Nach nur einer Staffel der The CW-Serie ,Batwoman‘ begaben sich die Produzenten auf die Suche nach einer neuen Hauptdarstellerin. Mit Javicia Leslie hat man nun eine Nachfolgerin finden können.
So wird die in Deutschland geborene afro-amerikanische Schauspielerin als neu erfundener Charakter Ryan Wilder in der zweiten Staffel zu sehen sein und sich den Batwoman-Suit überziehen. Wie dies nun aussehen wird, zeigt die 33-jährige auf Instagram:
Allerdings wird ihre Figur noch Änderungen am Kostüm vornehmen, verspricht Leslie.
Weg mit der Perücke, sonst ist sie wunderschön.
Gibt es für die Frisur eigentlich eine spezielle Bat-Bürste ??? 😉
Nachdem der Charakter Ryan Wilder neu erfundenen wurde könnte man ja auch einen
komplett neuen Batsuit, der ganz anders aussieht erstellen.
Grundsätzlich finde ich es Sch … daß nach der 1. Staffel es gleich einen neuen Hauptdarsteller gibt.
Dann doch lieber gleich einen Neustart als eine Fortsetzung ! 🙁
Omg sieht aus wie prince „der Sänger“ !!! Ohne das Kostüm ist sie wahrscheinlich hübsch aber so geht das ja überhaupt nicht.
Grausam am besten absetzen und wenn die ein interessantes Konzept haben könnens das ja wieder starten.
Sieht schrecklich aus.
habe mal nach der dame gegoogelt, und die wird im hautengen, aber textrubedingt selbst bei dürren menschen wie ruby rose gewaltig auftragenden batwoman-outfit unglaublich pummelig aussehen, und damit die linie weiterführen, die gerade mit dem wonder-woman-1984 cover gefahren wird.
Welche Linie wird denn mit dem Wonder Woman 1984 Cover gefahren? ?
ich bezog mich auf die interpretation von robin eisenberg, welche sicher für sich selbst spricht.
Aso… das meintest Du… ja kann er machen, wenn er meint? ?
Hast Du generell was gegen „andersartige“ Interpretationen oder nur gegen dicke Menschen? ?
tatsächlich bin ich einer derjenigen, welcher sich seit jahren ausschließlich comics kauft, welche elseworld-charakter haben, und, was beinahe noch wichtiger ist, einen eigenständigen graphischen stil aufweisen. entsprechend bin ich ein anhänger von werken kelley jones, von through the looking glass, arkham asylum, bauwerke des todes und flashpoint. was ich hingegen nicht ertragen kann, ist katastrophale sjw ideologie, welche bisher noch jedes franchise zerstört hat, indem niederklassige umsetzungen durch wokeness gerechtfertigt werden, von star wars über marvel bis dc. deshalb hat, im gegensatz zu einer uns allen bekannten dicken alten dame im wonder woman kostüm in the dark knight returns, keine fette wonder woman zu existieren, bis es dazu ein künstlerisch-erzählerisches konzept gibt. diversität for the sake of it hat noch nie funktioniert, denn da gibt’s schließlich nichts, was funktionieren kann, da es sich bei inklusion nicht um erzählerische und künstlerische konzepte handelt, sondern um fehlorientiertes zielgruppendenken von kleingeistern. möge ich mich täuschen, und die zweite staffel batwoman ein meisterwerk sein, von welchem wir noch in jahrzehnten sprechen werden, und mögen fette wonder womans die welt erobern mit irgendetwas, das sie mir außer ihrem hüftspeck sonst noch zu vermitteln haben.
