Suicide Squad: Kein Freund der Kritiker

Das Presse-Embargo für ‚Suicide Squad‘ ist gestern Abend gefallen und der erste Schwall an Kritiken ließen nicht lange auf sich warten. Dabei zeichnet sich ein ähnliches Meinungsbild wie bei ‚Batman v Superman‘ ab.

Bei der Kritik-Sammelstelle RottenTomatoes wurden bislang 68 Reviews (bis zu 300 werden insgesamt erwartet) eingereicht. So stehen dem Film bei 24 positiven, 44 negative Kritiken gegenüber und ergeben bislang einen Durchschnittswert von schwachen 35 Prozent.

Etwas besser sieht es bei MetaCritic aus, die dem Film nach 29 gesammelten Kritiken immerhin eine 46 Prozent Wertung bescheinigen.

Weitere Kritiken werden im Laufe des Tages erwartet, da weitere Pressevorführungen erst letzte Nacht liefen.

Kritisiert werden hauptsächlich die Regie, die Dramaturgie, der Schnitt und die dünne Story. Gelobt werden die guten Leistungen (allen voran Will Smith und Margot Robbie) und: der Film ist unterhaltsam und macht Spaß!

Stellvertretend hier drei Video-Reviews von Kritikern, auf deren Meinung wir vertrauen:

httpvh://youtu.be/FKaLy54AbWs

httpvh://youtu.be/QZ_JC-s8mqw

httpvh://youtu.be/9obpKrkLmiw

Regisseur David Ayer reagierte bereits per Twitter auf die negativen Kritiken und zitiert den führenden Protagonisten der mexikanischen Revolution Emiliano Zapata: „Besser aufrecht sterben, als auf den Knien leben!“

Zapata quote is my way of saying I love the movie and believe in it. Made it for the fans. Best experience of my life. ❤️

— David Ayer (@DavidAyerMovies) August 2, 2016

Damit will er sagen, dass er diesen Film liebt und an ihn glaubt. Er hat ihn für die Fans gemacht. Es war die beste Erfahrung seines Lebens.

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

35 Kommentare

  1. peteK87 sagt:

    Jeder Film den ich sehen wollte, allen vorran Comicverfilmungen von DC, der von Kritikern „vernichtet“ oder weniger gelobt wurde, gefiel mir super! Ein gutes Omen also 😀
    Schätze ich habe meinen eigenen, verkorksten Geschmack o.O 😛

  2. Kyp sagt:

    Batman V Superman haben auch alle Kritiker mit Passion gehasst. Trotzdem war es ein finazieller Erfolg für WB. Trotzdem haben ihn viele Fans geliebt. Trozdem hat er auf batmannews.de in der Umfrage bestens abgeschnitten. Und wir alle wissen das ist alles was wirklich zählt.

    • Maxxon sagt:

      Batman vs Superman hat seine Kosten eingespielt, ja. Er hat auch Gewinn eingefahren.

      Trotzdem war Warner mit dem Endergebnis nicht zufrieden, da man sich von dem Aufeinandertreffen der zwei Ikonen mehr erwartet hatte.

      Und wenn man in den letzten Wochen stets Meldungen liest, dass die folgenden DC-Filme nicht mehr so schwer und ernst werden, sondern etwas lockerer und mehr Humor beinhalten, dann sind diese Änderungen wohl die Folgen des unbefriedigenden Einspielergebnis und der übermächtigen Marvel-Konkurrenz.

  3. Daveman sagt:

    Richtig.

    Meinungen aus Presse, Medien usw. können auch bezahlt sein…davon abgesehen.
    Ich wüsste zwar jetzt welche Funktion das hätte, aber ich möchte das einfach mal erwähnt haben.

    • Kyp sagt:

      Die Konkurenz zu torpedieren macht durchaus Sinn. Und Disney wäre der einzige Konzern der böse und reich genug ist das ich denen das völlig zutrauen würde.

      Aber ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Die Kritiker mögen einfach DC und Ihren Stil von Filmen nicht.

  4. Captain Harlock sagt:

    Harley Quinn mit Bart ?!
    So hätte, passend zum damaligen Joker,
    in den 60er’n wohl Harley ausgesehen. 😉

    Es kommt immer darauf an, wer kritisiert:

    -ist es ein Comicfan mit Hintergrundwissen
    oder
    -ist es ein Ottonormalkinobesucher mit 0-Ahnung von der Materie.

