Justice League: Jetzt im US iTunes-Store erhältlich

Das ging flott! 87 Tage nach seinem Kinostart feiert ‚Justice League‘ per US iTunes-Store seine Heimkino-Premiere.

Die US-Kauffassung schlägt mit knapp 20 Dollar (ca. 18 Euro) zu Buche und beinhaltet zusätzlich den Onlinezugriff auf  das Bonusmaterial, welches auch größtenteils auf Blu-ray zu finden sein wird. Wer im Besitz eines Apple TV 4K ist, bekommt automatisch die 4K-Version des Films. In den USA wird ‚Justice League‘ offiziell erst am 13. März auf einem festen Medium veröffentlicht.

Für einen US iTunes-Account braucht es einen Wohnsitz in den USA und mindestens eine iTunes Gift Card mit entsprechendem Wert, womit der Account aufgeladen wird. Der Film liegt zwar nicht mit einer deutschen Tonspur vor, wird aber zumindest mit deutschen Untertiteln begleitet. Das Bonusmaterial kommt ohne deutsche Untertitel aus.

Auch in Deutschland wird der Film zuerst als Digital Download angeboten. Dieser wird am 17. März erhältlich sein, bevor der Film dann am 29. März den stationären Handel erreicht.

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

29 Kommentare

  1. Visual Noise sagt:

    Der Film gewordene Rosenkrieg mit ner Schlammschlacht in 4K… Ich freu mich ja so für die US-Fans…

  2. batman_himself sagt:

    Schade, das nicht aus dem Film wurde, was wir erhofften. Viele Fragen, die z.B. in BvS gestellt wurden, wurden nicht mehr beantwortet. Dadurch sind diese Szenen noch dümmer. Cyborg und Aquaman bringen wenig in die Geschichte ein. Green Lantern oder Martian Manhunter hätten vielleicht einige Fragen beantworten können.

    Der Film ist zwar ansehbar, die Story passt auf einen Bierdeckel. Und Superman-Szenen von Snyder wurden keine benutzt, sondern alles komplett neu mit ihm gedreht (so’n Bart).

    Das Batmobil und die anderen Fahrzeuge kommen viel zu kurz vor. Wurden wohl nur für die Spielindustrie konzipiert.

    Warner lernt es nicht mehr, und machen den selben Fehler wie ’97: alles soll „lustiger“ werden…

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      Das mit Snyders Superman-Szenen stimmt so nicht. Der Kampf im Heroes Park stammt größtenteils von Snyder, sowie ein paar Szenen im Kornfeld – sogar die letzte Szene des Films (Hemd) stammt von ihm.

      • vjPulp sagt:

        @Batcomputer
        Die Szene im Kornfeld sieht mir aber schon sehr nach Moustache-Gate an… Schau mal die Szene an wo Clark sagt „I’m the idiot who left“…

      • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

        Hab doch geschrieben „ein paar Szenen“ – man hat hier alte und neue Szenen kombiniert, was man qualitativ sehr stark spürt.

  3. Ein Fan sagt:

    Was sind denn für Wucher Preise. 18 Euro? Die haben wohl nen Schuss weg. Also unabhängig von JL, für den würde ich keinen Euro zahlen.

  4. Alex H sagt:

    Ich warte bis der Film am 29. März auf Blu Ray erscheint.

    Ganz egal wie der Film letztendlich auch war, oder hätte werden sollen.

    Er wird ein Platz in meinem Regal bekommen.
    …….. neben Birds of Pray und Catwoman 😉

  5. batman_himself sagt:

    Gibt nochweitere schlechte Dc-Verfilmungen:
    Steel
    Jonah Hex
    Batman Forever
    Batman & Robin
    Superman returns
    Green Lantern hättte besser sein können

    • Tom C. sagt:

      Superman Returns fand ich jetzt garnicht mal soooo schlecht.
      Aber JL kann leider schon echt in eine Schublade mit Batman Forever und Batman&Robin 🙁

  6. Comicheld sagt:

    Finde Batman Forever, Superman Returns und Green Lantern auch nicht so schlimm.

    • RexMundi sagt:

      Da kann ich mich nur anschließen.

    • Perios sagt:

      Stimmt! Die sind nicht so schlecht wie Justice League und Batman&Robin!

