Di. 29. April 2025

Jetzt im Kino: Joker: Folie à Deux

Gestern fanden deutschlandweit bereits die ersten Vorpremieren statt, und nun ist die Fortsetzung von Todd Phillips‘ „Joker“ aus dem Jahr 2019 offiziell gestartet.

Ihr habt „Joker: Folie à Deux“ schon gesehen? Dann freuen wir uns auf euren Meinungsaustausch hier im Kommentarbereich oder in unserem Discord-Channel (mit Spoiler und ohne Spoiler). 

© Warner Bros. Discovery

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Bernd
Berndhttps://www.batmannews.de
Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

17 Kommentare

  1. Habe Joker: Folie à Deux gestern mit meiner Frau und meinem Bruder gesehen. Meine Frau meinte gleich zum Ende des Films: Ein Kunstwerk! Ich pflichte ihr bei. Wer Action und Horror erwartet, wird enttäuscht sein und sich an Länge und Gesang stören. Mein Bruder empfand die Gesangspassagen im ersten Teil des Film als zu viel. Aber insgesamt waren wir uns einig: Das Krankheitsbild, der Zwiespalt zwischen Schuldfähig- und Schuldunfähigkeit sowie Gesellschaftskritik wurden vom Regisseur und den grandiosen Schauspielern meisterhaft in Szene gesetzt. Diesen Film werden wir mehrfach schauen. Den Soundtrack habe ich auch bereits bestellt.

    Leichter SPOILER für Batman-Fans: Wir sehen keinen typischen Joker als Killerclown und keine klassische, überdrehte Harley Quinn.

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  2. Joker 2 war gut. Er wird jedoch alle enttäuschen, die sich eine Kopie des Erstlings oder eine übliche Comicverfilmung wünschen. Dieser Film ist eine Mischung aus zweitem Akt und eindeutigen Kommentar zur öffentlichen Wahrnehmung des Vorgängers. Es ist in dem Sinne kein klassisches Sequel, sondern visualisierte Kritik die mit einer wirklich finalen Pointe endet. Fast wie ein großer und bewusster Mittelfinger an alle, die mit einer vorgefertigten Meinung den Kinosaal betreten. Die Metaebene tut ihr Übriges mit eindeutigen Verweisen aus Serienkiller (vor allem der Bundy-Prozess) und ihren Popstar-Status, die Incel-Kultur und vieles mehr. Hier wird ein selbst erschaffener Mythos dekonstruiert. Wer hierbei Schmerzen empfindet, gehört zu jenen, die Philipps damit treffen möchte. In diesem Sinne handelt es sich bei dem Film eher um ein Vehikel für ein Statement, als ein Unterhaltungsprodukt. Wenn man mit diesem Wissen an den Streifen herantritt, wird man Spaß haben. Möchte man jedoch eine konkrete Erweiterung des Erstlings oder hat die seltsame Hoffnung auf ein Universum mit einem Batman, dann wird man bitter enttäuscht.

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  3. In den USA hat Joker 2 am Donnerstag und Freitag lediglich 20 Mio eingespielt, The Marvels hat zum gleichen Zeitpunkt 28 Mio Dollar eingespielt und endet mit 208 Mio weltweit. Beide Vorgänger Filme hatten über 1 Mrd. eingespielt und beide Nachfolger werden wohl in die Geschichte Hollywoods als desaströse Flop Fortsetzung eingehen.
    Ich fand den 1 Joker Film echt gut, werde mit aber den 2 Teil irgendwann bei Prime für 99 Cent anschauen. Ausnahmslos fast jede Kritik bei Youtube oder im Web zerstört den Film.
    Comicfans wollen nun mal keine Musicals ,sie wollen
    echte Fortsetzungen , warum so eine Metaebenen Quatsch bringen. Jeder Fan hat im ersten Teil darauf hingefiebert.. wann wird Arthur zum Joker ? davon hat der Film gelebt. …eine Gerichtsverhandlung mit Gesangsseinlagen im 2 Film….hmm Warner wird sich mal wieder erfolgreich in die Nesseln gesetzt haben.

    Zumindest Gunn hätte das ganze Disaster stoppen können.

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    • Haha Der gute Gunn jaja…mal abwarten was fürn Flopp er mit seinem Superman abliefert….

      Dank der Musicalelemente ist Joker 2 eigentlich noch unterhaltsamer als der erste Teil. Alle Jokerszenen haben mir richtig gut gefallen und die Musicalszenen empfand ich auf dem Niveau von Gaga und Mars zu „Die with a smile“, einfach wunderschön.

      Der Film ist definitiv nicht so schlecht wie er gemacht wird. Sowas hatten wir schon mit BVS, gut jedem das Seine….

      Das was man sich bei dem Film einbilden kann, vor allem das Finale, macht den Film für mich schon sehr interessant, obs wirklich so gemeint war/ist, weiß ich nicht aber man kann sich viel einbilden.

