So soll Keaton in die Batman-Rolle zurückkehren

Wenn das Branchenblatt ‚The Hollywood Reporter‘ darüber berichtet, dann ist da durchaus was dran: Michael Keaton soll nach fast 30 Jahren zu seiner Paraderolle des Dunklen Ritters zurückkehren. Doch wie soll dies funktionieren? TheWrap bemüht sich um eine Antwort.

So soll sich Michael Keaton (68) aktuell in Gesprächen um die Rolle eines gealterten Batman befinden, der einen Auftritt im gebeutelten ‚The Flash‘-Film haben soll. Dieser Film soll nicht nur mit Zeitreisen hantieren, sondern auch mit Reisen zwischen den Dimensionen – was auch einen Auftritt von Batman aus dem Tim Burton-Universum erklären und Matt Reeves ‚The Batman‘-Projekt als Standalone Filmreihe schützen könnte.

© Warner Bros.

Wie TheWrap.com berichtet, basiert ‚The Flash‘ lose auf dem 2011er Comic-Crossover Event ‚Flashpoint‘, in dem Ezra Millers Barry Allen zurück durch die Zeit reist, um den Tod seiner Mutter zu verhindern. Durch sein Eingreifen kreiert er ein alternatives Universum, in dem Tim Burtons Batman tätig ist – nur eben 30 Jahre älter. Die Abenteuer aus ‚Batman Forever‘ und ‚Batman & Robin‘ sollen nicht stattgefunden haben.

YouTuberin Grace Randolph sieht dies etwas anders. Erst kürzlich wurden ihr von einem Bekannten die Casting Optionen zu ‚The Flash‘ vom Dezember 2019 verraten. Demnach sollte ursprünglich Jeffrey Dean Morgan in die Rolle des alternativen Thomas Wayne – Vater des ermordeten Bruce Waynes – schlüpfen, wie es nach ‚Batman v Superman‘ auch aufdrängte. Doch Warner will das Snyder-verse nicht fortsetzen und deshalb soll die Rolle laut Randolph nun mit Michael Keaton besetzt werden. Eine Fortsetzung des Burton-verse soll es laut ihr aber nicht geben.

Auf dem Regiestuhl sitzt inzwischen ‚ES: Kapitel 2‘-Regisseur Andrés Muschietti. Das Drehbuch entstammt der Feder von ‚Birds of Prey‘-Autorin Christina Hodson. Barbara Muschietti und Michael Disco fungieren als Produzenten. Die Produktion soll im Frühjahr 2021 starten, sofern es die Covid-19 Situation zulässt.

Quelle: TheWrap.com

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40 Kommentare

  1. Visual Noise sagt:

    Ist der Flash-Film nicht schon seit 2016/2017 angekündigt und liegt im Jahr 2021 mindestens 5 Jahre in der Mottenkiste? Man man man… Fan sein ist auch nicht immer einfach…

    • BatBoy sagt:

      Zumal ich nicht mehr durchblicke, welches Universum jetzt wann, wo, inwiefern, als ob, bla bli blub bla in und mit welchem Kontext Gültigkeit hat.

  2. Benjamin Souibi sagt:

    Dann lieber „Negan“….

  3. Michael Bane sagt:

    Ich hätte Keaton eher in einem Batman of the future film gesehn

  4. Nico sagt:

    Ich würde Keaton gerne in einer Art The Dark Knight Returns erleben, aber ich glaube an einem Nick Fury des DC Multiversums habe ich eher geringeres Interesse…
    Übrigens Keaton ist leider (noch) kein Oscarpreisträger. Er war für Birdman lediglich nomminiert…

  5. Face sagt:

    Was wollt ihr alle mit dem 1,75m Keaton? Der passt einfach nicht mehr als Bruce Wayne und fertig…Zu alt, zu klein….Nostalgie hin oder her…Der war nie ein Idealschauspieler für die Rolle, wie zb Bale es war…Selbst Kilmer und Clooney kommen der Vorstellung von Bruce Wayne näher als Keaton….Dafür ist der einfach nicht Playboy genug…

    • Florian sagt:

      Was wollt ihr alle mit dem 1,75m Keaton?

      Man könnte anderen Fans auch einfach mal die Freude über eine mögliche Beteiligung Keatons lassen. Oder nicht ?

