20 Jahre ‚Batman & Robin‘: Erinnerungen

Es ist Zeit, sich mal wieder so richtig alt zu fühlen. Heute vor genau 20 Jahren startete Joel Schumachers ‚Batman & Robin‘ in den deutschen Lichtspielhäusern. Auch wenn der Film nicht gerade den positivsten Stand in der Filmgeschichte hat, so beschäftigt der Film sogar heute noch das Fandome.

Und sogar heute, nach all diesen Jahren, kommen Informationen zu diesem Projekt an’s Licht, die selbst uns noch ins Staunen bringen. Der Hollywood Reporter sprach mit neun in die Produktion involvierte Personen, darunter auch Regisseur Joel Schumacher, um noch einmal in Erinnerungen zu wühlen und mit bisherigen Gerüchten aufzuräumen.

 

BESETZUNGSGERÜCHTE

Lange Zeit wurde vermutet, Val Kilmer wäre nach ‚Batman Forever‘ nicht mehr zu der Rolle zurückgekehrt, da er entweder große Probleme mit Regisseur Joel Schumacher während dem Dreh hatte und/oder er lieber ‚The Saint‘ drehen wollte. Zumindest ganz abwegig ist diese Vermutung laut Joel Schumacher nicht:

„Als wir für ‚Batman Forever‘ auf Promotour waren, stieg es ihm allmählich zu Kopf.  Nein, darüber will ich gar nicht sprechen. Er wollte unbedingt ‚Die Insel des Dr. Moreau‘ drehen, weil Marlon Brando darin mitspielen sollte. Deshalb hat er uns im letzten Moment abgesagt.“

Das Gerücht, Julia Roberts hätte sich für die Rolle der Poison Ivy empfohlen, kann Schumacher nicht bestätigen – auch wenn dies bei anderen Schauspielerinnen der Fall gewesen sein soll:

„Julia und ich haben zwei Filme zusammen gedreht. Wir sind Freunde. Sie hätte einfach zum Hörer gegriffen und mich angerufen.“ 

Schumacher entschied sich für Uma Thurman, nachdem er ihre Fotostrecke von Annie Leibovitz in der Vanity Fair entdeckte. Dies war auf einem Flug zurück vom Mississippi-Set zur John Grisham-Adaption ‚Die Jury‘.

Auch an Wrestler Jeep Swenson kann sich Schumacher erinnern, welcher ihm von den ‚Batman Forever‘-Stuntmännern für die Bane-Rolle vorgeschlagen wurde:

„Zu der Zeit müsste er den Rekord für den größten Bizeps gehalten haben. Er war ein netter Kerl mit einer jungen Familie“, sagt Schumacher über den Schauspieler, welcher kurz nach der Premiere des Films mit 40 Jahren an Herzversagen starb. „Es war traumhaft, mit ihm zu arbeiten. Wir waren ganz hingerissen von ihm.“

Antonio Diego-Darsteller Michael Reid MacKay erinnert sich noch, wie er die Rolle des Pre-Banes bekommen hat:

„Ich warf mich gegen eine Wand und schrie so laut ich nur konnte.“

Lange hielt sich auch das Gerücht, Star Trek-Darsteller Sir Patrick Stewart wäre der ursprüngliche Besetzungswunsch für Mr. Freeze gewesen:

„Das ist eine wundervolle Vorstellung! Aber niemand hatte ihn vorgeschlagen. Ich habe mich mehrmals mit Arnold getroffen, da er immer an einer Zusammenarbeit interessiert war“, meint Schumacher dazu.

Es sei aber auch erwähnt, dass Storyboardzeichner Tim Burgard sich an ein frühes Drehbuch erinnern kann, in dem Mr. Freezes Dialoge eher zu Stewart (von dem er überzeugt ist, dass er für die Rolle angedacht war) als zu Schwarzenegger gepasst hätten:

„An all den Freeze-Dialogen hat man sehr schnell erkannt, dass sie auf Shakespear-Art hätten vorgetragen werden sollten. Es war verrückt, als ich in meinem Kopf diese Dialoge mit Schwarzeneggers Stimme las.“

Burgard erinnert sich, dass das Drehbuch mehrfach überarbeitet wurde, um diese Dialoge durch die bekannten Freeze-Sprüche zu ersetzen.

