Gerücht: Ben Affleck möchte an Batman festhalten

Nun also doch. Angeblich möchte Ben Affleck, Batman bleiben. Genießt das Gerücht aber mit einer gehörigen Prise Salz.

Vor ein paar Tagen hat es in der Gerüchteküche mal wieder gebrodelt. Der Grund war „Flashpoint“, der angeblich wieder zum Solo-Flash-Film wurde. Im erstgenannten Projekt sollte Ben Affleck seinen letzten Auftritt als Batman haben – so munkelte man zumindest.

Laut dem Twitter-User Daniel R, der sich als relativ verlässliche DCEU-Quelle entpuppt hat, möchte Ben Affleck weiterhin Batman bleiben. Daniel R aber warnt, dass man das Gerücht noch mit Vorsicht genießen sollte.

Tag it under rumor for now; I hear Ben Affleck now wants to stick around as the DCEU's Batman.

— Daniel Richtman #BlackLivesMatter (@DanielRPK) May 14, 2018

Seit meinem siebten Lebensjahr bin ich Batman-Fan, daran waren meine Eltern (hervorheben möchte ich da meinen Vater) nicht ganz unschuldig-er selbst war leidenschaftlicher Comic-Nerd. Mit ihm hab ich mir 1989 dann Tim Burtons Batman auch im Kino anschauen dürfen und dieser Film hat mich umgehauen, auch heute begeistert mich dieser Film ungemein. Seit April 2018 mische ich mit sehr großer Freude bei Batmannews.de als Mitautor mit.

41 Kommentare

  1. Arieve sagt:

    Endlich mal gute Nachrichten. Hoffe, dass sich die Gerüchte bewahrheiten!

  2. Benjamin Souibi sagt:

    Guter Mann!!!

  3. Kyp sagt:

    Ja bitte! Für mindestens noch einen Justice League (diesmal gut), eine Batman Trilogie und einen Batman / Superman Team-up Film. Dann kann ich glücklcih sterben.

    • MARIUS sagt:

      Jaa, das wäre genial! Für mich ist Ben Affleck der bisher beste Realfilm-Batman und Bruce Wayne. Hoffentlich bleibt er Batman im DCEU!!!

  4. Visual Noise sagt:

    Fünfundzwanzigtausend Daumen nach oben! Gern mehr, länger und besser…

  5. Ein Fan sagt:

    Hmm, wäre schade. Lieber ein neues und unverbrauchtes Gesicht für die Rolle.

  6. TheDarkKnight81 sagt:

    Also für mich ist Keaton und bale die besten batman’s/Wayne’s gewesen…
    Ich finde auch das ein neues Gesicht für eine neue batman film reihe kommen soll.. Armie Hammer zb.. Er ist groß, jung, guten Ansatz für ein muskulösen body..
    Und Matt reeves wird bestimmt ein oder mehrere neue batman Filme machen

  7. Fabian kracht sagt:

    Das finde ich super! Ben soll noch unzählige mal Batman spielen! Finde ich super!??

  8. Damio sagt:

    Gute nachrichten.wer bitte soll ihn ersetzen ? Wer ?????

    • Florian sagt:

      Mit Jake Gyllenhaal hätte ich zumindest kein Problem gehabt. 😉

    • BrighKnight sagt:

      Da gibt es doch genug… Keaton und Bale waren sicher auch nicht die Kandidaten, bei denen die Fans vor den Filmen laut gejubelt hätten…

      Ben… Naja… Was das DCU braucht ist ein kompletter Neustart…
      Da wäre ich also auch für eine komplette Neubesetzung aller Rollen.
      Um Gal täte es mir sogar leid… Aber das muss alles weg.

      Und dann bitte intelligente Filme ohne unsinnige CGI Bombast-Schachten…
      Ohne Marthas und verstellte Stimmen (Deadpool 2 legt da auch nochmal dennFinger auf beide Wunden).

      • Arieve sagt:

        Warum MUSS das alles weg? Genau so sehr wie Du Dir einen Neustart wünschst, wünsche ich mir, dass es weitergeht. Nicht so wie in JL, aber weiter auf jeden Fall, denn der Anfang mit MoS und vor allem BvS war einfach zu gut, für meinen Geschmack jedenfalls.