      • Face sagt:

        Ja, wenn man mir mal erklären würde, warum man Keaton in der Rolle wiedersehen will? Reiner Nostalgiefaktor kann es doch nicht sein oder? Weil mehr sehe ich da nicht…

        Und außerdem muss man nicht alles gut finden…

        Und dein Argument, es Fans irgendwie zu lassen, zieht für mich auch nicht….Dann dürfte man ja gar nichts mehr kritisieren…

      • Florian sagt:

        Ja, wenn man mir mal erklären würde, warum man Keaton in der Rolle wiedersehen will?

        Aber nur wenn man es dir erklärt,oder ? 😉 Ich versuch’s. Der Nostalgiefaktor wird natürlich eine große Rolle spielen, keine Frage. Darüber hinaus ist Keaton ein herausragender Schauspieler (da müsste ein Affleck erstmal rankommen) der durch seine tragische und ernste Darstellung als Bruce Wayne/Batman zu überzeugen wusste. Das ist jetzt natürlich nur meine Sicht darauf.

        Und außerdem muss man nicht alles gut finden…

        Hab ich nie behauptet.

        Und dein Argument, es Fans irgendwie zu lassen, zieht für mich auch nicht

        Nö, war kein Argument, sondern nur ein Ansatz wie man mit Fans untereinander umgehen könnte.

        Dann dürfte man ja gar nichts mehr kritisieren…

        Kritik spreche ich keinem Fan ab, nur muss man als „Kritiker“ generell mit einer Gegenreaktion rechnen.

      • Therealjoker sagt:

        Also warum lässt man hier nicht jedem seine Freude. Mein Lieblingsbatman ist Keaton nicht .Mein Lieblingsbatman ist Bale und danach kommt Affleck (ja Affleck mir gefällt seine Darstellung).Trotzdem freue ich mich trotzdem ziemlich auf ein mögliches Comeback von Keaton. Ich freue mich immer, wenn es mehr Batman gibt.Ich freue mich auch auf Pattinsons Batman.

      • Cloud sagt:

        Nur mal so am Rande erwähnt…Bitte nicht immer alles mit der rosaroten Fambrille sehen. ?

      • Therealjoker sagt:

        Sehe ich nicht?Kann aber doch trotzdem Affleck gutfinden ,mich auf Keaton freuen und Pattinsons Batman ne realistische Chance geben?

      • Cloud sagt:

        Fanbrille

  6. Face sagt:

    Wurde jetzt wohl auch von CBM bestätigt, dass es sich um genau den Batman/Bruce Wayne aus dem BurtonVerse handeln soll..

    Versteht mich nicht falsch, Keaton als Batman fand ich immer gut, aber als Bruce Wayne hat er meiner Meinung nach nie gepasst…Und ich denke nicht, dass man ihn hier groß als Batman zeigen wird (wenn man schon den Vergleich Nick Fury hört)…

    Ich verstehe nicht, warum man Jeffrey Dean Morgan nicht für die Rolle nimmt…So hätte man ja noch irgendwie Bezug zum Snyder Verse…Würde doch viel mehr Sinn ergeben, da dieses Universum ja doch noch irgendwie fortgeführt wird…

    WB fängt ja schon an Batman jetzt filmisch so spärlich zu benutzen wie in Serienform ^^ …Ist wohl filmisch bald auch nur noch ein urbaner Mythos ^^

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      „Wurde jetzt wohl auch von CBM bestätigt, dass es sich um genau den Batman/Bruce Wayne aus dem BurtonVerse handeln soll.“

      CBM bestätigt nichts, sondern zitieren lediglich Umberto Gonzalez, der nun bei The Wrap untergekommen ist und natürlich bei seiner Story bleibt und sich nun verteidigt. Was nicht heißen soll, dass es nicht so ist. Aber grundsätzlich bestätigt hier ein Autor nur seine vorherige Story. CBM selbst hat keine Quelle diesbezüglich.

    • Florian sagt:

      So hätte man ja noch irgendwie Bezug zum Snyder Verse.

      Ich empfinde das Snyder-Verse mittlerweile als sehr einengendes Korsett. Die Regisseure sollen meinetwegen Dinge aus dem Snyder-Verse verwenden die funktioniert haben, aber bitte nicht mehr. Die DC-Figuren sind mir auch viel zu wertvoll um nur mit dem Snyder-Verse in Verbindung gebracht zu werden.