    Ein Ottonormalkinobesucher kennt wahrscheinlich nur den Joker,
    Harley Quinn und vielleicht noch Killer Croc. Und ist mit den
    restlichen Protagonisten total überfordert. 😮

    Doch wir hier sind Profis, also lassen wir uns mal überraschen ! 🙂

    Wenn es die „Nolan Dark Knight Triologie“ nicht gegeben hätte,
    dann hätte „Batman V Superman“ auch besser abgeschnitten.

    Ich hoffe auf ein „Return of the Dark Nolan Knight“ !!! 😀

  5. batman_himself sagt:

    Kann es sein, das die Kritiker von Disney bestochen wurden? Ist doch seltsam: marvelfilme werden hochgelobt, dc-Filme werden neuerdings schlecht gemacht. Fällt jetzt schon auf…

  6. Schnitzel sagt:

    Fanboys sind die Hölle. Wenn ihr keine vernünftige Auseinandersetzung mit einem filmischen Werk haben wollt, warum guckt ihr euch in eurer Freizeit dann überhaupt Filme an? Sind für euch doch eh nur Unterhaltungs-Wegwerfprodukte zum einmal anschauen und dann vergessen. Kritiker haben halt im Schnitt einen höher kultivierten Background, sind gebildeter und lieben Filme einfach mehr, weshalb die Kunst auch zu verteidigen gilt.

  7. Batfreak sagt:

    Also nach dem BvS bei WDR2 durchgefallen war, aber die Transformers da durchweg positiv bewertet wurden, verstehe ich so manches nicht mehr.
    Allerdings ist es mir mittlerweile egal, wie wer welchen Film findet.
    Lucky Number Slevin hat es in Deutschland nicht mal ins Kino geschafft …
    Wenn mir ein Film gefällt, dann ist es doch auch gut. Von daher ist es mir sehr egal, welchen Schnitt er auf irgendwelchen Portalen erhält.

    Ich freu mich.
    Alles andere sehen wir dann.

  8. Visual Noise sagt:

    Boah…diesen Kritiker Wahnsinn kann doch keiner mehr ernst nehmen…

    Das Ghostbuster Remake wird gefeiert? Selbst Honig im Hirn (Oder wie hieß der 25.000te Film nach dem Tillschen Schema?) bekommt eine bessere Bewertung auf einigen Internetportalen.
    Und wenn ich auf Rotten sehe das Sharknado über 80% bekommen hat und Cloud Atlas bei 66% rumgeistert…man, man, man…

    Möchte keine Verschwörungstheorien anheizen, aber Geschmäcker sind nun mal verschieden und das bleiben sie auch. Ich freu mich auch weiterhin auf den dritten Film des DCEU und alle weiteren Filme! Ob sie gut sind oder nicht, entscheide ich vorerst einfach nur für mich selbst…

    Ach ja…Cloud Atlas ist ja mal ein mega guter Film! xD

    • Frank Drebin sagt:

      Es gibt eine Petition wo einige Hater Rotten Tomatoes absetzen wollen.

      TV-Media vergibt für die Police Academy 1: 2 Punkte.
      Die anderen 0 Punkte.
      Geschmäcker sind verschieden.

  9. Ansgar sagt:

    BvS kritik hab ich nicht verstanden. War im IMAX KINO BERLIN. Hatte den ganzen Film Gänsehaut und stand danach auf und sagte zu meinem Kumpel das ist der besyte Film den ich seit 10 Jahren gesehen hab… Hab die letzten Tage den ca 6 mal zu Hause digital geschaut und freue mich morgen auf die Blueray!!!! OK Ich muss sagen das die 30 Minuten längere Version einiges erklärt und logischer daher kommt. Von Suicide Squad erwarte ich nicht viel.. freue mich aber trotzdem auf diesen etwas trashigen stil….

  10. Frank Drebin sagt:

    Ein Herr von der Latino Review:
    „This Movie is caca“, … ziemlich hart.