      • Arieve sagt:

        Und ja, intelligent gerne und CGI-Bombast Schlachten müssen auch nicht immer sein. Aber Deadpool? Wirklich? Geschmacksache…

      • BrightKnight sagt:

        ich kann sogar verstehen, dass sich jemand eine Fortführung wünscht… aber im interesse des Franchises kann das nicht sein…
        Wenn di in der Besetzung, in dem Stil usw. weitermachen, dann erwartet Batman das Brosnan-Bond Ende… und es wird Jahre dauern, bis mal wieder etwas passiert…
        es gibt/gab genug Franchises, die sich selbt getötet haben…
        ich denke wir stehen hier gerade bei Batman nahe an der Clooney-Grenze. Egal ob Bond, Tomb Raider, Batman, sogar Indy… alle diese Filmreihen haben bis zu ihrem (temporären) Ende Leute ins Kino gezogen, aber es wurden immer weniger…
        und die Zuschauerzahlen in Zeiten der Snyder-Zeit sind ja auch mehr als eindeutig, gemessen an den Produktionskosten.

        in meinem Umfeld würde fast niemand mehr mit mir ins Kino gehen, wenn ein Bem auf dem Kinoplakat zu sehen ist…
        Keiner schaut sich die Fortsetzung von Filmen an, die subjektiv immer schlechter werden… selbst wenn jetzt das tollste Drehbuch um die Ecke kommt, der beste Regisseur einen geilen Film abliefert… viele sind einfavh verschreckt.

        und Warner ist selbst schuld… wer würde z.b. in einen Flash-Film gehen, wenn er mal einen Blick in die Serie geworfen hat und die „befremdlich“ findet?

        wenn ich mich nicht informieren würde, dann würde ich auch keinen Unterschied zwischen DCU und dem Serienmist erkennen…
        Ich kann nur wiederholden, was ich oft genug gesagt habe: Marvel geht hier einen ausgezeichneten Weg. Die Serien als Ergänzung… aber wer sich nicht damit beschäftigt, wird im Kino nichts vermissen, aber wer die Serien bringen ebenfalls auch nicht die gleichen Helden/Schurken und verschrecken damit Leute, die diese dann wieder blöd finden…
        Die Gelegenheitszuschauer werden nicht mal unbedingt wissen, dass das alles in einem Universum spielt.
        Bei Supergirl taucht auf einmal nen Superman auf… der völlig anders ist, Gotham zeigt eine Stadt, die mit dem Kinogotham nix zu tun hat… die Filme sind auch nicht jedermanns Geschmack…

        Es wird Zeit hier mal gaaaaaanz kräftig aufzuräumen…

        Sollen sie die aktuellen Serien auslaufen lassen und dann mit ein oder zwei Jahren Pause einen guten, intelligenten, spannenden Batman ins Kino bringen… ergänzend von mir aus Serien, in denen die Figuren der Leinwand maximal Cameos haben…

        Warner wollte/will zu viel und das zu früh…
        Wenn sie wirklich ein Universum wollen, müssen sie es langsam und behutsam aufbauen… dürfen nicht an jedes Film-Ende einen CGI Gegner setzen und wenn schon CGI-Gegner, dann zumindest welche mit „Charakter“. Bei allen schwächen von Infinity War, bin ich überrascht, wie gut Thanos doch funktioniert hat…

        Egal ob Doomsday oder Steppenwolf… beide haben für mich völlig versagt… bei Doomsday hatte ich sogar das Gefühl ich könnte in einem x beliebigen Monsterstreifen sitzen…
        und Steppenwolf… naja, ohne Worte.

        Darum MUSS auch Batfleck ein Ende haben… darum muss es zu einem Neustart kommen…. und vor allem: es braucht eine Vision… wie bescheuert muss man sein, Superman in seinem zweiten Auftritt zu töten um ihn gleich im nächsten Film wiederzubeleben? 1. ist die emotionale Bindung nicht da… (selten war mir ein Filmtod so egal… (naja, der von Han Solo war mir auch schnuppe))). 2. Das Ende mit der fliegenden Erde hat (falls vorhanden), jegliche Emotion gekillt. 3. Wie ernst kann man ein Universum nehmen, in dem so rasch vom Tod zum Leben gewechselt wird, ohne das man die Figur wenigstens etwas mehr ausgestaltet hätte, was sicher mehr Filme benötigen würde…

        Und jetzt kommen die Snyder Fans: Ist sooooo schön düster… (und vergessen aber: und sooooo belanglos).