IMMER ÄRGER MIT ARNIE

Arnold Schwarzenegger erhielt 25 Millionen Dollar Gage. Das entspricht in etwa 1 Million pro Tag, den er am Set war.

„Die Besetzung fraß das ganze Geld auf“, erinnert sich Produzent Peter MacGregor-Scott an die 125 Mio. Dollar-Produktion. „Es ist schon hart, wenn man morgens aufwacht und mal eben 25 Millionen Dollar ausgegeben hat! Meine Güte. Aber er war toll.“

Der mediale Vorab-Hype um den Film stellte ein Sicherheitsrisiko am Set da, wie sich MacGregor-Scott erinnert:

„Überall waren Sicherheitsleute am Set. Jeder musste nach Kameras durchsucht werden. Es waren 10.000 Dollar auf ein Foto von Arnold ausgesetzt. Wir hatten ein Stoffzelt um ihn errichtet, damit er von seinem Wohnwagen zum Set gehen konnte.“

Stogie Kenyatta, der einen von Mr. Freezes Handlangern spielte, kann sich an Promi-Besuch am Set erinnern:

„Jon Bon Jovi kam vorbei und brachte kubanische Zigarren für Arnold mit. Arnold musste sie dann weiß färben lassen, damit er während der Dreharbeiten und in den Filmszenen auch rauchen konnte.“

Jeff Dawn (‚Terminator 2‘), welcher für Schwarzeneggers Make-up verantwortlich war, kann sich an eher gesundheitsgefährdende Situationen erinnern:

„Wenn man damals auf die Sprühdosen geschaut hat, dann gab es dort noch keinen großen Totenkopf als Warnung abgebildet. Da dachte man, ‚Wird schon ok sein, wenn man das jemanden ins Gesicht sprüht‘. Heute hat Sicherheit einen komplett anderen Stellenwert. Aber damals hat man daran gerochen und gedacht, ‚Es ist zwar sehr leicht Entflammbar und hat diesbezüglich Warnungen drauf, aber es wird schon nichts schief gehen.“

11 Personen kümmerten sich um den morgendlichen 4-stündigen Make-up-Prozess von Mr. Freeze. Diese Zeit ging auch von der Drehzeit ab, denn Schwarzeneggers Vertrag hatte eine strikte 12-Stunden-Klausel.

„Es standen ständig Leute um ihn herum. Jemand massierte seine Hände. Ein Assistent sprach mit ihm, wenn es ums Essen ging. Dann gab es noch zwei Leute, die mir assistiert haben. Das sind viele Köper um einen großen Kerl herum in einem engen Raum.“

Anfangs konnte Dawn Schwarzenegger davon überzeugen, sich für die Rolle den Kopf rasieren zu lassen, da eine künstliche Glatze ihn nochmal 45 Minuten mehr an den Schminkstuhl fesseln und auch nicht überzeugend aussehen lassen würde. Schwarzenegger willigte ein und organisierte sogar ein Filmteam, um die Kopfrasur dokumentieren zu lassen. Doch am Tag der Abrechnung stellte sich der Star quer.

„Er meinte ‚Ich hab’s mir anders überlegt. Ich will eine künstliche Glatze bei dem Film tragen‘, worauf ich entsetzt meinte ‚Oh mein Gott! Das ist eine große Sache!“

Jeff Dawn griff trotzdem zum elektrischen Haartrimmer und schaltete ihn an. Der Trimmer surrte. Die beiden blickten sich in die Augen.

„Ich sah Arnold an. Und er sah mich mit diesem breiten selbstgefälligen Grinsen ala ‚Jeff, mach schon! Trau dich!‘ an. Ich schaltete den Trimmer aus und dachte mir, ok, du kriegst dich jetzt wieder ein. Und ich bin bis zum heutigen Tag froh drum.“

Und so wurde es die künstliche Glatze. Aber für das gewisse Etwas in den Nahaufnahmen verpasste man Mr. Freeze LED-Lichter im Mundraum. Dies erschwerte nicht nur die Darbietung der Dialoge, sondern stellte sich als ernsthafte Gefahr heraus.

