Mi. 16. April 2025

Joker 2: Bild von Lady Gaga als Harley Quinn

Pünktlich zum gestrigen Valentinstag veröffentlichte Regisseur Todd Philips und Warner Bros. ein weiteres Bild aus „Joker: Folie à Deux“ mit Lady Gaga als Harley Quinn:

© Warner Bros. Discovery

„Joker: Folie à Deux“ soll am 04. Oktober 2024 in den US-Kinos anlaufen. In Deutschland einen Tag zuvor.

Bernd
Berndhttps://www.batmannews.de
Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

6 Kommentare

  1. Nicht das ich den ersten Teil schlecht fand, ganz im Gegenteil. Aber irgendwie werde ich mit diesen ultra grounded, hyper Realismus „Comic“-Verfilmungen auch nicht komplett warm. Irgendwie fehlt mir da das „Comic“ bei diesen Comicverfilmungen. Einfach ein paar Figuren und Ortsnamen nach Comicvorlage benennen reicht mir da nicht. Und ein Film komplett als Musical ist schon sehr gewagt. Ich geb dem Film ne Chance, freue mich aber mehr auf Flash und das neue DCU was folgt…

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    • Was die hyperrealistischen Adaptionen betrifft, bin ich ganz bei dir!

      Die relative Realitätsnähe von Nolans TDK-Trilogie war ein toller Ansatz und hat eine Unterhaltsame Filmreihe hervorgebracht und der noch weiter geerdete ‚The Batman‘ hat da nochmal eins draufgesetzt – Hut ab in allen Ehren!

      Dennoch geht mir persönlich langsam das comichafte oder sagen wir mal „der Zauber“ und das besondere Flair dieser Geschichten ab wie es z.B. in ‚Batman‘ (1989) vorhanden war. Dieser Film ist vielleicht nicht 1000% perfekt, hat es aber meiner Meinung nach wie kein anderer danach geschafft, eine harmonische Balance zwischen Realismus und Fantasy abzuliefern – alles, was dort zu sehen ist, hat seine Wurzeln in der Wirklichkeit, streckt sich aber zumindest ein kleinwenig der Sphäre der Träume entgegen und das macht ihn so charmant und besonders.

      Mich würde es unendlich freuen, wenn wir uns kollektiv wieder ein bisschen mehr auf die Fantasie-Seite, die den Comic-Abenteuern innewohnt, einlassen würden, denn gerade in unseren Tagen ist die Realität unserer Welt mitunter bitter genug.

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      • Bin auch eurer Meinung. Interessante Schurken wie Clay-Face, Man-Bat und einen „echten“ unsterblichen Ras sind so auch nicht möglich. Und wenn ich das realistische Gotham aus der Nolan Trilogie oder The Batman mit der mystischen Stadt aus den Comics und den Games vergleiche bleiben diese zwar guten Interpretationen doch hinter dem Source Material zurück. Je mehr realitätsbezug, desto mehr frag ich mich immer ob ein Batman in einer solchen Welt überhaupt notwendig bzw. effizient wäre… Deswegen ist Batman: TAS für mich nach all der Zeit immer noch der definitive Ansatz.

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