      Aber ja, hatte mir eigentlich vorgestellt, dass Joker und Harley sich zu nem Song durch die Massen durchmetzeln oder sowas^^kam leider leider nicht vor….

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      • Was er für einen Flopp mit Superman abliefert?
        Ich hoffe keinen, Trailer soll ja „bald“ kommen.

        Jetzt warte ich auch auf den Dreh-Start von The Batman.
        Obwohl sehr guter Synchonsprecher von Joker 2 und diverse Kritiken warte ich auf die Bluray.
        Tobias Kluckert (auch Gerald Butler) hat wie sein Papa eine saugeile Stimme.

      • @Jonathan

        Ich sage dem Film einen Flopp vorraus weil ich nicht glaube, dass jemand so ein MCU als DC noch braucht. Gefühlt ist es ausgelutscht. Warner soll bei eigenständigen Filmen bleiben oder wie bei The Batman in seiner eigens geschlossenen Welt.

        Letztens aber gelesen, dass Warner Pattman im „DCU“ haben will….ob Gerücht oder nicht, ich kann da nur den Kopf schütteln….

    • „Zumindest Gunn hätte das ganze Disaster stoppen können.“

      Inwiefern stoppen können ? Der Film ist doch ne „Altlast“.

  4. Uiuiuiui… hab jetzt diverse deutsche und englische Reviews gesehen und habe mich auch selbst gespoilert. Denke ich werde den Film auch irgendwann mal nachholen. Bin aber gespannt auf den Bat-Cast dazu.

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  5. Ich werde ihn wohl auch nicht im Kino anschauen, dafür bin ich kein Musicalfreund. Außerdem muss ich mittlerweile leider mein Geld und meine Zeit gezielt einsetzen. Da schrecken mich schlechte Kritiken und die Ausrichtung des Filmes ab, auch wenn man sich immer selbst ein Bild machen soll. Immerhin kann der erste Teil ja für sich stehen, der Schlag in die Magengrube am Ende des ersten Filmes, den finde ich gut so. Deswegen verstehe ich auch nicht, warum sich Philipps für einen zweiten Teil breitschlagen lassen hat, er hat doch in Interviews verlauten lassen das es keinen zweiten Teil geben wird? Trotzdem wird er irgendwann geschaut und auf gewisser Art, freue ich mich schon auf den Film.

  6. Ich habe trotz der schlechten Kritiken den Film im Kino sehen wollen und dies gestern Abend auch getan und nicht bereut.

    Es ist (aus meiner Sicht) kein schlechter Film. Er erfüllt nur nicht die Erwartungen des Zuschauers. Er stellt einen nicht zufrieden. Er spendet keinen Trost und kein gutes Gefühl. Und gerade das gefällt mir an dem Film!

    Er hat nichtsdestotrotz sehr intensive, atmosphärisch dichte und einprägsame Szenen.
    Gaga und Phoenix haben schauspielerisch beeindruckende Momente und können glänzen. Die Bildsprache, Musik (der Score) und Kinematografie entsprechen jenen des ersten Teils und sind immersiv.

    Die Musicalszenen fallen aus meiner Sicht nicht wirklich ins Gewicht und haben mich auch nicht wirklich an ein Musical erinnert (ich bin kein Fan von Musicals!). Ich empfand sie mehr als künstlerisches Beiwerk und Ausprobieren des Regisseurs, um dem Film eine neuartige, zusätzliche kreative Note zu geben. Das tut es dann auch, da die Story selbst an sich nichts Neues bietet.

    Hier liegt auch der (vermeintliche) Schwachpunkt des Films: Es findet handlungstechnisch keine Entwicklung statt, was wohl so dermaßen viele Kinogänger frustriert, welche sich am Ende eines Films die in der Regel vom Regisseur gebotene Erleuchtung/Offenbarung für ihren Kinobesuch wünschen. Todd Phillips entschied sich offenbar bewusst dagegen.

    Hat er so mit dem modernen Kinogänger gespielt und ihn übertölpelt? Joker sagt im Film: „I’ve got this sneaking suspicion that we’re not giving the people what they want!“
    Dadurch wird der Film in meinen Augen wunderbar in einem Satz beschrieben! Und genau dieses Verhalten ist doch sehr joker-like! The joke’s on the audience? Maybe.

    Vielleicht ist genau das die Message des Films! Die Dekonstruktion einer ikonischen Pop-Figur, die von der breiten Masse gehyped wird. Doch zeigt sich diese Figur gegenüber seinen Fans am Ende doch nur als ganz gewöhnlicher Nobody und erweist sich als Reinfall, verlieren alle das Interesse und sind enttäuscht, da sie nicht ihrem Wunsch-/Traumbild und Celebrity-Crush entspricht.

