The Batman: Ist Deathstroke der Gegenspieler?

Erst das kryptische Video von Ben Affleck, jetzt eine Bestätigung von The Wrap: Deathstroke soll der Gegner in Ben Afflecks Solo-Batmanfilm sein.

Deathstroke-Batman

Wie die stets gut informierten Jungs und Mädels von The Wrap exklusiv berichten, wird Ben Afflecks Batman in seinem ersten Solo-Abenteuer auf den sogenannten Anti-Batman Deathstroke treffen.

Wer Deathstroke spielen wird, ist bislang unbekannt. Vermutlich handelt es sich bei dem von Affleck geposteten Video um ein Stuntdouble vom Justice League-Set. Zu Beginn der Dreharbeiten von ‚Suicide Squad‘ hieß es, Joe Manganiello (‚True Blood‘) würde in dem Film Deathstroke verkörpern – was sich letztendlich als Ente erwies.

Deathstroke war auch öfters in der Serie ‚Arrow‘ zu sehen. Der Serienschöpfer Marc Guggenheim ließ Anfang des Jahres verlauten, dass man nicht mehr mit einem Auftritt Deathstrokes rechnen sollte, da er nun in einem anderen DC-Projekt Verwendung findet.

Hinter dem einäugigen Deathstroke steckt Slade Wilson, ein Auftragskiller aus Leidenschaft, welcher zeitweise auch der Suicide Squad angehörte. Deathstroke hatte 1980 seinen ersten Comicauftritt und wurde Anfangs noch The Terminator genannt. Sein erstes Aufeinanderstreffen mit dem Dunklen Ritter folgte 1991 in der Storyline ‚Deathstroke: The Terminator – City of Assassins‘.

Im Sommer gab es die Meldung, Afflecks Batman würde im Stil von ‚The Raid‘ oder ‚Dredd‘ komplett im Arkham Aslyum spielen, wo er auf sämtliche seiner Gegner trifft. Umberto Gonzales dementiert nun dieses Gerücht:

No THE RAID style Arkham Asylum film. Nope. Wrong.

— Umberto Gonzalez (@elmayimbe) August 29, 2016

Quelle: TheWrap

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

33 Kommentare

  1. Kostümtest bzw Screentest so früh Preis zu geben ist eigentlich nicht gewöhnlich. Vorallem nicht, wenn nicht das komplette Drehbuch fest steht. Ich könnte mir gut vorstellen das es ähnliche Werbemaßnahmen wie schon beim Joker in Suicide Squad sind. Warner reagiert, das ist nicht ungewiss allerdings steht eher der Verdacht nahe, das Deathstroke ein kleiner Nebendarsteller in Justice Leage ist, welcher dann im eigenständigen Batman FIlm vorgeführt wird.

  2. BrightKnight sagt:

    Ich würde vermuten, dass hier einfach mal die Reaktion des Famdoms abgeklopft werden soll…

    Erinnert auch ein wenig an die Deadpool Testaufnahmen von vor x Jahren, bevor der Film überhaupt beschlossene Sache war… Der Reaktion darauf verdanken wir ja einen durchaus guten Film.

  3. jokerfan sagt:

    Ich würde lieber Professor Hugo Strange oder den Bauchredner als Gegner sehen. Hoffentlich spielt Jared Leto nochmal den Joker. Egal ob in „The Batman“, Justice League oder einen Joker-Solofilm. Deathstroke würde gut in einer Fortsetzung von Suicide Squad passen, wenn es eine geben wird.

  4. Two Face sagt:

    Die Frage ist, ob das jetzt ein Gegner für den Batman Film ist oder für die Justice League. Sollte er für den Justice League Film eingeplant werden, würde mich mal interessieren wie man das mit Steppenwolf unter einen Hut bringt. Der wird ja Hauptantagonist werden. Wenn man dann noch die meisten JL Mitglieder einführen muss wird es bestimmt schwierig einen Gegner wie Deathstroke noch mit einzubauen.
    Für den Batman Film wäre Deathstroke nicht meine erste Wahl gewesen, aber ich könnte mir durchaus vorstellen das er mit jemandem zusammen arbeitet. Deathstroke ist ja ein Söldner und die wollen bekanntlich gerne bezahlt werden. Würde ihn mir dann zusammen mit dem Pinguin oder dem Riddler wünschen. Was ich auch sehr cool finden würde (was aber wohl eher unwahrscheinlich ist) wäre, wenn Bane und Deathstroke zusammen arbeiten würden. Da hätte Batman echt ne Nuss zu knacken. Bane ist intellektuell gleichauf mit Batman (wenn nicht sogar überlegen) und Deathstroke kann es taktisch mit Batman aufnehmen. UND beide sind ihm kräftemäßig überlegen. Ich würde mir dann zur Abwechslung einen sehr Comicnahen Bane (mit Venom Serum usw.) wünschen. Mann könnte da bestimmt sehr coole Kampfszenen choreographieren. Was meint ihr?