  11. Klaus sagt:

    Wenn die Kritiken so ausfallen, muss er ja super sein! Wenn ich bei Rotten Tomatoes den Schnitt von Captain America oder Iron Man 2 im Vergleich zu BvS sehe, weiß ich was ich davon zu halten habe. Das ist so unglaublich.

  12. Cloud1983 sagt:

    Es ist doch ganz einfache Psychologie was da betrieben wird. 90% der Leute lassen sich von den Kritiken vorher schon total in ihrer Meinung zum Film beeinflussen, obwohl sie ihn noch nicht mal gesehen haben. Will man also das ein Film nicht gut ankommt, werden einfach negative Kritiken erstellt und schon geht die stille Post herum wo jeder dem anderen sagt: „Hast du schon gehört? Film XY soll voll scheiße sein“ Das Resultat daraus ist, dass die Leute die sich den Film dann anschauen, den Film meistens dann auch wesentlich schlechter einschätzen als er eigentlich ist. Somit kann vorher schon gezielt bestimmt werden ob ein Film gut oder mittelmäßig bis schlecht ankommen wird. Und von bezahlten Kritiken usw brauche ich glaube ich gar nicht erst anfangen…;)

  13. Hauke sagt:

    Ich finde es ja furchtbar das in Zeiten des Internets es immer nur super gut oder totale scheiße gibt. Ein Zwischending existiert offenbar nicht mehr. Fast die meisten Kritiker sind sich einig, dass der Film trotz dünner Story Spaß machen würde und dennoch wird er verrissen… also wenn ich Filme gucke, sollen sie mir Spaß machen als Hauptziel, aber damit gehöre ich einer Minderheit an… traurig.

  14. Sephiroth sagt:

    Es tut ehrlich ein wenig in der Seele weh, dass sogar Suicide Squad offenbar ein ähnliches Schicksal erleidet, wie BvS, da die Trailer so viel massentauglicher wirkten.

    Dass der Film dennoch klasse sein wird, davon bin ich überzeugt… BvS war es schließlich auch. Man hat echt das Gefühl, dass die Kritiker iwie Geld für ihre miesen Beurteilungen bekommen x’D
    Auf imdb übrigens gerade auf 8.5/10 der Film. Warum kommen die meisten Fans bzw. allgemeine Kinobesucher mit den DC Sachen besser klar, als Kritiker? Weil diese kein Geld damit einnehmen und daher keine Aufmerksamkeit brauchen? Oder weil sie nicht zwangsläufig iwie erst die Marvelfilme gesehen haben und sie die Art und Weise dieser Filme daher als Referenz nehmen oder so?

  15. Frank Drebin sagt:

    Es wurden ja Reshoots für den Film gemacht.
    Und trotzdem wurde er für die Fans „nicht“ besser.
    Was bedeutet das für Star Wars Rogue One?

  16. Visual Noise sagt:

    Wird auf nen Directors Cut oder halt ne Ultimate Edition hinauslaufen…ärgerlich… -.-„

  17. BrightKnight sagt:

    Schon lustig, wie hier Verschwörungstheorien gewittert werden…

    Nach „Genuss“ der Ultimate Edition ist BvS auch nicht zu einem Meisterwerk geworden… Auch wenn er sicher besser war als die Kinoversion. Aber ein guter Film? Neeeeeeee. Sicher nicht.
    Und da wurden sicher auch keine Kritiker bestochen.
    Und wenn ich mir anschaue, was die Kritiker zur Squad schreiben, wird das wohl auch nur ein Reinfall.
    Es ist übrigens auch nicht so, dass die Marvel Filme alle per se gute Kritiken gehabt hätten oder haben.
    Nur eben nicht ganz so miese.

    Und jetzt mal im Ernst: BvS war schlecht. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
    Affleck war gut… Der Rest schlecht.
    Der Film war total zerstückelt, die Charaktere unglaubwürdig, die Handlung ziemlich Banane und das Ende völlig absurd.

    Dazu fehlte dem Film die notwendige Selbstironie, die es gebraucht hätte um die anderen Schwächen erträglich zu machen.

    Und anscheinend haben sie es bei der Squad nur darauf angelegt Humor zu implementieren, aber ebenfalls die Selbstironie vergessen.
    Das funktioniert aber nur, wenn das DC Universe ein Nolanverse wäre… Es keine „Monster“ gäbe…

    WENN es nur ansatzweise stimmt, was viele Kritiker schreiben, wird das DC Filmuniversum leider wohl bald Geschichte sein.
    Ich denke nach WW ist dann Schluss. Bzw. nach der League, aber nur weil da keine Produktionskosten mehr gespart werden können. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass JL nicht mal den zweiten Teil bekommt.