      • Visual Noise sagt:

        Naja zum Thema Filmtod braucht sich aber auch kein Infinity War zu rühmen… Die Hälfte der Helden stirbt und jedem ist sofort klar, dass das bis zur Fortsetzung eh total egal ist… Emotionale Bindung verpufft, genau wie das Ende von Thor 3… „Wir die letzten überlebenden… Blablubb…“ Nur um in den ersten 3min von Infinity War im Offscreen davon nochmal die Hälfte zu killen…

        Das die Serien von den Filmen abgespalten sind zeigt ja im Grunde auch, dass die Produzenten eben nicht zu viel zu schnell gewollt haben… Und ich begrüße die Trennung von Film und Serie sehr!

        Und zu Thanos… Nach 18 Filmen und ner handvoll Serien kann man endlich auch mal einen guten Gegner erwarten… Haben sich auch verdammt viel Zeit damit gelassen!? Denke auch nicht, dass man da über ne herausragende Leistung sprechen kann, als vielmehr von einem lang erwartenden Gegenspieler, der aber auch alle vorangegangenen CGI-Schlachten und Belanglosigkeiten nicht vergessen lassen kann…

      • Arieve sagt:

        Sehe ich komplett anders! Nur weil Justice League viel falsch gemacht hat das ganze Universum einstampfen? Brechreitz nur weil Ben Affleck auf dem Poster ist? Was für ein Umfeld hast Du?

        Zumindest in meinem Umfeld sieht das anders aus, völlig anders! Und es gibt in meinem Umfeld keinen einzigen Comic-Nerd, höchstens Filmfreunde.

        Wer in einen Flash-Film gehen würde, weil die Serie Mist ist? Ich zum Beispiel! Ich kenne aber jede Menge, welche die Flash-Serie super finden. Die verfolgen auch nicht alle Arrowverse-Serien, aber sie verstehen, dass Serien zusammenhängen und es ab und an Crossover-Teile gibt. So dumm sind Zuschauer jetzt auch nicht.

        Woher die negative Stimmung bezüglich des DCEU kommt? Weniger wegen schlechter Filme, nach meiner Erfahrung. Selbst Justice League fanden viele lange nicht so schlecht wie man denken könnte. Gerade die Kinofreunde, die sich mit den Comics etc. nicht auskennen fanden ihn sogar sehr unterhaltsam. Viele haben ihn aber auch erst im Heimkoni nachgeholt. Warum? Weil sie nach Thor 3 nicht gleich wieder Geld und/oder Lust für Kino hatten und dann lieber in Star Wars sind. Sind halt nicht alles Studenten mit Zeit für viel Kino.

        Und Du fandst die Snyder-Filme wirklich belanglos? Echt? Ich habe nach Matrix und Nolan-Filmen wenige Filme gesehen, aus denen man mehr rausholen konnte als bei den Snyder-Filmen. Da steckte jede Menge Mehrwert drin an Symboliken, Bedeutungen, Verknüpfungen, Zusammenhängen. Man muss sich nur drauf einlassen können, mit eingeschaltetem Hirn schauen und dieses auch benutzen. Er hat eben nur keinen Erklärbär nebendran stehen, wie in vielen anderen Filmen, der uns mit der Nase auf alles stößt. Sind Filme zum mitdenken, weil sie weniger verbal als optisch erzählen. Aber diese vorhandenen Metaebenen muss man nicht sehen, wenn man sie nicht sehen will. Jedem seine Meinung!

      • Arieve sagt:

        Die schlechte Stimmung gegenüber DCEU-Filmen kommt mMn eher von den täglich gefühlt tonnenweisen Gerüchten mit halbgaren, aufgeschnappten Infos und Spekulationen. Die Medien haben ihren Clickbait und die Stimmung wird ob des anscheinenden Hickhacks immer schlechter, weil jeder Chaos wittert. Dabei werden eben oft auch Infos aus früher Planung und Testphasen, Brainstormings etc. weitergetragen. Würde man das z.B. beim MCU machen, sähe das wohl ähnlich aus. Disney hat seinen Laden halt nur besser im Griff als Warner, die lieber panisch ihre eigenen Filme sabotieren, statt ihr Konzept einfach mal durchzuziehen, wie es Disney gemacht hat.