Ich dachte es geht um das Artwork eines Künstlers,dass dir nicht gefällt… Aber da steckt ja noch was ganz anderes dahinter… Höchst interessant…
das ist keineswegs interessant, sondern die triviale debatte, welche geführt werden muss, wenn man bedenkt, dass die comicindustrie ihre bordsteinkanten hochklappt, so wie man es gerade bei dc erlebt. in zeiten, in denen viel geld in produktionen gesteckt wird, welche dann helden wie „safespace“ und „snowflake“ hervorbringen (die dann aber gar nicht veröffentlicht werden), weil irgendwelche kreativen entscheidungsträger den kontakt zu denjenigen verloren haben, welche ihre produkte bisher kauften, und auch weiterhin kaufen sollen. ich persönlich würde nicht unbedingt vor freude zusammenbrechen, wenn große teile der industrie wegbrechen, so wie es mit star wars bereits geschehen ist, die unmengen in den sand setzen, weil keiner das merchandise kauft, und deshalb ihr budget für künftige produktionen stark begrenzen müssen – und wie es mit dc offenbar gerade auch passiert – man kann die probleme ja ignorieren, welche die industrie besitzt, oder man verlegt sich auf eine „jetzterstrecht“-schmollnummer, so wie es bei dc, marvel und star wars bisher funktioniert hat. die neubesetzung von batwoman zeigt nur, dass man weiterhin in die falsche richtung denkt, obschon man bereits umfangreich arbeitsplätze einstampft, weil sich der laden nicht mehr rentiert. get woke, go broke. und es wäre schön, wenn das den herrschaften mal auffallen würde, bevor sie sich selbst in den absoluten ruin gewirtschaftet und ein bald ein jahrhundert andauerndes erfolgsrezept in den sand gesetzt haben.
Jetzt verlier ich langsam den Faden. Was hat das ganze jetzt nochmal mit der Besetzung von Javicia Leslie als Batwoman zu tun? Versteh ich das richtig, sie ist dir zu „pummelig“, um bei deiner Wortwahl zu bleiben?
@ejb – Uiuiui, das ist ja gleich mal mit der groben Kelle durch’s Thema gegangen und dann noch mit dieser Pointe geschlossen – Hundertjährige Erfolgsgeschichte? Aha. Ich erinnere mich noch an Abgesänge auf Marvel und DC aus den 90ern. Da war von Diversifizierung noch keine Spur.
Mir war auch nicht klar, was Comics mal für ein Big Business waren (die Top-Verdiener würde ich gerne mal mit X-beliebigen Seriendarstellergehältern vergleichen). Auch weiß ich nicht, wer diese offenbar recht starre Zielgruppe sein soll, zu der man den Kontakt wiederfinden sollte? War das denn in den hundert Jahren immer die gleiche? Dann verwunderts kaum, dass alle immer rote Zahlen schreiben und schreiben werden ;).
Auch wenn man durchaus den gezielten Versuch einer neuen Zielgruppenansprache differenziert diskutieren kann und sollte, so wirkt doch diese Herleitung arg vom Hölzchen aufs Stöckchen gesprungen, nur um den Punkt klar zu machen, dass ein dickes Alien mit Wonder Woman T-Shirt auf einem Variant(!)-Cover offenbar nichts zu suchen hat und neben der Besetzung von Batgirl Ausdruck der Marktinteressen einer Industrie ist.
Dabei Marktentwicklung, verändertes Konsumverhalten, andere Fehlreaktionen auf Trends oder Zeitgeistphänomene seitens der Verlage, Fehlkalkulation, Missmanagement, mithin verstärkte Monopolisierungstendenzen bei US-Unternehmen, Strukturwandel und … und … und … völlig auszuklammern ist … naja, einfach halt. Genauso einfach kann man die Gegenthese formulieren, dass es natürlich „damals“ Idealisten und Kreative gab, die gern ihre Geschichten unters Volk bringen wollten und sich dabei versucht(!) haben, nicht irgendeiner Marktlogik unterzuordnen. Aber auch schon vor hundert Jahren galt bis heute: It’s all about the Benjamins.
