So. 18. Mai 2025

Drehstart für Pinguin-Serie im Juni

Mit „The Baman“ wurde der Grundstein für Matt Reeves‘ Batverse gelegt, welches nicht nur mit einer Filmfortsetzung erweitert wird, sondern auch mit vorerst zwei Serien für den Streamingdienst HBO Max. Eine davon wird den Werdegang und Aufstieg von Oswald „Oz“ Cobblepot, auch bekannt als der Pinguin, in Gothams Unterwelt thematisieren, die schon in wenigen Wochen gedreht werden soll.

So vermeldete die Webseite der Film & Televison Industry Alliance, dass am 15. Juni 2021 die Dreharbeiten beginnen sollen.

© Warner Bros.

Die HBO Max-Serie soll dem Al Pacino-Klassiker „Scarface“ nicht unähnlich sein und den Aufstieg des Pinguins verfolgen.

Produziert wird die Serie vom „The Batman“-Duo Dylan Clark und Regisseur Matt Reeves. Als Ausführender Produzent betreut Hauptdarsteller Colin Farrell das Projekt. Das Drehbuch stammt von Lauren LeFranc (Hemlock Grove, Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.).

Productionlist.com

Florian
Florian
Seit meinem siebten Lebensjahr bin ich Batman-Fan, daran waren meine Eltern (hervorheben möchte ich da meinen Vater) nicht ganz unschuldig-er selbst war leidenschaftlicher Comic-Nerd. Mit ihm hab ich mir 1989 dann Tim Burtons Batman auch im Kino anschauen dürfen und dieser Film hat mich umgehauen, auch heute begeistert mich dieser Film ungemein. Seit April 2018 mische ich mit sehr großer Freude bei Batmannews.de als Mitautor mit.

7 Kommentare

  1. Eine Sache kann man trotzdem nicht nachvollziehen , man hat ja eigentlich den kompletten werdegang des Pinguins mit der Gotham Serie abgehandelt.
    Klaro wird sich diese Serie aufjedenfall in allen Belangen unterscheiden .
    Aber man fragt sich warum das entschieden wurde , „los lasst uns nach 3 Jahren noch ne Serie über Pinguin machen“? Hmm ….wie gesagt das sei nicht negativ gemeint ,aber ob das Konzept aufgeht?

    • Wie du schon sagst: die Serie wird sich in allen Belangen unterscheiden. Und sie hat Colin Farrell an Bord. Und Matt Reeves. Und spielt im Filmuniversum eines recht erfolgreichen Kinofilms, aus dem man ein paar lukrative Gastauftritte erwarten kann und als Bindeglied zum nächsten Film dienen könnte. Dies sind schon recht viele Pluspunkte eine solche Serie anzugehen.

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  2. Ich hoffe nur, dass man die Serie(n) nicht sehen muss, um die Fortsetzung dann besser zu verstehen. Habe weder Netflix, Amazon Prime und wie das ganze Zeug noch so heißt. Dafür schaue ich einfach zu wenig fern und es interessiert mich auch nicht. Da gibts wichtigeres.

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