Im Zuge der Ayer-Cut-Diskussion von „Suicide Squad“ hat Regisseur David Ayer auf seinem Instagram-Account eine Drehbuchseite enthüllt, die dem Joker eine aktivere Rolle zumisst.
Konkret wird der/ein Finalkampf beschrieben, bei dem die Suicide Squad auf Enchantress trifft, die Amanda Waller in ihrer Gewalt hat. Der Joker taucht auf und enthüllt, dass er die ganze Zeit mit Enchantress zusammengearbeitet hat. Außerdem habe er die technische Kontrolle über die Nackenbomben des Teams, wodurch er jedem den Kopf wegblasen könnte. Ähnliches hatte Ayer bereits in früheren Tweets angedeutet.
Interessant ist, dass David Ayer auf Nachfrage angibt, er habe diese Szene auch „gedreht und bearbeitet”; glaube aber nicht, dass wir sie je zu Gesicht bekommen werden.
Mal sehen. Heutzutage scheint ja alles möglich …
*schulterzucken*
es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass irgendeine änderung, alternative szenen oder ein director’s cut aus diesem film etwas besseres gemacht hätten, als das was wir zu sehen bekommen haben.
vor allem zwei dinge sind bei dieser gurke verloren. nämlich hopfen und malz…
… Gott behalt’s .
Ich empfand die erste Hälfte als gängiges Pop-Up-Kino ganz unterhaltsam… Aber (spätestens) bei den Brombeerköpfen wurde es ganz großer Murks!?
Die Brombeerköpfe sollten eigentlich Parademons sein. Auch hier wurde der Film von Geoff Johns komplett verändert.
Der allererste Trailer hatte die Stimmung des Films vorgestellt. Ein ziemlich ernster Film mit einem sehr bösem Joker.
Spätestens mit Bohemian Rhapsody hatte Ayer keine Kontrolle mehr über seinen Film
mag sein. aber es ist ja nun nicht gerade so, dass wenn ayer kontrolle über seine filme hat, irgendetwas über direct-to-video niveau herauskommen würde…
Im Übrigen ein sehr schöner Newstitel! 😉
Rocksteady macht ein Suicide Squad Game mit Superman als Gegner…