„Aber auch schon vor hundert Jahren galt bis heute: It’s all about the Benjamins.“
Tale as old as time 😉
man kann natürlich so tun, als wären hier hauptsächlich externe faktoren verantwortlich, und gleichsam wunderbare kreative am werk, die gerade nicht versuchen, einer marktstrategie zu folgen, sondern ihren künstlerischen träumen nachzugehen. komischerweise sind diese künstlerischen träume konzernübergreifend dieselben, obschon nicht mit laut perso identischen menschen besetzt, und sie zeitigen auch dieselben entwicklungen: da werden marvels new warriors, eigentlich für april angekündigt, einfach totgeschwiegen. da wird in fragen star wars rose tico geschaffen, um die body-positivity-sjws einerseits, chinesische zuschauer andererseits zu bedienen. mit kreativität hat das nichts zu tun. das merkt aber eben auch der zuschauer, und antwortet mit seiner brieftasche. rose tico actionfiguren hat niemand gekauft, die konsequenzen werden gezogen, die rolle wird auf ein cameo zusammengestrichen. da muss ich nicht mit der großen relativierung von über verändertes konsumverhalten kommen, die so überhaupt nicht dokumentiert werden kann, im gegensatz zur ihrem gegenteil: dazu muss man nur die einschaltquoten von batwoman zu anderen dc produktionen wie gotham vergleichen – oder die audience score bei rotten tomatoes. oder eben die verkaufszahlen der einzelnen reihen innerhalb der insgesamt von vermeintlich verändertem konsumverhalten getroffenen branche. man kann es sich nämlich auch sehr einfach machen, und die klare zahlenlage bewusst übersehen: niemand kauft sjw-motivierte produkte im comic-zuammenhang. die unternehmensentscheidung schien folgerichtig, immerhin leben wir in einer zeit, in welcher die menschen holzzahnbürsten kaufen, obwohl sie die plastikversion bereits im regal stehen haben. man hat nur übersehen, dass die schnittmenge von comiclesenden sowie merchkaufenden und bambuszahnschrubbenden nicht sonderlich groß ist.
Man kann natürlich so tun, als sei nur ein einziger Faktor an irgendwas schuld und sämtliche andere Argumente und Nachfragen schlicht ignorieren, um weiter das eigene Weltbild und den persönlichen Ärger mit Gewalt und deplatziert in eine Diskussion zu drücken.
Das lenkt aber nur bedingt davon ab, dass es eben um nicht mehr als eigenes Weltbild, persönlichen Geschmack und privaten Ärger geht. Da hilft es auch nicht, theoriegeleitet weitere – ebenfalls deplatzierte – Beispiele zuhauf zusammenzutragen, die als Belege für etwas taugen sollen, was schlicht nur behauptet, nicht gewusst wird.
Aber von mir aus, folge wir eben ab sofort dieser „hochkomplexen“ Argumentation … es gibt nur eine einzige Sache, die für sinkende Einkäufe herangezogen werden kann … alles andere ist Unfug …weil … man sieht das ja … kann ich auch Beispiele nennen … ist ja auch klar … weiß ja jeder, dass es so ist … schon immer so gewesen … ja, ja, hmmm.
im gegensatz zu den von mir angesprochenen punkten höre ich hier immerhin nur geseyer darüber, dass es noch andere aspekte gibt, aber keinerlei fingerzeige auf irgendeinen davon. ist natürlich intellektuelle tieffliegerei, ein paar schlagworte hinzuklatschen, und dahinter die eigene unfähigkeit zu verstecken, tatsächlich konkret zu werden. kann man so machen, ist selbstwert- und weltbilddienlich, und ich darf herzlichst gratulieren.