    • BrightKnight sagt:

      Naja… ein altes „Comic-Dilemma“. Worauf konzentriere ich mich?
      Bei Batman Returns haben zwei „Gegner“ funktioniert, weil Burton Batman recht egal war… er hatte Zeit Pfeiffer und DeVito Raum für ihre Figuren zu geben… bei Nolans Abschluss war dann Talia eigentlich schon „irrelevant“.
      Über die gescheiterte Riddler/TwoFace/Poison Ivy/Mr. Freeze Kombi reden wir dann nicht mal 😉

      Two Face wurde bei Nolan ja auch recht schnell „verheizt“, hat aber gepasst.

      Eigentlich funktionieren solche Doppel-Kombis am besten, wenn der Zuschauer die Handlanger nicht weiter kennt… Der Beisser und der Melonenwerfer in den Bondfilmen sind die besten Beispiele für doppel Antanogisten, die aber keine Geschichte brauchten… und den „Mainvillain“ nur als „Muskeln“ unterstützt haben.
      Bei bekannten Figuren wie Deathstroke erwarten die Fans da eben „mehr“. Und dieses „mehr“ klappt natürlich nur, wenn ich nicht zu viele Geschichten erzählen muss, oder eben den Helden komplett hinten anstelle.

      Ich fände es schöner, wenn DC sich einfach von den Comicvorlagen lösen würde, zumindest bei den Antagonisten und evtl. sogar „neue“ Bösewichte erschafft. Gerade am Anfang. Dann hätte man Zeit für die Helden, aber müsste bei den Schurken nicht auch zu viel Rücksicht nehemen.

      Marvel hat da den Spagat ganz gut hinbekommen, da die Bösen recht wenig mit ihren Comicvorlagen zu tun haben… und das ganz bewusst.
      Weder Red Skull, noch der Mandarin, waren wirklich „die Comicfiguren“, bei den Avengers ging man dann sogar noch weiter weg.
      Das war ganz Clever um den Helden Raum zu geben.

      Bei BvS war doch Lex Luthor auch ein immenses Problem, da man natürlich auch einen Lex erwartet, der eine super Motivation hat… Hätte man aus Lex irgendeinen Facebook-Nerd mit Namen xyz gemacht, es hätte dem Film geholfen.
      Warum aber ausgerechnet Lex Luthor, das Genie, Doomsday erschaffen soll (und damit ja fast den Untergang der Erde) entzieht sich allem, was man an Lex kennt.

      Kurzum: wenn man den Helden genug Zeit gegeben hat in ihren Filmen zu glänzen, dann bitte erst die „guten Schurken“… und dann bitte auch mit entsprechender Zeit.

      Den gleichen Weg wie Marvel zu gehen würde ich für falsch halten, aber die Überladung eben auch… also evtl. einfach etwas NEUES.
      Alte Helden mit neuen Schurken. Denn an Antagonisten die man nicht kennt, stellt man natürlich auch keine Erwartungen.

      • Two Face sagt:

        Also bei Scarecrow und Rhas al Gul hat es funktioniert. Bei Batman Returns mit Pinguin und Catwoman hat es funktioniert. Und das es bei Batman und Robin bzw. Batman Forever nicht geklappt hat liegt nicht an der Gegner Kombo sondern am Drehbuch und der Ausrichtung des Batman Films.
        Ich fände es auch nicht gut jetzt zwanghaft nochmal neue Gegner für einen Realfilm zu erfinden. Gerade Batman hat so einen reichhaltigen Schatz an genialen Gegenspielern das es für mich unsinnig ist auf Teufel komm raus jetzt einen zu erfinden.Mag sein das Red Skull und Mandarin nicht viel mit ihren Vorlagen zu tun haben (Kann ich nicht beurteilen), aber dafür waren die Filme in denen sie vorkamen auch unterer Durchschnit meiner Meinung nach. Keinen der beiden Filme habe ich mir ein zweites Mal angeschaut. (Meine Meinung mehr nicht). Und Loki ist so viel ich weiß ein klassischer Gegner von Thor und kann durchaus auch als klassischer Gegner der Avengers her halten.
        Ich glaube auch das die Mehrheit der Comicfans gerne einen Gegner sehen möchte den sie aus den Comics kennen. Als Comicfan ist man da doch sehr genau was Verfilmungen betrifft. Gerade wenn man absichtlich von der Vorlage abweicht kann das ganz schnell in die Hose gehen. Jüngste Beispiele wären hier Ghostbusters und Fantastic Four.
        Ich könnte mir eine Kombo gut vorstellen. Hängt alles vom Drehbuch ab. Und ich habe hier große Hoffnungen was die „Kombo“ 🙂 Affleck und Johns angeht.

      • BrightKnight sagt:

        Scare Crow hat aber auch nur funktioniert, weil er eigentlich nur ne Randfigur war… Bzw. als Scarecrow ja (ähnlich wie TwoFace) kaum in Erscheinung getreten ist.
        Mit der klassischen Vogelscheuche hatte die Begins Version ja wenig zu tun… Und war dann ja auch in ein paar Minuten abgefrühstückt.

        So hat sie aber gut in Nolans „wir machen es real“ Universum funktioniert… Bei der Neuausrichtung ist der Comicgehalt ja wesentlich höher und entsprechend auch der Vergleich.

        Beim Pinguin und Catwoman hatte ich ja schon erwähnt, dass das an Burtons Ausrichtung lag… Wie auch schon beim Nicholson Joker stand Batman nicht im Fokus.
        Das hat Nolan ja bei Dark Knight auch sehr gut durchgezogen.
        Aber wenn wir z.b. Ras nehmen, hat der ja auch wenig mit seiner Vorlage zu tun.
        Hätte im Nolanverse aber auch nicht gepasst…

        Im Snyderverse existieren aber Götter, Aliens, Monster…

        Und ich finde das „erfinden“ neuer Gegner auch nicht zwanghaft, sondern eher befreiend.
        Dann kann man die klassischen Gegner langsam aufbauen und muss sie nicht verzeihen, weil man eigentlich noch mit der Heldengeschichte beschäftigt ist.
        Wenn man sich ein wenig auf Barmans Detektiv-ursprünge besinnt entdeckt man auch viele „Freak of the week“ Antagonisten.
        Gerade bei Snyder war es doch z
        B. völliger Nonsens Doomsday so zu verheizen das wurde der Figur in keiner Sekunde gerecht… und es hätte Doomsday auch nicht gerade gebraucht.
        Auch Lex war eigentlich völlig unnötig für den Film.
        Der Ansatz Batman vs Superman hätte auch ohne „Strippenzieher“ funktioniert.

        Man hätte sich voll auf Batsy und Supi konzentrieren können, es wäre zu einem grandiosen Kampf gekommen… Batsy wäre kurz vorm Sieg… Und lässt Supi aber am Leben, weil evtl. ein Meteor oder sonst was auf die Erde zurast, den man eben doch nur als Superman aufhalten kann…
        dann wäre der Film mit „ich mag dich nicht, ich trau dir nicht… Aber wir brauchen dich“ geendet…
        Man hätte weiterhin Konfliktpotential… Keine Figur verschenkt… Keine absurde Martha Szene… Und nicht diese absonderluche Best-Buddy-Situation aus dem Nichts.
        Lex Luthor hätte als beobachtende Randfigur auftauchen können, die eben durch die Beobachtung )aus welchen Gründen auch immer) eine Hass auf Supi entwickelt… Und schon hätte man für Man of Steel 2 einen Antagonisten mit Motivation und nicht mit Handlung- und Logik-Problemen.

        Ach ja… Loki ist natürlich ein klassischer Antagonist von Marvel.
        Aber man beachte die Zeit, die er bekommen hat 🙂 und die klaren nachvollziehbaren Motive (zweitgeborener… Dann auch noch „adoptiert“…)
        Da hat das MCU auch einen echten Glücksgriff gemacht…aber auch weil sie für Thor einen klassischen Shakespeare Regisseur verpflichtet haben, der um Motiv und Dramenwirkung wusste.