„Arnolds Speichel drang in die Abdeckung ein und griff die Batterie an. Sie fing sofort an sich aufzulösen und setzte Säure in Arnolds Mund frei.“

„Das schmeckt beschissen! Was ist das in meinem Mund“, soll Schwarzenegger gerufen haben.

Die Lösung war ein kleiner Luftballon, in dem man die Vorrichtung zusätzlich verpackte. Doch ein weiteres Problem tat sich auf: die Energie der Batterien reichte gerade mal für 20 Minuten, was zu ständigen Unterbrechungen der Dreharbeiten führte und noch mehr Zeit von Schwarzeneggers Anwesenheit kostete.

„Arnold sitzt da in seinem unglaublich unbequemen Anzug und kostet uns 5.ooo Dollar pro Minute, die wir warten.“

Um Arnolds Anwesenheit effizient zu nutzen, gab es eine ganze Anzahl an Stuntdoubles:

„Wir hatten ein paar Ersatz-Arnolds, die jederzeit in den Suits bereit standen. Es war wirklich einfach, den wahren Arnold unter all dem Zeug zu verbergen. Wichtig wurde es nur bei den Nahaufnahmen. Ansonsten war ein Double oder ein Stuntman zu sehen. Das Kostüm war so zeitfressend und unbequem, dass wir Arnold nur einsetzten, wenn wir ihn brauchten.“

Zumindest war das Kostüm so überzeugend, dass selbst Schwarzeneggers Sohn ihn nicht erkannte.

„Seine Nanny brachte ihn vorbei und Arnold ging im Mr. Freeze-Aufzug auf seinen Sohn zu, welcher plötzlich zu weinen begann“, erinnert sich Production Supervisor Jacqueline George. „Er rauchte nach einer Szene eine Zigarre. Er sagte ‚Hier ist Daddy!‘ und sein Sohn meinte, ‚Nein, bist du nicht!‘ Es war so süß, er war einfach noch ein kleiner Junge. Es muss schon merkwürdig sein, seinen Vater in einem Mr. Freeze-Kostüm zu sehen.“

DAS BATGIRL-MOBBING

Die damals erst 16-jährige Alicia Silverstone sah sich seinerzeit einer medialen Hetzjagd ausgesetzt. Von Mode-Kritikern wurde sie während der 96er Oscar-Verleihung ob ihrer zunehmenden Fülle stark kritisiert („Sie sieht mehr nach Schweinchen Babe als nach einem Babe aus“). Schumacher und Silverstones Sprecherin sahen sich gezwungen, ein Statement rauszugeben, um der Presse zu versichern, dass sie hart für die Rolle des Batgirls trainiert.

Doch selbst in den Produktionsräumen des ‚Batman & Robin‘-Sets wurde Silverstone zur Zielscheibe von Gespött. Das Gerücht machte sich breit, sie hätte Probleme bei den Kostümproben. Storyboard-Zeichner Burgard zeichnete in seiner ersten Arbeitswoche eine Batgirl-Karikatur, die ihn schnell in Teufels Küche hätte bringen können:

„Ich hatte gehört, dass man sie in der Kostümabteilung in ein Korsett zwängen musste, damit sie überhaupt ins Kostüm passte. Und diese Vorstellung setzte ich in eine Zeichnung um. Es war ein Filmposter mit dem Titel ‚Clueless 2: Die Besetzung von Batgirl‘. Es war ein interner Witz unter den Jungs im Art Department.“

Doch als ein Produktionsassistent eine Kopie davon anfertigte, gelangte der Scherz nach draußen.

