Den of Geek unterhielt sich mit dem Co-Drehbuchautoren von ,The Batman‘, Mattson Tomlin, der in dem Gespräch Auskunft darüber gab. was Fans von Matt Reeves‘ Batman-Interpretation erwarten dürfen.
Generell merkt Tomlin an, dass es sehr hart sei über ,The Batman‘ zu reden, da der Film für sich selbst sprechen solle.
„Der Film spielt in den frühen Jahren von Batmans Karriere und wir werden eine junge Version von dieser Figur zu sehen bekommen, wie sie in vorherigen Filmen kaum vorkam.“
Laut Den of Geek verfolgen Reeves und Tomlin für ,The Batman‘ scheinbar einen philosophischen Ansatz.
„Ich denke Matt Reeves ist ein Filmemacher, der alles von einem emotionalen Punkt angeht – so war es bei ,Cloverfield‘, ,Let Me In‘ oder den ,Planet der Affen‘-Filmen, das ist bei all seinen Arbeiten zu beobachten. Es geht nicht um die große Action, sondern immer darum, was die Figur im Kern auszeichnet, ihre Seele. Batman hat ein Trauma durchlebt und anstatt davor zurückzuschrecken, ist alles, was er tut, ist eine Reaktion auf sein Trauma. Der Film wird mit dieser Thematik auf eine unterhaltende und überraschende Weise umgehen.“
Quelle: Den of Geek
„WENIGER ACTION“
Das werte ich mal als positiv… ???