        Echt schwierig…
        Ich würde mir eben mal Batman vs. irgend ein Syndikat wünschen… Und dann kann man dabei Batman und Wayne beleuchten… Und im Anschluss macht man dann eben einen Film mit einem Antagonisten den man beleuchtet.
        Nur eben nicht zu viele Figuren verschwenden.

      • Two Face sagt:

        Was haben nur immer alle mit der „Martha“ Szene? Kann ich nicht nachvollziehen was an der Szene so schlimm, katastrophal oder schlecht sein soll.
        Batman ist gerade dabei seine Wut an Superman auszulassen. Er prügelt ihn also durch die Gegend mit Hilfe von Kryptonit und steigert sich immer mehr in seine Raserei. Er schafft es Superman zu besiegen der nun geschlagen vor ihm liegt. Batman ist also nun kurz davor ein unbewaffnetes, geschlagenes, am Boden liegendes Lebewesen zu töten… (hinzurichten!!!)
        Supermann erkennt das er verloren hat und bitte ihn Martha, seine Mutter, zu retten. Der Name Martha bringt Batman schließlich aus seiner Raserei raus. Er erkennt plötzlich was er da eigentlich gerade im Begriff ist zu tun. Deshalb der entsetzte Gesichtsausdruck von Batman und deshalb schleudert er dann auch angewiedert den Speer von sich weg. Das macht die beiden nicht gleich zu „Best Friends“ aber sie beginnen dann miteinander zu Reden, mit Lois als Mittlerin. So interpretiere ich das ganze. Was an der Szene ist schlecht?
        Sowas in der Art hat man doch sehr oft im FIlm das jemand zum Beispiel mit einer Waffe bdroht wird und der bewaffnete dann kurz vorm schießen ist und plötzlich bringt ihn etwas zur Vernunft und er erkennt was er gerade tun wollte. Also ich kann wirklich nicht nachvollziehen was jeder so schlimm an der Szene findet. SIe reden dann miteinander und erkennen das es zwei Bedrohungen gibt. Einmal die Bedrohung aus dem auserirdischen Raumschiff für die Supermann geeignet ist und einmal die Geiselnahme von Martha. Was für Bats ja geradezu ein Kinderspiel ist…
        Für mich ist das alles sehr schlüssig.

      • Ash sagt:

        @Two Face
        Ich weiss nicht wie es den anderen geht, aber zum einen gerade weil es so ein „klassischer“ Kunstgriff ist, stört mich die Szene. Schon zu oft gesehen und sie kommt auch beinahe aus dem Nichts. Für Fans mag es ein „ach ja stimmt, geil!“ hervorlocken, bei mir oder dem normalen Kinogänger lockt es nur ein stöhnen hervor, wobei ich mich auch als Bat-Fan sehe (ich schaue aber einen Film als rigenständiges Produkt, unabhängig von anderen Medien oder Filmen). Für mich funktioniert die Szene nicht, da sie (wie solche Momente oft) komplett eingeschoben wirkt. Die Szene hätte funktioniert, hätte man besser auf diese Szene und diese Verbindung hingearbeitet. Das wurde jedoch nicht. Somit wirkt sie nur wie eine Alibi-Lösung um zu verhindern, dass Batman Superman nicht tötet.

      • Mr. Mxy sagt:

        Ich kann akzeptieren, wenn man die Szene schlecht findet. Aber es nervt, wie viele Menschen die Szene (absichtlich?) falsch verstehen. Batmans Erkenntnis ist nicht, dass ihre Mütter denselben Namen haben. Seine Erkenntnis ist, dass Supermans Mutter in Gefahr ist und er sie retten kann (im Gegensatz zu seiner eigenen Mutter).

      • BrightKnight sagt:

        @twoface @Mxy:
        Falsch verstehen oder schön reden?

