Die Eröffnungssequenz zu „The Flash“ gehörte für mich tatsächlich zu den irrwitzigen Highlights des Films. Regisseur Andy Muschietti erklärt in einem dreieinhalbminütigen Video, wie es zu der Szene kam und wie sie inszeniert wurde.
In einem früheren Interview äußerte sich Muschietti gegenüber Gizmodo bereits über den Look dieser Sequenz, der nicht überall auf Gegenliebe stieß:
„Wir sehen diese Sequenz aus der Sicht von The Flash. Alles in Bezug auf Licht und Texturen ist hier verzerrt. Wir betreten hier eine ‚Wasserwelt“, wie man sie aus Barrys Perspektive sieht. Es ist Teil der Bildsprache. Wenn es auf den Zuschauer etwas eigenartig wirkt, dann war das auch unsere Absicht.“
also bei X-Men mit Quicksilver sah das weitaus besser ,professioneller und spaßiger aus. Auch wenn es im Film nur eine solche Sequenz gab
Sehe ich genauso! Die Szene in der Küche ist wundervoll inszeniert, da kommt auch die nachvollgende Szene im Masion nicht nach…. Und diese hier? – furchtbar ! ?
Eigenartig? So kann man es auch nennen.
Ich dachte die ganze Zeit, dass ich eine Sequenz aus einem PS4 Game sehe.
Das wirkt auch mich nicht „eigenartig“, das ist einfach furchtbares CGI! Die ganzen Sequenzen in den Zwischenwelten waren einfach grottig für einen Film mit diesem Budget und dem Gewicht eines Blockbusters.
wow hab den Film noch nicht gesehen aber das macht nicht gerade Bock auf mehr davon 😀 Sieht eher wie Satire aus. Da gab es in den ersten zwei CW Flash Seasons ja besser aussehende Running Sequenzen mit besserem Skript. Ich wüsste zu gerne wie viel Crunch die VFX Artists für diesen Schwachsinn ertragen mussten…