      • Comicheld sagt:

        Die sind halt im Superheldengenre nicht herausragend (quasi Standardkost), aber auch nicht wirklich schlecht.
        Hat mich bei Two-Face auch nie gestört dass er seine Münze mehrmals geworfen hat. Das Schicksal entscheidet halt immer wieder aufs Neue. Nur weil die Münze einmal entschieden hat dass er Batman verschont, muss das ja nicht für immer gelten. Ob zwischen den Würfen nun Monate liegen oder Sekunden, macht doch eigentlich keinen Unterschied.
        Sein ständiges Gelächter hat mich schon eher gestört.

      • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

        Bzgl. Two-Faces Münze: Ein Prinzip von Two-Face ist ja, das er das Schicksal dem Zufall überlässt und dem uneingeschränkt folgt und eben nicht seinen eigenen Willen durchsetzt – eines der spannendsten Elemente der Figur. Und in der Szene versucht er eben der Münze seinen Willen aufzuzwingen, bis sie ihm endlich seinem eigenen Wunsch entgegen kommt. Und nein, das passt nicht zu Two-Face. Aber die Münz-Mechanik ist vielleicht noch das geringste Problem bei der Darstellung von Tommy Lee Jones.

      • Kyp sagt:

        Batman Forever ist etwas cheesy, aber ganz cool. Superman Returns geht auch noch. Aber Green Lantern ist echt kein guter Film. Und das liegt nicht an Design oder Animation, sondern das Drehbuch ist einfach käse.
        Justiec League finde ich aber stärker als jeden von denen. Klar, JL hat Probleme und ist weit schwächer als ich erwartet habe, aber es ist ein solider Film. Es ist halt sehr wie Marvel. Bunt, lustig, flach und schnell vergessen.

      • Ein Fan sagt:

        Jeder Eintrag des MCU schlägt das momentane DCU in meinen Augen um Längen. Alleine der wunderbare Black Panther gestern..so werden Comicfilme gemacht! Einfach nur genial. Kann ich jedem Comicfan nur ans Herz legen.

      • Comicheld sagt:

        @Batcomputer: Aber wenn sie einen Monat später wieder aufeinandertreffen, darf Two-Face seine Münze erneut werfen? Deiner Logik nach müsste ein Münzwurf darüber entscheiden ob er jemanden für immer verschont oder nicht. Was wäre mit einer Woche? Ist das zu früh für einen neuen Wurf? Oder nach einem Tag?

        @Kyp (Durron?): Ich hab allerdings von GL nur den Directors Cut gesehen und beziehe mich nur auf den. Da war die Story halt Durchschnittskost. Typische Superhelden-Entstehungsgeschichte/Erstfilm. Vergleichbar mit Antman oder Spiderman 1 oder sogar Tim Burtons Batman.
        Batman Begins klammere ich hier bewusst aus weil die Story da schon deutlich komplexer war.
        Oder beziehst du dich beim Drehbuch auf die Dialoge und nicht den Storyverlauf?

      • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

        Es ist nicht „meine Logik“, sondern die der Figur. Es geht auch nicht darum, ob Two-Face die Münze im Sekundentakt wirft – sondern das Two-Face die Entscheidung der Münze über das Schicksal einer Person nicht akzeptieren will. Two-Face macht seine Entscheidung eigentlich vom Zufall abhängig – dafür nutzt er seine Münze. Kopf oder Zahl.

        Man kann sagen, Two-Face selbst fällt kein Urteil, sondern überlässt es der Münze. Soll jemand sterben oder nicht. Wird jemand verschont oder nicht. In „Batman Forever“ hat aber Two-Face selbst ein Urteil gefällt und möchte unbedingt Bruce Wayne töten – und muss dafür die Münze austricksen, als wäre sich Two-Face seines Ticks bewusst. Er wird lediglich durch die Münze daran gehindert und wirft die Münze solange, bis sie endlich auch Two-Faces Urteil entspricht. Und das ist schlichtweg falsch und führt das Münzen-Prinzip ad absurdum.

        Rein aus dramaturgischen Gründen nimmt das der Symbolik jegliche Kraft: Stell dir vor, Two-Face würde auch in den Comics ständig versuchen seine Münze auszutricksen und sie im Sekundentakt werfen um jeden zu töten den er will. Da gibt es eigentlich keinen großen Unterschied zu jedem 08/15-Gegner mehr. Und deshalb stößt man sich an der Szene, weil es alles über den Haufen wirft, wofür dieser Münztrick steht.

