Das Warten hat endlich ein Ende. „The Flash“ läuft in den internationalen Kinos und ein Teil des BatCast-Teams hat sich getroffen um bei einem Teller Spaghetti über die Qualitäten und Schwächen des Films zu sprechen und zu Keatons Rückkehr die Nostalgie-Brille auf und abzusetzen. Come on, Barbie, let’s go party!
Im ersten Teil unserer Besprechung fassen wir unseren ersten Eindruck vom Film zusammen, bevor wir dann im Spoiler-Teil die Storyelemente des Films besprechen.
00:00:00 Der erste Eindruck
00:39:55 Spoiler-Besprechung
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BatCast-Theme von Benjamin Müller
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Hey BatCast-Team, auch wenn mir der Film nicht wirklich zugesagt hat, freue ich mich wie immer riesig euch darüber reden zu hören! Bin zwar noch nicht so weit gekommen, aber das folgt noch – und ich freue mich auch schon auf den 2. Teil.
Weil ihr es am Anfang vom „DC Filme-Ranking“ hattet, kam mir eine Idee…
Es wäre doch mal interessant (bei Gelegenheit) hier auf „BatmanNews“ abstimmen zu lassen, welche die 10 besten DC Filme seit Batman Begins sind bzw. wären…
Nur so ein Vorschlag 🙂
Hi wie immer toller Batcast.
zur Verbindung mit den Snyder Cut gibt es hier noch ein paar Verweise mehr außer die Stadt Posharnow .
Wenn Flash das erste mal im Film die Speedforce betritt , sieht diese kurzzeitig genauso aus wie bei Zack Snyders Justice League bevor er in die Chronosphäre gezogen wird.
Iris West meint in einen Gespräch relativ am Anfang ,das diese meint Barry von früher zu kennen bzw das sich mal irgendwie begegnet sind , was Barry verlegen verneint . (könnte die Rettung beim Autounfall gewesen sein)
Desweitern „könnte“ man den Truppentransporter als Hinweis sehen ,der wurde bei Josstice League zerstört( klar er könnte ihn auch wieder aufgebaut haben )
so erstmal weiter hören….
so richtig ehrlich war James Gunn damals nicht als er bei der Vorstellung des neuen DCU gesagt hat, das Shazam zu The Flash führt und Flash ins neue DCU …..also vom neuen DCU hat man eigentlich gar nichts gesehen ,es sei den
?…
Er hat ja wie du selbst schreibst nur gesagt das die jeweiligen Filme dazu führen, nicht das etwas zu sehen sein wird.
ja also ne ünnötige Aussage die kein Hand und Fuß hat, ner meinte ja auch das Flash einer der besten Superheldenfilme sei die er je gesehen hat. Es wird einfach nur Promo gewesen sein ,das Warner noch Geld generieren kann. Bin gespannt ob er Blue Beetle auch mit rüberzieht ,wenn dieser Floppt. .
“ Es wird einfach nur Promo gewesen sein „
Ach nee, du machst Sachen. Natürlich war das Promogerede. 😉
Das war ein sehr guter und differenzierter Batcast. Ich muss aber anmerken, dass man bei Keatons Batman ne Spur zu empfindlich reagiert. Ich hab den Film gestern zum zweiten Mal gesehen und ich finde nicht das man sich hier mit dem Handy, oder den Massband über ihn lustig macht.
Ältere Menschen setzen gerne mal auf bewertes. Das macht in Charakter sogar Sinn. Gerade wenn man sieht wie Keatons Batman in den alten Filmen dargestellt wurde.
Insgesamt muss ich sagen, dass der Film wohl ähnlich bei einen Reifen kann wie Man of Steel oder BvS. Man gewöhnt sich an das was einem vielleicht erstmal irritiert hat und man sieht das gute darin.
Und dieser Film hat irgendwie etwas herzliches und sympathisches. Es gibt einiges was man kritisieren kann, aber im Kern ist da sehr viel Herz. Viel Herz für DC an sich, viel Herz für Keatons Batman, viel Herz für den einfachen Spaß an einen Film und viel Herz für Erza Millers Flash.
Denn der war für mich bisher eher befremdlich, aber hier bekommt er endlich Format.
Ich persönlich fand die Maßband-Szene zwar gar nicht so schlimm, weil ich sie als solche in dem Moment auch gar nicht erkannt hatte. Aber die Szene ist eindeutig als parodistische Humor-Einlage integriert. Die Szene spielt mit der Erwartung, das Batman für alles ein Gadget hat und was er wohl jetzt als nächstes rauszieht – und dann ist es ein profanes Maßband, was an der aussetzenden Musik und dem lauten Ratsch-Geräusch überdeutlich gemacht werden musste. Das passt für mich halt eher zu einem Lego Batman, bei dem die Bat-Gadgets parodiert werden, aber weniger zu einem Batman aus der Burton-Welt, in der solche Gadgets eher maximal skurril wirken – und das ist schon ein feiner Unterschied.
Zur Geräuschkulisse (Musikeinsatz, dann abrupter Stopp) und der Kameraeinstellung kommt noch ein mimischer Kommentar des jüngeren Barrys hinzu. Das schreit alles nach Parodie und erinnert stark an den Einsatz der „Bat-Credit Card“ in „Batman & Robin“. Zum Burton-Batman passt dieser filmische Kommentar auf der Metaebene nicht und zusätzlich auch nicht zur Dramaturgie der Szene im Film. Wie leider so häufig im Film wird der aufgebauten Dramaturgie keine Luft zum Atmen gelassen, weil noch ein Gag platziert werden muss.
ohh noo..mich mega gefreut auf euer Cast, aber wieso fehlen so viele:/
lieber viel mehr die anderen und viel weniger Ricco. thx
Lieber viel mehr freundlich sein und viel weniger unhöflich.
Ja echt mal,
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