Und von dir gibt es leider nur DEN einen frustrierten Fingerzeig auf EINEN möglichen Aspekt, den du dir aber selbst zusammenreimst, zur Verschwörungstheorie hochstilisiert und dich unbedingt drin suhlen möchtest – auch wenns gar nichts mit dem Thema zu tun hat. Und das alles – wohlgemerkt – anhand eines gegoogelten Fotos einer Hauptdarstellerin, die du im Kostüm als zu pummelig vermutest – was natürlich der geheimen Woke-Agenda von DC entspricht…
Nun sei doch nicht gleich beleidigt. Ich würde ja gern meine Punkte mit dir detailliert besprechen, aber du weichst ja gekonnt allem aus, indem du den Großteil einfach global negierst, andere Punkte schlicht ignorierst und dann am Ende wieder auf das große Ganze abstellst – also DEINEN (einzelnen und einzig wahren) Talking Point.
Und da du mir inhaltlich nicht begegnet bist, habe ich eben deine Kommunikationsstrategie thematisiert. Für um den heißen Brei Gerede habe ich keine Zeit.
Ich habe auch immer noch nicht verstanden, was all dieses andere Zeug mit deiner Abneigung gegen (angeblich) dicke Backen zu tun hat.
Ich biete dir aber gern an, dass du ins Forum kommst und wir dort weiterdiskutieren oder das ganze per Mail klären; einfach nur, um hier nicht weiter den Kommentarteil zuzuspammen.
wie gesagt sind das nur irgendwelche schlagworte, bei denen es nichts zu negieren gibt, bis sie tatsächlich irgendetwas explizieren, worauf sich reagieren ließe. da kann ich auch gott oder die schlechte ernte in namibia benennen, und so tun, als wären das valide faktoren.
es gibt streichungen ganzer departements, es gibt streichungen von figuren und serien, welche auf der reaktion der zielgruppe beruhen, welche offene fragen mit der brieftasche beantwortet, ebenso wie es vergleiche der einschaltquoten gibt – oder ganz simple folgereaktionen wie jener, dass birds of prey nichtmal ein drittel dessen eingenommen hat, was suicide squad möglich gewesen ist. wenn es irgendwelche faktoren gibt, die da eine rolle spielen sollten, dann müssen die auf den tisch – ansonsten ist es einfach gewäsch nach klassischster god of the gap manier. stell halt dein eigenes gespamme ein, und zeig auf, dass die von mir angesprochenen punkte eben nicht erklären, was sie zu erklären versuchen.
beschränken wir es in dieser hinsicht auf einen ganz simplen punkt: das auf youtube zu findende video zu marvels „new warriors“, welches ein reines sjw-projekt ist, bekommt 5.400 likes, und 265.400 dislikes. das projekt erschien zum anvisierten veröffentlichzungszeitraum nicht, und wird seitdem von marvel aus totgeschwiegen. inwiefern spielen jetzt irgendwelche von dir angesprochenen punkte wie die nichtlukrativität von comics in den neunzigern oder allgemein verändertes konsumverhalten eine gegenargumentative rolle zu meiner interpretation, dass marvel hier am konsumenten vorbeigeschossen ist, und dass dieses vorbeischießen auf einer sjw-ideologie beruht, welche mit der zielgruppe keine relevante schnittmenge aufweist?
Und all das Geschreibe, nur weil du meinst das die Dame „pummelig“ im Batwoman-Outfit aussieht ? Sorry, da komme ich nicht mehr mit. Das ist mir ne Spur zu wirr.
@ batcomputer: „geheime“ agenda? verschwörungstheorien? ganz schön armselige kommentare für den eigentlich allwissenden batcomputer. ich weiß nicht auf welchem planeten du lebst, aber drei dinge hast du ganz sicher nicht getan:
1. die tweets der kreativen köpfe hinter den projekten gelesen, mitsamt der ideologisch durchtränkten begründungen für das scheitern ihrer projekte inklusive beschimpfungen der fanlandschaft als homophob und frauenfeindlich.