    Wobei ich den ComicCon Trailer gut fand (bis auf aquaman).

    DC hätte sich einen echten gefallen getan, sich an Burtons Batman zu orientieren und diese surreale Filmwelt auszubauen. DA hätte dann auch ein Killerkrokodil mit Schuppenflechte gepasst.

    Ich werde jedenfalls nicht nur für Margot Robbies Shorts ins Kino gehen…

    Wenn DC clever ist, ziehen Sie jetzt die Notbremse und orientieren sich in einigen Jahren an den neuen X Men Filmen…
    Abseits der Disney Marvel Filme, wurde hier ein Franchise neu belebt,welches der dritte Teil der ersten Trilogie nahezu getötet hat.

    Clever auch der „Time-Twist“ da sie 60 und 70er für das heutige Publikum surreal genug wirken um „Fantasy“ Elemente einzubauen, ohne voll auf den Realitätsbezug setzen zu müssen.

    Disney schafft das über die Ironie…

    Und Warner-DC? Den fehlt da eben der Sinn…

    Lasst uns düster sein… Lasst uns lustig sein… Lasst uns…
    Eindimensionale Filme, die den Comics leider nicht gerecht werden.

  18. Frank Drebin sagt:

    Jared Leto sagte im Interview, viele Joker Szenen wurden rausgenommen.
    Das bedeutet, die nächste Ultimate Edition kommt.

    Oder kommt eine David Ayer und eine WB Edition heraus.
    Weil beide eine Fassung gemacht haben, laut Medien.

  19. Daveman sagt:

    Möchte bloß noch zwei Dinge anmerken:

    1.
    Es freut mich, dass nicht nur hier in den Kommentaren die typischen Marvel/DC Vergleiche gezogen werden in Sachen Bewertungen und Reviews. Sondern auch mal andere Sonderfälle wie Transformers, Sharknado (uuuuuuuhhh wir machen jetzt alle mal voll auf IRONISCH..und feiern das dermaßen…..), Honig im Kopf usw. aufgezählt werden. Die Liste ist da endlos… Solche Filme haben eine DÜNNE HANDLUNG. Da wären wir wieder bei Suicide Squad, der das ja auch eine dünne Handlung haben soll …
    Und komischerweise kommt der Film schlecht weg.

    Ich habe den noch nicht gesehen, aber ich glaube bis jetzt immer noch, dass der Film nicht der typische „Zutat X, Zutat Y Film“ ist. Er wird bestimmt nichts kopieren oder einem Vorbild nach eifern.

    Und da komm ich zu 2. :
    @BrightKnight

    „Wenn DC clever ist, ziehen Sie jetzt die Notbremse und orientieren sich in einigen Jahren an den neuen X Men Filmen…“
    Und da sind wir bei der selben Scheiße…. Kopieren und es so machen wie es die Konkurrenz macht. Und dann? Damit Kritiker und vielleicht sogar du(?) genau das bemängeln?
    Nein danke, junge Lösungen von anderen Studios bzw. Comic-Drehbüchern nacheifern ist genau die Krux, welche die Hater fordern, um im selben Atemzug genau das wieder zu kritisieren…. na aber Abschied! -.-

    • Visual Noise sagt:

      Da stimme ich absolut zu! Lieber schlechte Meinungen von angehenden „Kritikern“,die scheinbar eine bestimmte Vorstellung davon haben,wie ein Superhelden-Film zu sein hat…dafür aber frischen Wind,zufriedene Comic-Liebhaber oder wenigstens eine sachliche Diskussion in der Community! Weiter so! 🙂

      • Visual Noise sagt:

        Das wohl passendste Zitat aus der New York Times zu dir Erwartungshaltung bei Superhelden-Filmen:

        „It chases after the nihilistic swagger of “Deadpool” and the anarchic whimsy of “Guardians of the Galaxy” but trips over its own feet.“

        So funktioniert das mit anständigen Kritiken einfach nicht! xD

  20. Daveman sagt:

    anmerken möchte ich ebenfalls, dass auf mehreren Seiten behauptet wird, dass die Nachdrehs von Suicide Squad dazu dienten, mehr Komik einzufügen… nachträglich. Eine Lüge die wieder aufgewärmt wird ganz fröhlich. Wer ein bissl Ahnung von Filmen hat, weiß dass Nachdrehs reichliche Gründe haben können und oft an der Tagesordnung sind.