„Er hängte es an seinen Arbeitsplatz, wo es natürlich auch Kostümdesigner Bob Ringwood sehen konnte – und ihn auf die Palme brachte. Er meinte, ‚Sie gibt sich doch solche Mühe!‘. Gottseidank habe ich die Zeichnung nie signiert. Deshalb arbeite ich auch noch.“

SPÄTE REUE

Drehbuchautor Akiva Goldsman hatte von Anfang an Bedenken bezüglich ‚Batman & Robin‘.

„Akiva war sehr misstrauisch, was ‚Batman & Robin‘ betraf. Wir hatten einige sehr ernsthafte Diskussionen darüber und im Nachhinein sollte er recht behalten“, erinnert sich Schumacher.

Warner Bros. setzte nach dem Erfolg von ‚Batman Forever‘ sehr schnell ein fixes Datum für den ‚Batman & Robin‘-Start fest.

„Und plötzlich bist du für den wichtigsten Film des Jahres verantwortlich“, meint Joel Schumacher. „Das bedeutet, dass man was abliefern muss – ob man nun was hat oder nicht. Denn diese Starttermine im Sommer sind so durchdacht und wichtig, dass man erstmal sein Revier markieren muss, um überhaupt noch im Sommer starten zu können. Und dann sagt man sich, ‚Oh mein Gott, ich gehe an den Start. Aber ich brauche erstmal etwas, um überhaupt starten zu können‘.

Auch Komponist Elliot Goldenthal spürte den Druck: „Man hat eh schon zu wenig Zeit dafür. Wenn man auch noch am Ventura oder Sunset Boulevard und U-Bahnhöfen in New York die Kinoposter sieht, dann wird man auch noch ständig daran erinnert, wieviel Zeit einem noch bleibt, um das Projekt abzuschließen.“

Auch wenn man denken könnte, ‚Batman & Robin‘ wurde überhastet angegangen, so befand man sich ständig im Rahmen des Möglichen. Der Film wurde rechtzeitig fertiggestellt, das Budget wurde nicht überzogen und es gab auch keine kostspieligen Nachdrehs.

SCHUMACHERS BATMAN 

Schumacher erwähnte in der Vergangenheit öfter, dass er gerne Frank Millers Batman: Year One verfilmt hätte. Fans legten dies so aus, als hätte Warner Bros. ihn stattdessen zu ‚Batman & Robin‘ gezwungen:

„Ich kann mich daran erinnern, dass mich verschiedene Reporter angerufen haben und meinten, ‚Es gibt da dieses Gerücht, Sie hätten nie ihren eigenen Batman-Film umsetzen können und es gäbe ein geheimes Drehbuch, welches Sie eigentlich drehen wollten‘. Nun, das sind nur Fantasien.“

Trotzdem hätte Schumacher eine Idee für einen Film gehabt:

„Ich wollte immer einen Arkham-Film drehen. Ich habe ja die Szene am Ende von ‚Batman Forever‘ mit Jim in der Zwangsjacke gedreht. Das war meine Hommage an Arkham Asylum, welches ich sehr schätze. Ich dachte mir, hier könnte man noch so einige andere Schurken unterbringen.“

‚Batman & Robin‘ startete am 20. Juni 1997 in den USA und nur eine Woche später in Deutschland. Weltweit spielte er 238,2 Mio. Dollar ein, befand sich auf Platz 12 der erfolgreichsten Filme 1997 in den USA und lockte in Deutschland 1,3 Mio. Besucher in die Kinos.

Noch bis heute beschäftigt ‚Batman & Robin‘ das Fandome und gilt als mahnendes Beispiel für das Franchise. Gleichzeitig ist der Film selbst nach 20 Jahren immer noch ein Aufhänger für Artikel und YouTube-Videos. Ein Umstand, der selbst den inzwischen 77-jährigen Joel Schumacher verwundert:

„Der Film ist also aus den falschen Gründen beliebt?“ fragt er lachend in den Raum.

Quelle: The Hollywood Reporter

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

24 Kommentare

  1. Jonathan Hart sagt:

    Ich habe ein paar Bücher über den Film.