2. die kritiken zu batwoman gelesen, welche nur in zwei richtungen gehen: die einen loben die serie für ihre woke ausrichtung, die anderen verdammen sie dafür. die thematik wird in absolut jedem review besprochen, nur mit unterschiedlicher wertung
3. den batwoman-trailer gesehen, in welchem klar deklariert wird, dass das kostüm erst perfekt ist, wenn es einer frau passt, gleichsam, dass kane nicht zulassen wird, dass ein mann die lorbeeren einer frau einstreicht – unterlegt mit „i’m a woman“ als soundtrack.
verschwörungstheorien also. wie oft muss der ausführende denn eigentlich betonen, dass er bestimmte kreative entscheidungen aus einer ideologie heraus trifft, bis diejenigen, die ihm das als negativ anrechnen, keine verschwörungstheoretiker mehr sind? zum schieflachen.
Also noch mal, was hat das alles mit der pummel… ne, ich gebs auf.
Haha du bist der Hammer. Hast du schon eine eigene Telegramm-Gruppe? Ich schwöre dir, die geht durch die Decke.
verschwörungstheorien also. wie oft muss der ausführende denn eigentlich betonen, dass er bestimmte kreative entscheidungen aus einer ideologie heraus trifft, bis diejenigen, die ihm das als negativ anrechnen, keine verschwörungstheoretiker mehr sind?
Ganz einfach: Sachlich und beim Thema bleiben und ganz wichtig, nicht in eine Opferrolle verfallen.
@batcomputer: ja, wenn dir da irgendwas fehlt, um die erneut geschwungene diversitykeule zu sehen, solltest du’s wirklich besser aufgeben. hat ja alles keinen sinn auf diese weise.
solltest du’s wirklich besser aufgeben.
Halte auch bitte du dich an deinen ungebeten Rat, bei dir versteht man generell nur Bahnhof.
Ungefähr so darfst du dir vorstellen, wie dein Geschreibsel ankommt… Wah Wah Wah
https://youtu.be/CxC_AjFxS68
@ejb – 😀 Ach, so ist das heute … man stellt Behauptungen auf, untermauert die mit jeder Menge Random-Beispiele oder weiteren Behauptungen und die anderen müssen einem beweisen, dass man Unrecht hat.
Karl Popper dreht sich wahrscheinlich gerade von links nach rechts in seinem Grab, aber gut, ich mach mit: Gott existiert und er liebt Javicia Leslie als Batwoman. Beweise dafür sind, dass sie lebt, die Rolle bekommen hat und es allein in diesem Thread mehr als 30 Kommentare zu ihrem Kostümtest gegeben hat. Viel Spaß beim gegenbeweisen! Kurze Warnung – ich werde die meisten Einwände einfach übergehen und alles andere als nichtig und nicht konkret genug bezeichnen und wegrelativieren 😉
Übrigens – Unfreundlichkeit und Herablassung sind nicht und waren nie Zeichen von Überlegenheit oder ausgefeilter Diskussionskultur.
dumm ist nur, wenn man selbst das herablassende moment ins spiel gebracht hat, geschwafel vom uiuiui der großen kelle, dem vielen dreifachbepunkte und den anführungzeichen. aber das realisiert du gar nicht, dafür fehlt’s dann genauso wie am begreifen des popperschen falsifizierbarkeitsprinzips. meine falsifizierbarkeitskriterien sind konkret angegeben: wenn mir eine theorie entgegengestellt wird, welche mir begründet, inwiefern der angesprochene „new warriors“ komplex nicht als ein zusammenhang zwischen sjw-ideologie und verfehltem zielgruppendenken betrachtet werden kann, ist meine einschätzung streitbar – keineswegs eher. andernfalls ist’s selbstgerechtes gesabbel – eine einschätzung, welche exakt dem entspricht, was popper habermas im positivismusstreit entgegenbrachte, die auf seine nachfrage, nach modus operandi dialektik denn erfolge, ebenfalls nichts als silbengedrechsel zu hören war. dafür müsste man den herrn eben auch gelesen haben, und nicht einfach namedroppen – aber das fällt uns schwer, gell?