  7. Face sagt:

    @Florian …Versteh mich nicht falsch, für mich macht man da mehr Nostalgie kaputt als das man sie wieder aufleben lässt..
    Für mich müsste dann schon Burton Regie führen, damit es passen würde…Wie sieht es denn aus, wenn Keaton auf einmal in einem ganz anderen Gotham unterwegs ist?

    Und so wie man ihn darstellen will, würde es wohl bei Batman Beyond passen…Dann haben wir also ein Universum mit einem älteren Bruce Wayne der als Mentor für anderen funktioniert, aber keinen Batman….Ist ja schon fast The CW Niveau…Wenn Bruce Wayne alt ist und selbst nicht mehr kann, will ich trotzdem Batman sehen…Das werden wir hier dann wohl nicht bekommen…

    • Florian sagt:

      für mich macht man da mehr Nostalgie kaputt als das man sie wieder aufleben lässt..

      Die Gefahr besteht natürlich, dass ist mir bewusst. Ich vertraue aber erstmal Keaton und dem Regisseur-da Muschietti mich durch seine vorherigen Arbeiten (Es: Kapitel 1 und 2 möchte ich als großer Fan der Buchvorlage nennen) überzeugt hat.

    • Florian sagt:

      Wie sieht es denn aus, wenn Keaton auf einmal in einem ganz anderen Gotham unterwegs ist?

      War doch schon bei ,Batmans Rückkehr‘ der Fall…

    • ejb sagt:

      na wie sieht das dann schon aus, wenn man ein anderes gotham vor sich hat? dass ein mensch dreißig jahre älter wird und sich dann seine lebenswelt geändert haben könnte, gott bewahre!^^ kommt in der realität nie vor, sollte deshalb auch im film nicht vorkommen.^^ echt ein seltsames argument.

      • Face sagt:

        Ein komplettes Stadtbild ändert sich doch nicht in 30 Jahren…Dafür braucht es Jahrhunderte…Oder glaubst du man kann das heutige New York nicht von dem von vor 30 Jahren unterscheiden..Dein Argument ist seltsam und ziemlich schwachsinnig…

      • Florian sagt:

        Dein Argument ist seltsam und ziemlich schwachsinnig…

        Ich finde deine Wortwahl ja sehr seltsam, wenn nicht sogar sehr fragwürdig.

        Und nochmal, dass Gotham City aus ,Batmans Rückkehr‘ hat sich immens von dem des Vorgängers unterschieden.

  8. Face sagt:

    Das Setting muss dann auf jeden Fall passen, wenn es der Bruce Wayne/Batman aus dem BurtonVerse sein soll…Sonst kann man auch jeden anderen nehmen…Und ich glaube nicht, dass man das Gotham wieder ausgraben wird…Dürfte heute doch auch viel zu teuer werden oder nicht?

    Also ich habe bei der Sache ein ganz mulmiges Gefühl (Denke da nur an das Batman Thema in Justice League)…Ich hoffe, Keaton geht dann nicht ähnlich unter….

    Und The CW in Film brauch ich auch nicht unbedingt…Kann man mir eigentlich mal sagen, warum man mit Superman nicht so spärlich umgeht wie mit Batman? Zumindest in Serienform…

    Bei dem ganzen Kuddelmuddel kann man nur hoffen, dass man Reeves sein eigenes Ding machen lässt…Nur so bekommen wir auch wieder Filme auf Dark Knight Trilogie Niveau…

  9. Erik sagt:

    Also Jeffrey Dean Morgan als Flashpoint-Batman alias Thomas Wayne ist mir in dieser Adaption von Flashpoint (offensichtlich) lieber als ein gealterter Keaton-Batman als Bruce Wayne. Ergibt für die Story einfach mehr Sinn, dass Thomas Wayne alles dafür tut, um die Zeitlinie wieder so zu richten, dass sein Sohn wieder lebt. Allein schon für den Schluss mit dem Brief von Thomas an Bruce wäre es das wert, wenn sie das bringen.

    Vielleicht bekommen wir auch beides! Morgan als Flashpoint-Batman, nachdem Barry die Zeitlinie verändert hat und Keaton ersetzt dann quasi Affleck nachdem alles wieder in Ordnung gebracht wurde, aber Details wie dieses eben doch anders sind. Würde insofern passen, als dass Affleck auch schon einen gealterten Batman gespielt hat, der schon einiges hinter sich hat. Da muss man nicht viel ändern und kann noch droppen, dass der Joker tot ist, weil er von einer Kirche gestürzt ist z.B.

