Mit ‚The Batman‘ geht nach 10 Jahren der erste eigenständige Batman-Film an den Start. Doch mit welchem Erfolg kann der Dunkle Ritter rechnen – besonders als Film, der nicht nur während der Pandemie produziert wurde, sondern auch startet.
Damit beschäftigte sich die Website BoxOfficePro.com. Auf der Haben-Seite hat ‚The Batman‘ den Status als erfolgreiche Popkulturikone, die präsente Vermarktung, Robert Pattinson als bekannten und angesehenen Schauspieler, generell starke Schauspieler, den anhaltende Durst nach Comicverfilmungen sowie die Durststrecke nach „Spider-Man: No Way Home“, besseres Wetter bzgl. der Pandemie, und Matt Reeves als Qualitätssiegel.
Dagegen spricht bislang die lange Laufzeit von fast 3 Stunden, der düstere Ansatz und komplexe Thema des Films, das Vermächtnis von Chris Nolan und die Abhängigkeit von der Mund-zu-Mund-Propaganda.
So schätzt die Seite ‚The Batman‘ das zu erwartende Einspiel am ersten Wochenende zwischen 135 – 185 Mio. Dollar ein. Insgesamt könnten über die gesamte Laufzeit 340 bis 540 Mio. Dollar allein in den USA eingespielt werden.
Damit stünden die Chancen gut, den bislang stärksten Batman-Start (TDKR, 160 Mio. am ersten Wochenende) einzuholen. Zum Vergleich: ‚Spider-Man: No Way Home‘ spielte 260 Mio. Dollar am ersten Wochenende ein.
Quelle: BoxOfficePro.com
Ich finde die Vergleiche mit früheren Titeln immer schwierig. Da müsste man erstmal rausfinden was ein Kinoticket damals gekostet hat.
Einfacher wäre es doch, die verkauften Tickets zu zahlen. Aber schon klar, dass das Studio eher die Dollar braucht.
Klar, bei so einem Vergleich braucht es den Hinweis auf die Inflation, Anzahl der Kinos und Kopien, etc und gestaltet sich – wie du schon sagst – schwierig.
Den Film als annehmen, so wie er ist. Düster, dunkel und realistisch. Vergleiche sind immer schwierig. Der Film wird sein Geld einspielen und aller Voraussicht nach der erfolgreichste aus dem DC Universum werden. Und auch wenn nicht, was soll’s? Ich freue mich auf den Film. Ein schlecht gelaunter Batman, ist doch super.