Nun doch: Justice League Dark-Film in der Mache

Nachdem sich Guilermo del Toro jahrelang vergeblich um eine Verfilmung der ‚Justice League Dark‘ bemühte, scheint Warner weiterhin von dem Konzept überzeugt zu sein, um ihr DCEU zu erweitern.

Wie das Branchenmagazin Variety berichtet, wird Doug Liman (‚Die Bourne Identität‘, ‚Mr. & Mrs. Smith‘, ‚Edge of Tomorrow‘) die Regie übernehmen. Die Geschichte um die Justice League der mystischen Art soll Michael Gilio schreiben. Produziert wird der Film von Scott Rudin (‚Steve Jobs‘, ‚Social Network‘, ‚No Country for old Men‘).

DC_Comics_Dark_Universe

Auch wenn über die Story bislang nichts bekannt ist, wird sich der Film um JL Dark-Mitglieder Det. John Constantine, Swamp Thing, Deadman, Zatanna und Etrigan the Demon drehen.

Erst kürzlich kündigte sich eine JL Dark-Animationsfilm für Herbst 2016 über eine Sneak Peek an, welche das Prinzip der Justice League Dark veranschaulichen soll:

httpvh://youtu.be/cddLDL_kKOU

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

18 Kommentare

  1. Boro sagt:

    Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Wird das eine Realverfilmung oder ein Zeichentrickfilm?

  2. Sephiroth sagt:

    Ok… Oo damit sollte man nun wirklich ein paar Jahre warten… DC haut zu viele (Anti) Helden auf einmal raus iwie. Auch wenn ich bisher damit nicht so ein Problem habe, wie viele andere und es bei Marvel auch nervig finde, dass jetzt iwie fast jeder Held nen Solofilm bekommt…

    • Bertman sagt:

      wieso ist das nervig? es zwingt dich doch niemand die filme alle anzusehn.

      davon abgesehn ist doch ein möglichst facettenreiches filmuniversum etwas positives.

      • Sephiroth sagt:

        Man wird einfach mit allem überflutet wie ich finde. Das ist too much, es nutzt sich fix ab. Ich guck ja quasi jeden Film davon, aber es zeigen sich schon seit einer ganzen Weile Abnutzungserscheinungen. Daher sage ich: Für meinen Geschmack ist es einfach zu viel derzeit.

        DC kommt jetzt wenigstens mit ner anderen Machart von Filmen, die nicht jedermanns Sache sind, aber eines definitiv: Eine erfrischende Alternative. Wenn DC jetzt aber auch so fleißig ranklotzt und jedes Jahr 2,3 neue Filme mit je 10 neuen Chars vorstellt, wird das auch fix überladen.

      • Visual Noise sagt:

        Ich denke nicht dass es zu viel ist… Die Filmpläne sind auf so viele Jahre geplant,dass wir pro Jahr vielleicht 2 Filme sehen werden… Es gibt einfach nur sehr viele aktuelle Infos über das DCEU!?

      • Sephiroth sagt:

        Jein… mein Problem hiermit eher, dass bei DC direkt angefangen wird so um die 1000 Chars gleichzeitig einzuführen, statt sich erst ein wenig heranzutasten. BvS, Suicide Squad, Justice League, Justice League Dark (wobei der sicher erst noch ein wenig braucht…)

        Viele Kritiken sagen jetzt schon, dass es zu viel auf einmal sind nach nur drei Filmen (including MoS). Auch wenn ich die Filme alle klasse finde und die krasse Kritik teils null verstehen kann, kann ich eben diesen Punkt durchaus nachvollziehen…

      • Visual Noise sagt:

        Andererseits kann es auch ein gescheiter Schachzug sein… Erstmal wenige Filme mit vielen Charakteren zeigen und wer am besten beim Publikum ankommt bekommt nen Solofilm!? 🙂

  3. riddler91 sagt:

    Und Matt Ryan bitte nochmal als constantine

  4. Two Face sagt:

    Gefällt mir. Muss aber gestehen das ich mich bei der Justice League Dark nicht so auskenne. Ich denke aber das es einigen so geht. Aber hat bestimmt Potential weil eben unverbaucht. Der Regiseur hört sich auch ganz gut an. (Wenn es denn dabei bleibt). Edge of Tomorrow hatte mir gut gefallen.

  5. batman_himself sagt:

    Bin sehr gespannt. Vor allem weil ich die Protagonisten aus den comics kenne (Constantine allerdings nicht so richtig).
    Weiß nicht, ob man hier von Antihelden sprechen kann. Hat eben viel mit Magie zu tun. Hoffe auch auf einige Cameos, wie Detective Chimp oder Doctor Fate.
    Gegner wird wohl auch ein magischer Bösewicht sein, da gibt es in DC Universum so einige…

  6. RAMBAZAMBA sagt:

    Ich hoffe sehr das Constantine wieder von Keanu Reeves gespielt wird 😉

  7. Da Bat sagt:

    Mir hat Keanu Reeves als Constantine gefallen und auch der Film hat mich überzeugt, allerdings weiß ich über die Comics nix und kann nicht sagen, ob der Film damals viel mit den Comics gemein hatte. Ich weiß nur, dass Reeves ganz anders aussieht als sein Pendant in den Comics. Kann mich da jemand aufklären? Konnte man den Film als Kenner der Comics genießen?

    • batman_himself sagt:

      Also, auf jeden Fall stimmte die Haarfarbe mit den Comics nicht überein. Ich kenne allrdings Constantine kaum, nur nach dem Reboot war er im DC Universum (und nicht Vertigo).
      Ich glaube, Constantine ist ein ziemliches Arschloch. Reeves war viel zu lieb. Constantine benutzt alle für seine Zwecke, seine Pläne bleiben aber bis zum Schluß undurchsichtig.
      Reeves Constantine ist mehr so glattgebügelt. Er wäre auch eher ein Antiheld, anstatt wie im Film den Helden zu miemen.
      Mehr weiß Ich nicht. Von der Vertigo-Zeit weiß Ich nichts.

      • Da Bat sagt:

        Ok, danke batman_himself. Also sollte Reeves ihn wohl eher nicht mehr spielen. Vielleicht war es aber auch gar nicht seine Schuld und das Drehbuch wollte einen „lieberen“ Constantine.

  8. Mr. Mxy sagt:

    Immer her damit! Nach Suicide Squad hab ich richtig Lust auf einen weiteren DC-Ensemblefilm. Das beste waren meiner Meinung nach die Rückblenden und ich würde mich freuen, eine solche für Swamp Thing zu sehen.

  9. batman_himself sagt:

    Welche Origin von Swamp Thing? Die vor oder nach dem Reboot von 2011?

    • Mr. Mxy sagt:

      Ich weiß nur, dass er bei einem Laborunfall entstanden ist und seine Geschichte irgendwie mit Poison Ivy zusammenhängt. Ist seine Origin im Reboot anders?

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