  2. Bertman sagt:

    batman und robin ist auf eine so alberne art und weise schlecht und so bodenlos geschmacksverirrt, dass er als trash-fest für einen verkaterten sonntag nachmittag, an dem er mal wieder auf rtl2 läuft, herrlich funktioniert. …allerdings auch nur dann. 😀

    für mich deshalb auch nur der zweitschlechteste batman-kinofilm.
    [nicht böse sein, liebe BvS-fans, geschmäcker sind verschieden ;)]

  3. Florian sagt:

    Irgendwie mag ich den Film immer noch,und mindestens einmal im Jahr schaue ich mir Batman & Robin sogar freiwillig an. 😉

  4. Two Face sagt:

    Warum sollte man sich denn alt fühlen??? ES GAB NIE EINEN BATMAN UND ROBIN VON JOEL SCHUMACHER, ES GIBT KEINEN BATMAN UND ROBIN VON JOEL SCHUMACHER UND ES WIRD AUCH NIE EINEN BATMAN UND ROBIN VON JOEL SCHUMACHER GEBEN!!!!!!! 🙂

  5. Ravenlord sagt:

    War der erste Batman Film den ich im Kino gesehen habe. Bei Batman Forever bin ich mit meinen 5 Jahren damals noch nicht reingekommen^^. War als kleiner Junge damals natürlich total geflasht von dem Film. Auch heute gucke ich ihn noch gerne. Alles grell und bunt und total thrashig 😀

  6. Ash sagt:

    Neben BvS der schlechtesten Batman Film. Und das mit Abstand. Es sind die einzigen Batman Filme, die ich nur einmal sehen konnte und danach nie wieder?

  7. BrighKnight sagt:

    Bis BvS der schlechteste DC Film… Jetzt würde ich erher BVS, dann die Squad und dann erst dieses Debakel zum schlechtesten küren.

    Der beste: Batman Returns gefolgt von The Dark Knight.
    auf der 3: Batman. Auf der 4: Batman Begins
    Rises dann vor Forever

    • Ash sagt:

      Bei der Pro Liste bin ich ganz bei Dir 🙂

      Wobei ich Squad nicht als Batman-Film sehen kann. Genau so wenig wie ich die AVP-Filme zum Alien- oder Predator-Universum zählen kann. ^^

      Ich weiss noch als ich aus BvsS kam und entsetzt zu der Kollegin sagte, die ebenfalls ein grosser Batman-Fan ist: „das war der schlechteste Batman Film seit B&R!“

      Und sie mir nur knapp zustimmte. Junge waren wir enttäuscht.

  8. Alex H sagt:

    Ich kann mich noch daran erinnern wie leer der Kinosaal war.

  9. Ratty sagt:

    Wie kann man BvS nur so niedermachen? BvS hat den besten Kampf-Batman hervorgebracht, einen tief von Leid und Zorn erfüllten noch dazu…es gab sicherlich ein paar Macken, aber diesen mit B & R gleichzusetzen…naja Geschmäcker sind verschieden…man schreit wohl geradezu wieder nach Schumacher…oder den 60er Batman.

    • Ash sagt:

      Nope. Nur weil man beide Filme etwa gleich schlecht findet, heisst das nicht, dass man das andere Schlechte wieder will ^^.

      Beide Filme sind schlecht auf ihre weise. Ja, Affleck hat Batman toll verkörpert. Und der kommende „The Batman“ ist für mich eine kleine Hoffnung. Damit hat es sich dann aber.

      Aber auch Uma Thurman wat eigentlch ganz toll in Batman und Robin.

  10. Alex H sagt:

    Aber auch Wahnsinn, was für ein riesen Geschiss für viele Schauspieler in Hollywood am Set zelebriert wird. Da würde ich als Produzent und Regisseur die Vollkrise bekommen.

    Dennoch sehr interessante News dabei.

  11. Comicheld sagt:

    Wenn Alicia Silverstone 1976 geboren ist, dann müsste sie beim Dreh doch mindestens 19 gewesen sein?

