Das WB-Panel ist seit einigen Stunden zu Ende und kaum jemand von uns konnte vermutlich vor Ort sein. Doch ‚Flicks and the City‘ gibt uns die Möglichkeit in audiovisueller Form das Panel zur ‚Suicide Squad‘ und ‚Batman v Superman‘ nachzuholen.
Regisseur David Ayer brachte das Publikum mit einem ersten Trailer zu ‚Suicide Squad‘ in Stimmung (welcher nicht in dem Mitschnitt gezeigt wird) und begrüßte anschließend fast die gesamte ‚Suicide Squad‘-Riege. Lediglich Jared Leto blieb der Veranstaltung fern. Auch wenn das Video mehr ein sympathisches Schaulaufen der Darsteller war, so merkt man sehr schnell, das die Chemie zwischen den Darstellern und dem Regisseur stimmt:
httpvh://youtu.be/rwSMgfDuwis
Der große Auftritt blieb natürlich dem ‚Batman v Superman: Dawn of Justice‘-Projekt vorbehalten. Zack Snyder, Holly Hunter, Gal Gadot, Jessy Eisenberg, Amy Adams, Henry Cavill und Ben Affleck … und fast vergessen: Jeremy Irons … betraten die große Bühne von Halle H.
httpvh://youtu.be/pXP-uvc7DZs
Viel neues hat man leider nicht von den Machern erfahren. Snyder betonte erneut, dass sich der Film lediglich als Verneigung vor Frank Miller einzelner Elemente aus ‚The Dark Knight Returns‘ bedient, aber ansonsten eigenständig entwickelt wurde – wofür übrigens nur Chris Terrio gedankt wurde. David S. Goyer scheint wohl wirklich keine große Rolle mehr zu spielen.
Die interessanteste Info kam aus der Antwort auf die Frage, welche Freiheiten man sich im Gegensatz zu den Comics genommen hätte: Gotham und Metropolis sind im Film Nachbarstädte, aber geographisch getrennt. Snyder verglich dies mit San Francisco (Metropolis) und Oakland (Gotham). Affleck fand diesen Aspekt sehr spannend, da sich die beiden Städte trotz der Nähe so unterschiedlich entwickelten.
Ansonsten gab es noch eine sehr amüsante und hörenswerte Anekdote von Ben Affleck, wie er in einem Kostümladen auf Christian Bale traf.
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