    In Bezug auf euren Podcast neulich wäre das auch deshalb stimmig, weil ich eurer Meinung bin, dass man Batman eigentlich nicht wirklich im Weltraum, gegen Aliens etc. sehen will und Batman im Team sowieso schwierig ist bezüglich seiner Aufgabe dort. Da fände ich diese Variante, in der er wirklich auf die Mentorenrolle beschränkt wird, am besten. Alternative wäre gewesen einen neuen Schauspieler zu finden, der im DCEU Afflecks Rolle übernimmt, da er ja durch ist mit dem Thema. Bin zwar kein großer Keaton-Fan, obwohl ich den 89’er Film liebe, aber da finde ich diese Lösung ganz charmant, da man ihn sowieso schon mit der Rolle in Verbindung bringt.

    Batman selbst will ich eigentlich nur in Solo-Filmen sehen, die wir ja mit Pattinson bekommen. Die sollen auch für meinen Geschmack genauso unabhängig sein wie der Joker-Film. Das beruhigt mich in der Hinsicht, dass da jetzt schon die Möglichkeit blockiert wird, dass das jemals kommen kann. Mag den ein oder anderen Fan stören, aber sobald eine so andere Interpretation wie die von Reeves mit so einem Universum gemischt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie an Ernsthaftigkeit verliert, weil so extrem fantastische Elemente dazukommen. Dagegen ist Ra’s al Ghuls Unsterblichkeit ja geradezu harmlos.

  10. Cloud sagt:

    Also ich kann mir das schon gut vorstellen. Barry reist durch die Zeit und erschafft eine Alternative Zeitlinie oder so ähnlich. Somit wird das Multiversum eingeführt und man kann super erklären das alle „alleinstehenden Filme„ quasi in ihrem eigenen Universum spielen(Pattinson-Batman , Keaton-Batman usw. Trotzdem hält man sich damit die Möglichkeit offen was Gastauftritte in anderen Filmen angeht usw. Somit wäre es auch alles etwas weniger verwirrend für den Durchschnitts Kinogänger,der kein Fanboy ist wie wir, um zu verstehen, wieso auf einmal da der Batman ist und da Wieder der andere usw.

  11. Jonathan Hart sagt:

    Ich möchte einen Keaton Batman der trotz Alters die Bösen ordentlich verhaut.
    Und freue mich auf Joachim Tennstedt.

  12. Batmanfan89 sagt:

    Ich wäre nicht abgeneigt!
    wenn Michael Keaton wieder ins Fledermaus Kostüm schlüpft.
    Finde es eine Hammer Nachricht.
    Klar Das viele nervös sind,denke aber die Studios werden sich schon dabei gedacht haben.Ihn aber nach 30 Jahren finde ich hat was Nostalgisches und weckt schon Kindheitserinnerungen!

  13. Daniel sagt:

    @ the real Joker

    Ich bin ganz deiner Meinung,einfach mal ne Chance geben,immer her mit batman,die sollen ruhig innovativ sein.Sonst würde man immer nur das gleiche und nix neues bekommen.

  14. Chris sagt:

    Ich bin gespsnnt und hoffe, dass Keaton wieder Batman wird. Ob man dann auch Tim Burton oder Michelle Pfeiffer als Catwoman in das Projekt mit einbindet?

    • Florian sagt:

      @Chris

      Wenn’s so kommen sollte, könnte ich mir eine Beteiligung von Michelle Pfeiffer vorstellen- Burton aber nicht, der Gute hat glaube ich genung von Comicverfilmungen.

  15. Jonathan Hart sagt:

    Mich interressiert sein Batsuit.
    Was trägt er im Film, Batman Beyond mäßig?