    Der TAg wird kommen …kündige ich meinen Netzanbieter und distanziere mich vom Internet gänzlich. Es hat einfach keinen Sinn mehr …

  21. Pat sagt:

    So, noch 3 Stunden dann schaue ich mir SS in Holland auf Englisch an. *freu*

    Ich werde berichten!

    VG

  22. Pat sagt:

    So ich komme gerade aus dem Kino und muss sagen, dass mir der Film super gut gefallen hat.
    9/10 Punkten!!! (zum Vergleich BvS kam bei mir max auf 6/10)

    Der Film war echt klasse und zur keiner Sekunde langweilig.
    Das Editing und die Flashbacks haben mich garnicht gestört.

    Natürlich gibt es ein paar Kritikpunkte:
    – Zu wenig Joker. Viele Szenen aus den Trailer kommen im Film nicht vor
    – Man sollte keine riesen Story erwarten
    – Schwacher Hauptboss
    – Manchmal sehr viel CGI

    Aber Harley, Joker, Will Smith und Amanda Waller waren der Hammer!

  23. vjPulp sagt:

    War gestern im Kino. Gebe 7/10 Punkten.

    Pro:
    – Mehr Humor als BvS
    – Harley: sie killt mit ihrer Performance.
    – Deadshot: Halt einfach ein guter Schauspieler, und seine Rolle war die am besten ausgearbeitete.
    – Batman!! Ich kann mich nicht sattsehen an Affleck.
    – Düster, aber nicht depressiv.

    Contra:
    – Den Joker hätte es gar nicht gebraucht. Er spielt eine für die Story absolut unwichtige Rolle. Ich hoffe er kommt beim Batman-Solofilm besser zur Geltung.
    – Soundtrack: einfach wahllos ein paar Rockklassiker reinschmeissen reicht nicht.
    – Cara Delevigne: Models sollten nicht schauspielern. Für den Part, den sie spielt, einfach eine Fehlbesetzung.
    – CGI: beim Finale ist ihnen wohl das Geld ausgegangen.
    – Flache Story.

    SPOILER!!
    Generell gleiches Problem wie bei BvS: zuviel reingepackt in einen einzigen Film. Dadurch bleibt keine Zeit, sich an die Leute zu gewöhnen und sie lieb zu bekommen
    Ich glaube, das ist der Hauptfehler im DCEU: statt den Einzelfiguren in Solofilmen erst mal richtig Raum zu geben (vgl Thor, Iron Man, Hulk, Capt America), und erst DANACH eine Versammlung zu veranstalten, hat man hier einfach alle zu früh reingepackt. Batman hätte erst einen Solofilm gebraucht, Superman einen zweiten mit Lex Luthor, WW auch, und erst DANN BvS, später die Justice League….

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      Hi vjPulp,

      ich habe deinen Kommentar editiert. Ich bitte darum hier keine Spoiler zum Film zu posten. Wer den Film bereits gesehen hat, soll glücklich sein und gut is. Deine Info wäre auch ohne den Spoiler ausgekommen, hat mir aber das Ende verraten. Vielen Dank dafür!

      Sollte das hier nochmal passieren, wird die Kommentarfunktion wie in den guten alten TDKR-Zeiten komplett bis zum offiziellen Filmstart deaktiviert.

      • vjPulp sagt:

        Sorry, ich bin nur sehr selten auf dieser Seite und wusste nicht, dass Spoiler generell verboten sind (und nicht, wie anderswo, dass man sie einfach kennzeichnen soll): Tut mir Leid wenn ich dir etwas vom Spass genommen habe – aber du darfst beruhigt sein: mit dem Ende hatten diese Passagen/Personen nichts zu tun. Du wirst ihn also trotzdem ganz unvoreingenommen geniessen können.
        NIchts für ungut – und danke fürs Editieren.

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