Dann entschuldige. Das war nie meine Absicht. Ich habe dir mMn auch höfliche Angebote gemacht. Wie aber bitte soll man mit dir ein ernsthaftes Gespräch auf Augenhöhe führen können, wenn du dich schon von drei Punkten und Gänsefüßchen gekränkt fühlst? Und dich – völlig entfernt von Augsangsthema und -frage – in abwertende und intellektualisierende Höhen schraubst? Wahrscheinlich bist du einfach viel schlauer als alle anderen hier. Deswegen versteht dich vielleicht auch keiner. Da bin ich dann aber auch raus. … Einsam ist’s an der Spitze …
ich bin keineswegs gekränkt, nur gibt das für mich den tonfall vor. es scheint dir ein in den zellkernen verankertes anliegen zu sein, meine einschätzung als blödsinn zu bezeichnen, und nicht etwa auch aufzuzeigen, inwiefern denn nun die von dir benannten faktoren in irgendeiner weise geeignet sind, meine einschätzung tatsächlich als blödsinn zu entlarven – es ist ja keineswegs mein job, dir vorzukauen, inwiefern deine punkte meinen punkten entgegenstehen. denn woher soll ich wissen, worin die bestehen. es ist nicht mein bier, dafür zu sorgen, dass du auch nerven für die explikation der in deinen augen griffigen gegenargumente hast, aber bei ausbleiben halte ich dich natürlich für einen deppen, der einfach mal den dicken markieren will, weil er alles besser zu wissen meint, aber gar nicht die eier hat, das dann auch mal klar aufzuzeigen – bis hin zu dem punkt, wo völlig übersehen wird, dass ich mich klar an das ausgangsthema halte, welches darin besteht, dass ich perios frage zu meinem kommentar beantwortet habe, ob ich etwas gegen dicke menschen oder andersartige interpretationen habe. und wenn du nichtmal diesen roten faden siehst, und meinst, die sache wird schon glattgehen, weil du für gewöhnlich der einzige bist, der hier im forum auch mal was anderes als comics gelesen hat, dann kann man dir auch nicht helfen.
@ejb Ich werde das Gefühl nicht los,dass du sogar Teil deiner eigenen herbeigeführten Problematik bist…und einiger andere! xD
Übrigens kommt Batwoman im Oktober aud SIXX!
Wann läuft die Serie denn auf Sixx?
Im Oktober!
Nicht auf Pro Seven, sicher After Eight!
Wann weiss ich nicht.
Warum es jetzt eine „Schwarze“sein muss erschließt sich mir nicht.
Durch die Maske wirkt es so als ob die Dame „Pausbacken“hat ähnlich wie Affleck als Batman..das ,dass die Verantwortlichen nicht stört gibt mir Rätzel auf.Das Kostüm sollte unbedingt für die Dame überarbeitet werden.
Warum ist das von Belang oder warum sollte sich dir das erschließen müssen? Ist ja ne völlig neue Rolle. Die hätten die auch mit pausbäckigen Pygmäen besetzen können.
dafür haben die nicht hinreichend eier in der hose, das wäre absolut genial. wenn es irgendwann eine batwoman besetzt mit einem pausbäckigen pygmäen gibt schau ich mir das sowas von an 😀
Wär dir das nicht zu viel Diversität? Pygmäen ist ja wieder ein sehr weitreichender Begriff…zudem…
Richtig wäre „eine pausbäckige Pygmäin“ oder wenn du Batwoman tatsächlich als Transperson casten und sehen wölltest „ein pausbäckiger Pygmäe“!?
Aber seien wir mal ehrlich – da platzt dir doch die Hutschnur und der vegane Eintopf bekommt Eistich… Also halt dich nicht mit solchen Kleinigkeiten auf – es geht ja ums große Ganze! 😉