        Dazu das „Martha“ Batman aus seinem „Blutrausch“ weckt: das würde nur funktionieren, wenn er Supi im Affekt töten wollen würde.
        Er hat aber den konkreten Plan und vorher auch schon darüber reflektiert (u.a. sogar mit Alfred).
        Er will Supi also vorsätzlich töten. Und da Wayne ja kein Idiot ist, sollte ihm auch schon vorab bewusst sein, dass auch Supi ne Mutti und nen Vati hat… Und ne Oma und nen Opa… Vielleicht sogar Kinder… Das war ihm egal. Und dann löst die pure Nennung des Namens den“Blutrausch“? Neeeee…
        Die Szene haben wir so eben noch nicht gesehen… Weil sie nicht funktioniert.

        Und bricht ist es ja auch eine Erkenntnis das er Martha retten kann… Darum bittet ihn ja Supi. Aber warum fragt er nicht wo sie ist (Supi könnte ja auch einfach lügen) und killt ihn dann… Und schaut nah wo Martha steckt. Er könnte Martha ja auch mit nem toten Supi retten.

        Aber am Ende fällt die Szene eben einfach mit der Entwicklung die Batman macht. Das er eben sehr reflektiert ans Werk geht. Und ja auch sagt „wenn nur die GERINGSTE Chance besteht…“ und ihn vorsätzlich auslöschen will um die Menschheit zu schützen.

        Und den Plan die Menschheit zu schützen gibt er dann auf? Seine komplette Überzeugung?
        Eigentlich hätte es nur Sinn gemacht, wenn er von Supi ablässt, weil ihm die Erkenntnis kommt, dass man eben einen Superman braucht um die Menschheit vor gewissen Dingen zu schützen, vor denen nicht mal er sie schützen kann.
        DAS wäre die psychologisch stimmige Auflösung.

      • Mr. Mxy sagt:

        Nein, das Wort Martha erinnert ihn nur an die Ermordung seiner Eltern. Dass er von Martha Kents Entführung erfährt, sorgt dann dafür, dass er sich in Joe Chills Rolle sieht, und DAS stoppt schließlich seine Raserei.

        Mag sein, dass die Szene für dich trotzdem nicht funktioniert, aber die Namensgleichheit der Mütter ist nicht das Motiv, weswegen sie sich vertragen.

      • BrightKnight sagt:

        aber es ist eben keine Raserei… kein Wutanfall, der ungeplant ist, keine dekompensation, sondern Mordversuch mit Vorsatz, eine reflektierte Tat… und deswegen funktioniert es nicht.

      • Mr. Mxy sagt:

        Ich verstehe dein Argument (das Wort Raserei hatte ich einfach mal übernommen), aber es ändert nichts daran, wie die Szene gemeint ist, und dass sie missverstanden wird, wenn die Gemeinsamkeit des Mutternamens als Motiv für die Versöhnung angesehen wird.

      • Two Face sagt:

        Es ist eine Sache ob man nur über einen Mord „reflektiert“ und eine Andere wenn mann dann dabei ist die „reflektierte“ Tat auszuführen. Tut mir Leid aber ich bleib dabei das ihm erst kurz bevor er ein wehrloses Lebewesen töten (hinrichten) will klar wird, was genau er da gerade im Begriff ist zu tun.
        Er gibt seinen Plan die Menschheit zu beschützen nicht auf aber er fängt an mit Superman zu reden und erkennt allmählich das des kein Böser ist. Zumal ihn zusätzlich ja auch Alfred drauf aufmerksam gemacht hat das er denkt das Superman nicht der Find ist.
        Für mich funktioniert die Szene eben und ich fande es auch gut gespielt von Batfleck.
        Es gibt bestimmt ein par Sachen die einen an BVS stören könnten, aber diese Szene als Sinnbild eines verkorsten Films zu nehmen finde ich komplett falsch.

      • BrightKnight sagt:

        Hast du den Film gesehen? Batman betrachtet Supi sicher nicht als „hilflos“ sondern vielmehr als riesige Bedrohung für die Menschheit.
        Und wir haben es hier mit einem Batman zu tun, der schon „wehrlosere“ Menschen als Superman getötet hat und da auch keine „Reue“ zeigt.

      • Two Face sagt:

        Ja klar habe ich den Film gesehen.In dem Moment kurz bevor Batman Superman mit dem Speer ermorden will ist Superman hilf- und wehrlos. Wäre dem nicht so hätte er Batman mit einer Rückhand an die Wand geklatscht. Und ich konnte in dem Film nicht sehen das Batman sonst noch wehrlose Menschen tötet. Er tötet vielleicht aus dem Kampf heraus aber das ist ein gewaltiger Unterschied.