    Es ist diese interessante Analogie zwischen fiktiver Story im Film und realer Rezeption des Kinopublikums, welche in meinen Augen die eigentliche Kernaussage des Films an seine Zuschauer ausmacht: Die Ikone ist nicht wirklich das, zu der wir alle sie in unseren Köpfen hochstilisiert haben! Das liegt jedoch nicht an der Ikone, da sie selbst diese gar nicht sein wollte, sondern an uns!

    Und dieses Gefühl hat Todd Phillips ganz meisterlich seinem Kinopublikum vermittelt – auch wenn es sich dadurch verarscht und vorgeführt vorkommt. 😀
    Ich persönlich feiere daher diesen Mut des Regisseurs, uns bewusst das nicht zu geben, was die meisten von uns sich wohl erhofft hatten: Einen Joker, den wir (heimlich) bewundern können und der uns von seinem Charisma her in seinen Bann zieht.

    The joke’s on us! Ha Ha! 🙂
    Und genau darum hat mich der Film positiv überrascht und mich gut unterhalten, auch wenn die Fortsetzung an sich nicht nötig gewesen wäre.

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    • Danke dir für deine Eindrücke. Hab den Film bislang noch nicht gesehen und war auch aufgrund der vielen negativen Kritiken erstmal ernüchtert. So keimt in mir zumindest die Hoffnung auf einen Film, der mir gefallen könnte 😉

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      • Gern. Ich fand die beiden ersten Trailer einfach sehr gut und sie haben mich sehr neugierig gemacht, das war für mich der Grund, warum ich den Film nun auch trotz der vielen negativen Kritiken im Kino sehen wollte.

        Für mich sind schlechte Kritiken anderer auch nicht ausschlaggebend, nicht ins Kino zu gehen, wenn mich ein Trailer oder eine Geschichte wirklich ansprechen. Ebenso wenig ins Kino zu gehen, wenn der Film hochgelobt wird, mich thematisch oder von seiner Machart her jedoch nicht interessiert.

        Ich bin jedenfalls in diesem Fall froh, ins Kino gegangen zu sein. Die Atmo ist aus meiner Sicht 1 zu 1 wie im ersten Film, nur das Singen macht ihn etwas anders und ungewöhnlicher. Ansonsten wäre er in meinen Augen quasi identisch mit Teil 1 und man fühlt sich von den Gesangseinlagen einmal abgesehen sofort „zuhause“, wenn man Teil 1 mochte.

        Die Musical-Elemente bringen den Unterschied, was ich jedoch trotz meiner Musical-Abneigung erfrischend gut fand, da der Film sonst wirklich nur eine bloße Kopie von Teil 1 gewesen wäre und eine Fortsetzung noch weniger Sinn gemacht hätte, als ohnehin auch so schon.

        Ich bin aufgrund der immersiven Bildsprache in Verbindung mit dem Score sowie der schauspielerischen Glanzleistungen von Gaga und Phoenix jedenfalls froh, ihn auf der großen Leinwand gesehen zu haben, statt nur auf dem Fernseher zuhause. Es war schon beklemmend beeindruckend.

        Heute habe ich nachträglich (da ich bis zum Anschauen mögliche Spoiler vermeiden wollte) noch viele andere Interpretationen im Internet zu den Elementen und Bedeutungen von Szenen im Film recherchiert – und bin nun noch mehr angetan! Da sind mir gestern ein paar Sachen im Film noch gar nicht so aufgefallen. Ich werde ihn mir daher irgendwann sicher nochmal zuhause anschauen.

        Filme, die derart viel Interpretationsmöglichkeit und Diskussionsstoff bieten, finde ich allein deshalb schon schön, gesehen zu haben, da man im Nachhinein noch so viel zusätzlich entdecken kann. Die wenigsten Filme schaffen so etwas doch heutzutage! Allein dieser Fakt macht ihn für mich schon sehenswert und zeugt von einer gewissen Qualität.

        Ich denke auch, der Film wird in ein paar Jahren noch einmal anders gesehen und relativiert werden.
        Er ist aktuell in seiner Machart und Aussage einfach zu ungewöhnlich und unspektakulär für den Durchschnittskinogänger oder Comic Fan. Mich überrascht daher nicht, dass er so viele verärgert oder enttäuscht hat.

        Doch wie schon gesagt, was den Mainstream-Kinogänger enttäuscht oder nicht kommerziell erfolgreich ist, ist für mich persönlich oft eher ein Qualitätsmerkmal und spricht ironischerweise FÜR einen Film. So ist es auch in diesem Fall.

