The Flash: Eine frühe Box Office-Prognose

Alle Hoffnung und Energie von Warner Bros. Discovery konzentriert sich aktuell auf den potenziellen Sommerhit „The Flash“. Das durchaus positive Vorab-Feedback mag das Unternehmen vielleicht schon in finanzieller Sicherheit wiegen. BoxOfficePro und der Hollywood Reporter wagen eine erste Kinokassen-Prognose.

Und so schätzen die Experten von BoxOfficePro.com das US-Einspiel am ersten Wochenende zwischen 115 und 140 Mio. Dollar ein. Am Ende der Laufzeit könnte der Film in seinem Heimatland auf ein Endergebnis von 280 bis 375 Mio. Dollar zurückblicken.

Auch der Hollywood Reporter gab jüngst seine Einschätzung ins Rennen und sieht am US-Markt lediglich 70 Mio. Dollar am ersten Wochenende, was für einen solch stark beworbenen Film schon einen recht schwachen Start darstellen würde.

Zum Vergleich: Der letzte Film mit The Flash, „Justice League“, spielte 2017 magere 94 Mio. Dollar am ersten Wochenende in den USA ein und landete letztendlich bei 229 Mio. Dollar. „The Batman“ startete 2022 mit 134 Mio. Dollar am Box Office und spielte knapp 370 Mio. Dollar im eigenen Land ein. „Spider-Man: No Way Home“ spielte unglaubliche 260 Mio. Dollar am ersten Wochenende ein.

Quelle: BoxOfficePro.com

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

2 Kommentare

  1. GothamKnight sagt:

    An dieser Stelle frage ich mich, warum der Film Wochen vor dem offiziellem Release als vorab screening in den IMAX Kinos gezeigt wird!? Ich verstehe diese Strategie nicht. Es wird immer Leute geben, die den Film nicht mögen um dann eine schlechte Review veröffentlichen. Somit viele Leute schon kein Bock mehr haben sich den Film am Release Day anzuschauen.

    • Avatar-Foto Bernd sagt:

      WB scheint sich der Qualitäten des Films recht sicher zu sein – und das Gros des Feedbacks aus den Vorstellungen ist ja sehr positiv, auch wenn es natürlich auch vereinzelnd durchschnittliche wie negative Meinungen zum Film gibt. Dazu kommt die Exklusivität, die einerseits die Stimmen der geschmeichelten Preview-Screener immer etwas positiver erscheinen lassen, aber auch das „will ich auch endlich sehen“-Verlangen bei Interessierten steigert. Dadurch wird vorab ein positiver Hype in den sozialen Netzwerken generiert und die Zitate daraus lassen sich dann sogar noch für die Kampagne nutzen, was gerade auch schon getan wird. Man generiert also jetzt schon ein positives Bild des Films in der Öffentlichkeit, bevor es die großen Filmkritiker darauf einzahlen oder es vielleicht anders sehen könnten.

      8

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