Nach Pat Hingle, Gary Oldman und J.K.Simmons wird Jeffrey Wright, wie allgemein bekannt sein dürfte, das Erbe antreten und James Gordon in Matt Reeves‘ „The Batman“ porträtieren. Im Interview mit Collider erklärt der Schauspieler seinen Ansatz für die Rolle.
„Diese Rolle wurde schon von vielen fantastischen Schauspielern verkörpert. Gary Oldman, mit dem ich in Basquiat zusammengespielt habe, war schon in jungen Jahren eine große Inspiration für mich. Als die Anfrage für James Gordon kam, den Oldman und andere wunderbare Kollegen vor mir schon gespielt haben, war ich auch dementsprechend aufgeregt. Ein Vergleich zu früheren Darstellungen dieser Figur ist meiner Meinung nach aber nicht angebracht. Der Grund dafür ist einfach – die Batman-Storys reichen bis in das Jahr 1939 zurück und seitdem haben sich die Charaktere weiterentwickelt. Diese Figuren und Geschichten haben das jeweilige Zeitgeschehen und die sozialen Dynamiken reflektiert, in denen sie erschaffen worden sind. In den früheren Filmen haben die Figuren genau ins jeweilige Gotham gepasst und was ich mit meiner Rolle machen werde, wird sich wunderbar in Matt Reeves‘ Version von Gotham City einfügen; ebenso wird es auch mit Robert Pattinsons Batman sein. Wir ziehen alle an einem Strang und erarbeiten für den Film einen eigenen Ton, eine eigene Sprache sowie eine Energie, um eine einzigartige Stimmung für The Batman zu erschaffen. Mit alldem waren wir beschäftigt, als wir dann aufgrund der aktuellen Ereignisse schleunigst eine Pause einlegen mussten und nach Hause geflogen wurden.“
Quelle: Collider
Finde ich gut, aber, die Antwort ist schon recht allgemein, oder? Ich meine, wenn man nur fünf Wörter ersetzt, passt sie zu jedem anderen Filmvorhaben auch …
Ich bin gespannt,ob es eine andere Comicverfilmung wird,die aus der Masse heraus sticht… Die Erwartungen bleiben hoch!?