        Er ist keinesfalls perfekt. Aber ich finde ihn qualitativ und von seiner Machart her im Grunde genommen sogar gleichwertig gegenüber Teil 1.
        Er verweigert lediglich, den meisten Zuschauern wohl das zu geben, was sie sich storytechnisch als Forsetzung erhofft hatten. Insbesondere das Ende. Das muss jedoch nicht gleichbedeutend mit Schlecht sein, sondern allenfalls ungewohnt.

        Ich glaube eher, dass das Ego des Kinozuschauers das wirkliche Problem ist, und was wir heutzutage einfach gewohnt sind, vorgesetzt zu bekommen, wenn wir einen Film angucken. Oder noch problematischer, was wir erwarten, zu bekommen, wenn wir einen Film über eine Pop-Ikone angucken, deren Bild in all unseren Köpfen bereits klar vordefiniert und fest verankert ist.

        Der Film zeigt uns diesbezüglich als Kinobesucher mit vordefinierter Erwartungshaltung tatsächlich den Mittelfinger und unsere eigene Ignoranz und Borniertheit als Konsumenten auf.
        Zumindest habe ich es so empfunden und auch ich war beim Anlaufen des Abspanns zunächst enttäuscht, weil ich storytechnisch wohl etwas anderes erwartet bzw. erhofft hatte. Das war aber MEIN Problem bzw. das meiner vordefinierten Erwartungshaltung, wie Joker und Harley Quinn zu sein haben! 😀

        Und dann dachte ich: Geil! Ich wurde soeben selbst vorgeführt und der Film hat mir meinen Wunsch nach Zufriedenheit bewusst vorenthalten. Ich bin wohl Teil der Joker-Fans im Film selbst! Auch ich interessiere mich für Joker, nicht Arthur Fleck!
        Exakt das ist aber Arthur Flecks Problem im Film! Wir Kinogänger sind also Teil seines Problems. Wir ließen ihn zu dem werden, was er eigentlich gar nicht wollte! Wir wollten Joker und das Chaos sehen, das er verbreitet!

        Diese (bei vielen vielleicht unbewusste) Erkenntnis nach Ende des Films ist aus meiner Sicht der Hauptgrund für die schlechten Rezensionen. Wir werden ebenso als Jokers sensationsgeile „Follower“ im Film vorgeführt, die sich an der Ikone und dem Chaos ergötzen, zu der der Protagonist im Film gegen seinen Willen gemacht wird. Der wirkliche Mensch dahinter interessiert uns nicht.

        So gesehen hält Todd Phillips aus meiner Sicht uns allen einen Spiegel vor! Man erkennt das nur als Zuschauer nicht so leicht und ärgert sich nur über das unbefriedigte Gefühl, das einen beim Abspann befällt.

        Interessant wird der Film, sobald man einmal hinterfragt, warum dieses Gefühl der Unbefriedigung in einem hervorgerufen wurde.

        Wer will sich schon gern selbst eingestehen, dass man gerade bewusst vorgeführt wurde und vielleicht Teil eines recht ungewöhnlichen, sozialkritischen Versuchs eines Filmemachers gegenüber seines Publikums war?
        Ich jedenfalls traue diese Absicht Todd Phillips zu. Es ist mutig und in kommerzieller Hinsicht ein gefährliches Wagnis, wie man aktuell gut sehen kann.

        Wer jedoch zur Selbstkritik fähig, kann vielleicht über sich selbst als Film-Konsument und Joker-Fan schmunzeln, sich als solcher selbst im Spiegel betrachten und vor Todd Phillips den Hut ziehen.

        Daher: Wer damit leben kann, nicht die in unseren Köpfen vorgefertigten Jokers und Harley Quinns zu bekommen, denen sei der Kinobesuch meinerseits ans Herz gelegt!

        Man wird belohnt mit derselben Atmosphäre und Kinematografie wie aus Teil 1, plus neuartigen, theatralisch surrealen Gesangseinlagen.

        Mich konnten diese Aspekte jedenfalls bestens unterhalten und ich war überrascht, dass der Film über 2 Stunden gegangen sein soll. Er verging wie im Flug und zumindest ich konnte so gut darin eintauchen, wie schon in Teil 1.

        Aber ich mag auch Arthouse-Filme. Und Filme, die bewusst antiklimatisch sind und mit den Erwartungen ihrer Zuschauer brechen. 🙂

        🃏

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  7. Weil der Terrifier gerade in aller Munde ist, wie er sich gibt, artikuliert, bewegt, weniger (gezeigte) Brutalität, besser gekleidet wäre er der perfekte Joker.
    Was der Schauspieler auf möchte.

      • Oder man steckt in ein Joker Kostüm, er agiert vor der Kamera und Mark Hamill synchronisiert.
        Ich würde 2 Kamera Tests machen, mit Barry Keoghan und David Howard Thornton.

  8. „Oder man steckt in ein Joker Kostüm, er agiert vor der Kamera und Mark Hamill synchronisiert.“

    Würde auch nichts ändern.

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