      • Wiesslo23 sagt:

        Vor allem sah Bats in Superman ein ALIEN, eine unmenschliche Bedrohung, Durch „Martha“ erkennt BRUCE die menschliche Seite, die er in seinem Hass übersah. Der Dialog in der Schlacht deutet immerhin darauf. Das er „Martha“ retten geht ist quasi der letzte Schritt eines Selbsthilfetripps für sich und vor allem hätte Bats am Schiff kaum was ausrichten können. Später geht es ja noch einen Schritt weiter, damit das sich Superman für die Menschheit opfert ( Zitat: Ich habe ihn im Leben enttäuscht). So haben wir es Quasi Superman zu verdanken das Bats wieder auf dem richtigen Weg ist. Um zum Marthaproblem zurück zukommen. Ich find das gut und authentisch gelöst…

  5. Frank Drebin sagt:

    Ich freue mich auf die coole Action.

  6. Frank Drebin sagt:

    Aber was bedeutet das für den Starttermin?
    Die machen uns so heiß und fangen erst 2019 an?
    No way!
    Ich hoffe das Script ist fertig.

  7. Michael Bane sagt:

    Also ich würde es auch feiern wenn schurken kommen würden die man noch nicht gesehn hat wzb Mad Hatter oder Bauchredner,Black Mask usw ?

  8. MarcW sagt:

    Ich würde Black Mask echt cool finden :3

  9. Mr. Mxy sagt:

    Es hieß doch mal, dass es mehrere Schurken geben würde. Halte ich nicht für unwahrscheinlich. Ben Affleck wollte doch Batmans Detektivseite wieder mehr herausstellen. Und wenn Batman gegen Deathstroke ermittelt, besucht er bestimmt ein paar Brennpunkte Gothams, wie Jokers Nachtclub oder die Iceberg Lounge.

  10. Ash sagt:

    Afflecks Batman ist für mich mittlerweile der Hoffnungsschimmer schlechthin ^^. Deathstroke ist ein fähiger Kämpfer und kein „Meta-Wesen“ und somit die Form von Batman-Gegner mit der ich hauptsächlich aufgewachsen bin.

    Natürlich hätte ich auch Freude an einem Mad-Hatter als Serienmörder oder Riddler, mit Anleihen an Jigsaw, das zu einem Wettlauf über Leben und Tod führt. Ich glaube aber mittlerweile, dass WB nicht den Mut hat für eine solch düstere Story.

  11. Frank Drebin sagt:

    Wer wird Deathstroke?
    Joe Manganiello?
    Dann bitte bringt Sophia Vergara auch in den Film!

  12. Frank Drebin sagt:

    Schaut Euch mal den Trailer von MAX STEEL an.
    Absolut coole Action.
    Batman bekommt Konkurrenz.

    • batman_himself sagt:

      Film basiert wohl auf die zweite Serie mit jemandem namens Max steel. Kenne nur die erste, in der offenbart wurde, das sein Vater den Spitznamen „BIG JIM“ hatte. Fand ich irgendwie lustig, weil BIG JIM von Mattel der genaue Vorläufer war. Schade, das man das nicht weiter ausgebaut hat.
      Im kommenden Film heisst sein Vater auch JIM, glaube aber nicht, das in der Richtung noch was kommt

  13. Mr. Mxy sagt:

    Mir ist da was aufgefallen. Der Joker hat ein Tattoo eines Bat-Symbols, das von einem Schwert durchstochen wird. Ähnlich wie das Schwert, das Deathstroke besitzt. Könnte der Joker also Deathstrokes Auftraggeber sein?

  14. -Makaveli- sagt:

    @Batcomputer …Neue News/Gerüchte zu den kommenden DC Filmen:

    http://www.gamestar.de/news/kino/3302047/batman_justice_league_man_of_steel_2.html

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      @ Makaveli
      Diese „News“ haben ihren Ursprung im 4CHAN-Bord, in dem größtenteils Trolle unterwegs sind um Fake-News und Fake-Internas zu streuen. Aus Erfahrung sei gesagt: keine weitere Beachtung wert.

  15. -Makaveli- sagt:

    Verdammt…05. Oktober 2018 wäre ja nicht mehr so weit weg 🙁

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