      • Perios sagt:

        Prinzipiell wird die Szene in Wayne Manor ja schon dadurch falsch dargestellt, dass Two-Face die Münze überhaupt wirft um eine Entscheidung bzgl. Bruce Waynes Tod zu erhalten. Dass er Batman (Bruce Wayne) töten will, müsste ja bereits ein Münzwurf vor den Ereignissen von Batman Forever entschieden haben, schließlich verfolgt er dieses Ziel den ganzen Film lang.

        Klar hat Batman Forever seine Schwächen und die Darstellung von Two-Face entspricht in keinster Weise dem tragischen, hochintelligenten, nachdenklichen Charakter aus den Comics, was einer von mehreren Minuspunkten ist. Davon abgesehen ist der Film aber (von Story und Darstellung her) bei Weitem nicht so schwach wie Batman&Robin und sollte meiner Meinung nach auch nicht mit diesem auf eine Stufe gestellt werden.

        Um nochmal auf Two-Face‘s Darstellung zurückzukommen: Dass in der Dark Knight Trilogie auch Charaktere ganz anders dargestellt werden als in den Comic‘s stört komischerweise weitaus weniger Fans… ?

      • Comicheld sagt:

        Öhm moment mal… ist es in den Comics wirklich so, dass er die Münze pro Person nur einmal wirft und die dann das Schicksal der Person für immer festlegt? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass er die Münze bei jedem Aufeinandertreffen neu wirft.

      • Kyp sagt:

        @Fan
        Kann ich so nicht bestätigen. Ich finde den Großteil der MCU Filme sehr unbeeindruckend. Die selbe Formel mit anderem Gewandt, recht hohle Witze und ein bisschen Action. Definitiv nicht schlecht, aber halt auch nicht gut. Während JL und Suicide Squad natürlich nicht besser, oder sogar schlechter waren, finde ich z.B. man of Steel und BvS um Welten besser.
        @Comicheld
        (Ja Durron 😉 ) Nein die Struktur des Drehbuchs. Ich arbeite selbst mit Film und Fernsehen und besonders der Aufbau von Dialog und Story ist etwas, womit ich mich sehr viel beschäftige. GL hatte da massive Schwachstellen. z.B.: Hal wird gefühlt für zwei Minuten trainiert und selbst da wird ihm beigebracht, wie stark Sonnen und deren Gravitation sind. Sobald Parralax angreift, tötet er einen Haufen Lanterns und die haben keine Ahnung was sie tun könnten. Und die Lösung ist dann: ihn in die Sonne werfen. Das was buchstäblich in den ersten Minuten des Trainings vorkam. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
        Der Film ist sicher nicht so schlecht wie manche sagen, aber er ist eben leider auch gar nicht gut.
        Und du hast völlig recht, Batman Begins war großartig!

  7. Florian sagt:

    @Comicheld

    Ja,das ist tatsächlich so.Jede Entscheidung trifft die Münze von Two-Face und auch für Two-Face.

    • Comicheld sagt:

      @Florian: Das heißt innerhalb einer Kontinuität (zwischen einem Relaunch und dem nächsten und nur in einem Einzelverse) dürfte Two-Face seine Münze bezüglich Batman nur ein einziges Mal geworfen haben?
      Ich hatte bisher den Eindruck dass er es häufiger tut. Aber möglicherweise hab ich mich da durch die ganzen Relaunches, Elseworld-Geschichten und Parallelerden verwirren lassen.

      Müsste man mal nachprüfen.

      • Visual Noise sagt:

        Ich glaube dudhastdesenoch nicht ganz verstanden, was hier mitgeteilt wurde…

        Es geht nicht darum wie oft er eine Münze wirft, sondern aus welchem Antrieb! Und so lange zu werfen bis Two-Face‘ persönlicher Wunsch eintrifft, entspricht einfach nicht seiner Zwangsneurose… Er würde dann eher sowas sagen wie „Heute hat das Schicksal dich verschont aber wir werden uns wiedersehen!“ Die Münze ist wie ein kleiner Mann im Ohr, den er selbst aber nicht beeinflussen darf bzw. kann er es durch seine Störung nichtn

      • Comicheld sagt:

        „Heute hat das Schicksal dich verschont aber wir werden uns wiedersehen!“
        Aha. Also „heute“ darf er die Münze nicht nochmal werfen, aber beim nächsten Wiedersehen schon?
        Welchen Unterschied macht das denn, ob er es sofort tut oder erst am nächsten Tag?
        Das Schicksal entscheidet nunmal immer wieder neu.
        Wenn Batman einer einzigen Kugel ausweichen muss, sind seine Chancen auch höher als bei einem ganzen Kugelhagel.
        Eine Landstraße zu überqueren ist auch einfacher als eine Autobahn.
        Der Konflikt zwischen Two-Face und Batman ist nicht gelöst, also kann ein Münzwurf mit der guten Seite immer nur ein zeitlicher Aufschub sein, bis er die Münze erneut wirft.
        Dieser zeitliche Aufschub diente ihn vielen Geschichten dazu dass Batman sich noch selbst retten
        konnte oder von irgendwem anders gerettet wurde.

