die Befürchtung, dass all dies bald vorbei sein könne und der traditionsreiche Verlag seine Pforten schließt.
Doch wie wir schon im April berichteten, steht nach der Fusion zu Warner Bros. Discovery auch DC Comics vor einem kleinen Neuanfang. Der dafür vorgesehene Umzug in das von Frank Gehry entworfene Gebäude namens „Second Century Project“ wurde nun im Juni vollzogen, wie u. a. Jim Lee per Social Media-Präsenzen mitteilte.
So werden die Mitarbeiter, deren Präsenz erforderlich ist, die neuen Räumlichkeiten als eine Art Coworking-Space nutzen, während sie das Gebäude mit anderen Sparten von WBD teilen, unter anderem der Animationsabteilung. Wir werden sehen, was diese Entwicklungen an Schlechtem wie Gutem hervorbringen mögen.
Eins hat die Gemüter zuletzt auf jeden Fall schon erregt, denn es wird diesen Juli auf der wohl bedeutendsten US-Comicmesse, der San Diego Comic Con keinen DC Comics-Stand geben, so der Hollywood Reporter.
Warner Bros. Discovery wird hingegen anwesend sein, wobei noch unklar ist, welche Filme in diesem Jahr vorgestellt werden sollen. Zu erwarten wären Previews zu „DC League of Super-Pets„, „Black Adam“ und „Shazam! Fury of the Gods„, die alle noch dieses Jahr erscheinen. Zu den schon bestätigten Panels gehören das Game of Thrones Prequel „House of the Dragon„, die kommende Netflix-Serien-Umsetzung des Vertigo-Klassikers „Sandman“ und die letzte Staffel von „Riverdale„.
Über die WBD-Präsenz wird DC auf Umwegen dennoch mehrere Panels veranstalten. DC-Verleger und CCO Jim Lee wird eine Vorschau auf die kommenden Comics und Serien liefern. Außerdem wird es ein Panel mit Batman-Kreativen geben, während die Superstar-Autoren Tom Taylor und Tom King den Fans Rede und Antwort über ihre Arbeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft stehen. Auf dem Programm steht auch ein Panel zu DCs aktueller Event-Miniserie Dark Crisis.
Außerdem gibt es eine Sondervorführung der ersten beiden Episoden der HBO Max-Serie Harley Quinn sowie die Premiere des Animationsfilms „Green Lantern: Beware My Power„, gefolgt von einer Frage- und Antwortrunde.
Eines der beiden Warner Bros. Games-Panel wird „A Look Inside the Making of the Gotham Knights Game“ heißen; das ist selbsterklärend.
Es ist weder klar, ob dies einmalig die Regelung für nur dieses Jahr sein wird, noch ob uns in 2022 noch ein DC Fandome ins Haus steht.
In so unsteten Zeiten ist es wichtig, dass man sich sicher fühlen kann. Und womit kann man sich sicherer fühlen, als mit Robotern (na gut, mit Dinos vielleicht)!?
Und dafür haben Autor Kevin Porter („The Flash: The Fastest Man Alive„) und Zeichner Baldemar Rivas („Batman: Urban Legends“, „Robins“) eine Elseworld-Geschichte auf Lager, in der wir die Justice League als Mechs wiederfinden werden.
Doch damit nicht genug, verspricht Porter, der die Story an DC gepitched hat. Der Leser soll in ein völlig neues DC-Universum abtauchen können. In diesem wird die im Zweiten Weltkrieg siegreiche JSA von Apokolips-Paradämonen in Mech-Anzügen im Handstreich besiegt und nur ein Zufall verhindert die Niederwerfung der Erde durch Darkseidt. Die Menschheit entwirft nach diesem Schrecken schnell eigene, schlagkräftige Mech-Anzüge und es formt sich eine Gruppe an außergewöhnlichen Kämpfern, die diese Roboter erfolgreich in die Schlacht führen können. Möglicherweise werden diese auch bald gefordert sein, denn auf der Erde trifft ein neues Superwesen im Mech-Anzug ein. Sein Name – Kal-El.
Ob die hochgerüstete Superhelden-Truppe allen neuen und alten Gefahren trotzen kann und ob es DC gelingt, hieraus ein weiteres, erfolgreiches Sub-Franchise zu schmieden, erfahren wir schon ab dem 26. Juli 2022, wenn Ausgabe #1 der sechsteiligen Miniserie „DC Mech“ erhältlich ist.
Mit einem ersten Blick auf die Metallhelden verabschieden wir euch in den Juli. Habt einen schönen Sommermonat und trinkt ausreichend beim Comicgenuss. Wir lesen uns im August.
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Der neue Band von nightwing erscheint auch im Juli.
Huch, du hast recht. Verstehe gar nicht, wie der durchrutschen konnte. Wir korrigiert. Danke für den Hinweis.
Ist noch nicht drin.
So, ist geändert. Es fehlte auch noch Detective Comics 60. Fragt mich nicht warum, keine Ahnung. Bei solchen Korrekturen muss ich um Geduld bitten. Manchmal erfordern es die Umstände, dass man das aus der Ferne mitm Handy ändern muss und das ist dann etwas umständlicher als zu Hause am PC.