  16. Face sagt:

    Wahrscheinlich wird der gar keinen Suit mehr tragen, da kommt der mit seinen fast 70 Lenzen gar nicht mehr rein…^^
    Wir bekommen hier den Kevin Conroy aus dem The CW Universum…

    Was laufen da eigentlich für Hampelmänner in der WB Chefetage herum…Auf was für Ideen die kommen….Graben jetzt so einen Opa wieder aus…Das hätte man vor 15 Jahren machen können mit Keaton….Entweder ein ganz alter Batman oder ein ganz junger…Was dazwischen kriegen die wohl nicht mehr gebacken

    • Ach7lles sagt:

      Ja, macht keinen Sinn. Der letzte Batman Affleck Mitte 40. Pattinson Mitte 30. Keaton als alte Version. Klingt ausgeglichen. Den sehr jungen Batman haben wir eigentlich noch nie gesehen. So oder so ist der Pessimismus wohl der sicherste Begleiter derjenigen, die am Ende Recht haben.

  17. Benjamin Souibi sagt:

    Guten Morgen…
    Zunächst möchte ich eine Sache klarstellen…!!!
    Ich habe nicht vor irgendwem an den „Karren“ zu pissen, der sich auf „Keaton’s“ Rückkehr freut…
    Ich selbst bin großer „Keaton-Fan“ und habe erst vorgestern die restlichen ’89er props wie Tracking-Device, Ninja-Wheels, Batmobile Remote etc. bekommen…
    ABER diese Nachricht ist für mich persönlich die schlimmste Neuigkeit in 20 Jahren „batmannews.de“…!!!
    Und was musste man nicht schon alles ertragen?!
    Planlosigkeit seitens WB, Fehlbesetzungen, kreative Differenzen, Black-Washing, schlechte Einspielergebnisse, Stories auf RTL-2, Niveau, CGI-Schnauzer und Robert Pattinson…
    Doch das hier toppt echt alles…!!!
    – Wie kann man ein gesunkenes Schiff nur noch weiter versenken wollen?!
    Hegte ich doch die Hoffnung, dass man das Schiff mit Solo-Filmen wie Aquaman 2, Shazam 2,
    Wonder Woman 84 wieder bergen wollte…
    Eines müsste hier jedem klar sein, der die Fan-Brille mal für 5 Minuten ablegt…
    Warner Brothers hat es in den vergangenen Jahren nicht geschissen gekriegt ein adäquates DCEU aufzubauen, will jetzt aber ein „Multiverse“ erschaffen und gefühlt im Vergleich zum MCU noch mal einen draufsetzen… ???
    Und das alles mit „Michael Keaton“…
    Das kann doch nur in die Hose gehen…
    In meiner Vorstellung, gibt es im „Burton-Verse“ keinen Superman und andere Meta-Wesen…
    Burton hatte seiner Zeit einen surrealistischen Ansatz gewählt, in der meiner Meinung nach kein Platz für Sci-Fi à la „Batman v Superman“ ist…
    Sollte Michael Keaton tatsächlich zurückkehren, müsste man zeitgleich Tim Burton an Land ziehen, da es sonst nicht funktioniert…
    Aus meiner Sicht ist Burton „kein“ Regisseur…
    Ich betrachte ihn viel mehr als Künstler und im Zeitalter von CGI ist alles, was er erschaffen könnte schlichtweg „seelenlos“…
    – Die Vorstellung grausam!!!
    Dann muss man sich fragen: „Welches Franchise hat nach über 30 Jahren ernsthaft funktioniert?!“
    Ist es Star Wars?! Als eingefleischter Star Wars Fan kann ich nur sagen, dass man mit Episode 7 zwar einen tollen Anfang gemacht hat, aber nur, um am Ende gegen die Wand zu fahren… Also „NEIN“…
    Ist es Terminator 3?! SCHMUNZEL… Dieser Film hat es sogar geschafft seine Vorgänger-Filme zu ruinieren… Das muss man erst mal hinkriegen…
    RESPEKT!!! Also „NEIN“…
    Hat Indy 4 funktioniert…?!
    Der Reboot von Ghostbusters, der erst einer war und dann nicht mehr…
    Die Liste kann man beliebig fortführen…
    Danny Elfman’s Batman Theme in JL kam bei vielen nicht an, da er befremdlich wirkte…
    Ich halte Michael Keaton für einen fatalen Fehler…
    Meiner Meinung nach sollte man aus nostalgischen und profit-orientierten Gründen definitiv KEINE Filme machen…
    Und das schreibe ich weil ich selbst mal Regisseur werden wollte…
    „Negan“ wunderbar, aber die Sache nicht unnötig verkomplizieren…

    BITTE KEINEN KEATON!!!

    Herzlichen Willkommen bei Warner Brothers wo aus Träumen Alpträume werden…

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