        „Die Münze ist wie ein kleiner Mann im Ohr, den er selbst aber nicht beeinflussen darf bzw. kann er es durch seine Störung nichtn“
        Den Münzwurf selbst beeinflusst er ja auch nicht.

      • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

        Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass du sehr wohl der Argumentation folgen kannst, aber uns durch dein spitzfindiges Beispiel auflaufen möchtest. Seis drum.

        Nochmal: Two-Face trifft keine Entscheidung, er überlässt sie der Münze und akzeptiert sie. Das tut er in ‚Batman Forever‘ nicht. Er wirft die Münze so oft, bis sie Two-Faces Vorstellung entspricht. Two-Face fällt kein Urteil! Und deshalb passt die Szene nicht zu seinem Charakter.

        Zu deiner Spitzfindigkeit: Wie Two-Faces Zwanghaftigkeit dargestellt wird bleibt in den meisten Fällen den Autoren überlassen, aber man kann glaub ich allgemein festhalten, dass Two-Face nach Sachlage agiert. Two-Face ist kein Killer, der Batman generell töten will – sondern er lässt die Münze entscheiden ob Batman in diesem Moment/Zusammenhang/Konfrontation den Tod verdient hat. Entscheidet sich die Münze für das Leben, dann akzeptiert Two-Face dies. Der Fall ist erledigt. Und sollte sich Batman ihm später noch einmal in den Weg stellen, dann lässt er die Münze erneut entscheiden.

        Im Falle von ‚Batman Forever‘ hätte dies wie folgt aussehen müssen: Bruce Wayne kämpft sich durch die Goons und sieht sich plötzlich Two-Face gegenüber der ihn mit einer Waffe bedroht. Two-Face wirft die Münze – dramatik – Bruce darf leben. Two-Face akzeptiert die Entscheidung und nimmt die Waffe runter. Bruce will sich auf Two-Face stürzen, aber der Riddler zieht Bruce seinen Stab über den Schädel.

        Aber nochmal: Es geht nicht darum in welchem Intervall Two-Face die Münze wirft. Es geht darum, dass Two-Face keine eigene Entscheidung treffen würde. Es geht darum, dass Two-Face die Entscheidung der Münze akzeptiert ohne diese manipulieren zu müssen. In ‚Batman Forever‘ nervt es ihn aber, dass er Bruce nicht abknallen darf – er hat also eine eigene Entscheidung getroffen. In den Comics würde er das Schicksal durch den Münzwurf einfach akzeptieren – im Film nicht.

      • Visual Noise sagt:

        Ich habs versucht nochmal anders zu erklären, aber ehrlich gesagt, versteh ich jetzt nicht mehr genau, was dein eigentliches Problem war! xD Und du bist ja so feste in der Ansicht, das da wohl kein Durchdringen mehr möglich ist… Also ich bin raus, aus dem Erklärversuch! ^^

      • KlausMauer sagt:

        Batman The Telltale Series 1 zeigen einen sehr gut dargestellten Harvey Dent / Two Face. Dort ist der Münzwurf eine Entscheidung, die er nicht wiederholt. Ich glaube aber, dass er seine Münze zu jeder neuen Situation wirft und dann das Urteil akzeptiert

      • Comicheld sagt:

        Ich hab doch gar kein Problem mit der Szene, das scheint eher ihr zu sein.
        Und nach wie vor: Er manipuliert die Münze oder den Münzwurf nicht.

        Ich finde man darf Batman auch nicht mit einem x-beliebigen Wachmann oder Polizisten oder sonstigem Opfer vergleichen. Mit Batman hat er eine persönliche Rechnung offen (im Film gibt er ihm die Schuld an seinem Zustand) und in der Szene hat er zudem noch erfahren dass Batman sein alter Freund Bruce ist, der ihn vermutlich öfters im Arkham Asylum besucht hat und versucht hat ihn bei seinem Heilungsprozess zu unterstützen. Kein Wunder, dass er sich da betrogen fühlt.

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