  12. Visual Noise sagt:

    Wie man dieses trashige und unseriöse Glitzerabenteuer mit BvS vergleichen kann, ist mir ein Rätsel…würde es mit „…hält die Welt in Atem“ und „Lego Batman“ in die Schiene der etwas anderen Batmanverfilmungen packen…aber es über BvS zu stellen? Was gehtn bei euch ey…da sollte sich jedes Batmanherz gegen wehren…

  13. jokerfan sagt:

    Meine Batmanfilm-Rangliste:

    1. The Dark Knight
    2. Batman Begins
    3. Batman
    4. Batman v Superman
    5. Batmans Rückkehr
    6. Suicide Squad
    7. The Dark Knight Rises
    8. Batman forever
    9. Batman hält die Welt in Atem
    10. Batman und Robin

    • Visual Noise sagt:

      Oh, da mach ich mit!!!

      1. Batman
      2. Batman Returns
      3. Batman v Superman
      4. The Dark Knight
      5. Batman Begins
      6. The Dark Knight Rises
      7. Batman Forever
      8. Suicide Squad
      9. Batman und Robin
      10. Batman hält die Welt in Atem

    • Rhyddler sagt:

      Hmmm mal sehen:

      1. The Dark Knight
      2. Batman Forever (Jim Carrey!)
      3. Batman V Superman (Extended Cut)
      4. Batman
      5. Suicide Squad
      6. Batman hält die Welt in Atem (Comedy Gold)
      7. Batman Returns
      8. Batman Begins
      9. Dark Knight Rises
      10. Batman & Robin

      • ComicChris sagt:

        Meine Liste:
        1. Batman V Superman (Ultimate Cut, verständlich)
        2. Batman
        3. The Dark Knight
        4. Batman Begins
        5. The Dark Knight Rises
        6. Batman Forever
        7. Batmans Rückkehr
        8. Batman hält die Welt in Atem
        9. Suicide Squad
        10. Batman & Robin

        Mit Animationsfilmen würde das ganze ein ganzes Stück anders aussehen 😉

  14. Visual Noise sagt:

    Hab ihn mir jetzt nochmal angeschaut… Es ist wirklich ein ganz großer Klamauk in einem Kostüm und Farbengewitter! xD ‚Batman und Robin‘ hat seine Daseinsberechtigung, funktioniert als Komödie, aber ist grausig weit weg, von einer guten Batman-Inszenierung! xD

  15. Arkham Security sagt:

    Wahnsinn!!!
    So lange ist das schon wieder her…
    Lustig, dass jetzt das 20igste Jubiläum ist… hab mir nämlich genau vorgestern wieder mal BF und BuR angeschaut…
    BF hab ich damals auch noch nicht sehen können (zu klein) aber bei BuR war ich im Kino dann endlich live dabei 😀
    Sicher ein sehr trashiger Film, aber auch heute schau ich den noch verdammt gerne!
    Ich hab mich auch sehr gefreut, dass ich nun endlich meine 1:50 Sammlung von HotWheels um das BuR Batmobile erweitern konnte 🙂

    Aber eine Frage: Dieser Film ist ja der einzige, wo Bob Kane jemals einen Auftritt hatte…
    Im Making Of Buch zum Film ist ein Foto von ihm auf dem ,,Dschungel Ball“ aber bis heute hab ich ihn im Film nie entdecken können…

    • Visual Noise sagt:

      Aber Ralf Möller konnte ich finden! xD~~~

    • Rhyddler sagt:

      Laut IMDB war Bob Kane nur in „Batman und Robin“ von 1943 und nicht in dem Schinken aus den 90ern.

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      Bob Kane war – bis auf die Unterschrift in Batman ’89 – in keinem der Filme der 90er zu sehen. Aber er besuchte bei jedem das Set. Seine Frau Elizabeth Sanders war dafür ab ‚Batmans Rückkehr‘ zu sehen. In ‚Batman Forever‘ und ‚Batman & Robin‘ spielte sie Gossip Gerty.

  16. Benjamin Souibi sagt:

    Dieser Film war gefühlt immer noch besser als die Star Wars Prequel Trilogie…
    Aber warum meldet sich Elliot Goldenthal zu Wort???
    Der hat in dem Sinne doch gar nicht an dem Film mitgearbeitet…

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