Collider.com sprach mit Regisseur Matt Reeves über die Zusammenarbeit mit Warner Bros. und ihrem Wunsch nach einem PG-13.
„The Batman“ ist alles andere als ein Film für Kinder. Da stellt sich schon die Frage, ob Warner nicht zwischenzeitlich nervös wurde:
„Warner war unglaublich unterstützend und liebten von Anfang alles an meinem vorgestellten Konzept: die Welt, in der es spielen sollte, die Detektivgeschichte im Noir-Stil – da sind sie sofort darauf angesprungen und waren begeistert. Mir war von Anfang an klar, bei all den großartigen Batman-Filmen die es bereits gab, muss meine Idee nicht einfach nur ein weiterer Batman-Film sein, sondern zu einem großartigen Batman-Film führen. Er muss eigenständig, anders und endgültig sein. Es gab nie die Situation, dass Warner Zweifel hatte. Sie haben sich auf wirklich alles eingelassen und ich hatte die volle Unterstützung, alles so umzusetzen wie ich wollte. Und ja, ich muss sagen, dieser Film ist genau der Film, den ich wollte – und sie haben mich bei allem unterstützt.
Es gab nur einen Wunsch, den sie von Anfang an platzierten: ‚Uns ist wichtig, dass der Film eine PG-13 Freigabe erhält. Wir wollen dies sicherstellen. Es ist ein Batman-Film und wir investieren soviel darin.‘ Und ich meinte, ‚Nun, in den Affen-Filmen habe ich auch schon versucht dieses Gleichgewicht zu halten.‘ Spektakel, großartige Unterhaltung – aber auch ein gewisses Maß an Intensität. Mir war also klar, was man alles im Rahmen eines PG-13 Film machen konnte und inwieweit ich diesen Rahmen dehnen kann um all das zu erreichen, was ich machen wollte.“
‚The Batman‘ ist in Deutschland mit einer FSK 12 freigegeben worden.

Quelle: Collider.com
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