      • Arieve sagt:

        Und was das emotionale Berühren von Filmen angeht, hat mMn DC sehr viel mehr richtig gemacht als das gesamte MCU bisher.

        Die Alieninvasion von MoS was ein ähnlich bahnbrechendes Ereignis wie die Alieninvasion in New York aus dem ersten Avengers. Dieses Ereignis scheint auch in aller Munde zu sein. Sogar in den Serien wird über „new York“, „das Ereignis“, „der Zwischenfall“ und dergleichen geredet. Aber hat irgendeinen nachhaltigen Eindruck bei den Menschen hinterlassen? Ist irgendetwas anders, weil die Menscheheit jetzt Aliens und Superhelden hat? Nicht wirklich.

        Die Menschen gehen eher pragmatisch damit um. Lediglich einzelne Betroffene der Collateralschäden zeigen Emotionen, damit Tony Stark sich läutern kann und mann zum Civil War Plot kommt. Der Antagonist ist dann ja auch ein Betroffener des Ultron-Zwischenfalls, was zwar eine Motivation beschreibt, aber emotional kam da auch wenig rüber. Wer nicht genau aufpasst und übersieht, dass er sich diese Mailbox-Nachricht seiner Familie mehrmals anhört bekommt davon auch wenig mit.

        Iron Man 3 sollte ja eigentlich das Trauma des Tony Stark zeigen, wegen den Aliens. Statt dessen redet er nur darüber wie mies es ihm geht und er bekommt an 1 oder zwei dramaturgisch wichtigen Stellen eine Panikattacke, die er dann auch gleich scheinbar wenig beeindruckt wegsteckt. Bei dem gesamten Film kommt Tonys Verzweiflung, sein Leiden, seine inneren Konflikte kaum rüber. Gesprochen wird darüber, aber man spürt sie nicht, weil man nie wirklich Tonys Persektive einnimmt, immer nur unbeteiligter Zuschauer ist und Tony als Egomane alles überspielt. Aber selbst diese Tragik kommt nicht wirklich rüber.

        Und Infinity War? Man kennt und liebt seine Helden über nunmehr 18 Filme, aber der Film packt einen emotional kaum. Da hat mich ehrlich gesagt der Tod von Couldson in Avengers mehr gepackt als der gesamte Infinity War.

        Im DCEU sieht man die Raktionen der Menschen auf Aliens, sieht die Ambivalenz und man sieht wie es Batman förmlich den Boden unter den Füßen wegzieht, weil es seinen gesamten opfer und verlustreichen Kampf der letzten Jahrzehnte ad absurdum führt. Da kommen für mch trotz der Hochglanzoptik sehr sehr viel emhr Emotionen rüber. Und die CGI-Endgegner hätte ich zwar auch nicht benötigt, aber sie waren eigentlich auch nicht wirklich wichtig für die Hauptstory des Filmes. Sie waren Mittel zum Zweck, um die wirklichen Aussagen zu tätigen, aber mehr auch nicht. Deshalb hat mich Doomsday auch nicht wirklich gestört. BvS ging für mich nicht um Doomsday, sondern um tiefergehende soziale/ethische/moralsiche Fragen.

      • BrightKnight sagt:

        Herrlich… damit kommen Snyder-Fans gerne mal um die Ecke… mit „erhofften“ Metaebenen… Naja, Snyder ist da aber eher so tiefgründig wie Michael Bay… Nur Bay plündert eher bei „Hochglanz-Army-Werbung“, während Snyder sich religiöser Bilder bedient, die sich auch in einem kollektiven Bewusstsein festgesetzt haben… Snyder hat die ambivalenz dorch komplett ignoriert, bis auf dieses „false god“ geschrubsel…
        Wo ist denn die Reaktion der Weltkirchen in BvS? Nehmen wir mal kurz an, es kommen wirklich „Aliens“ auf die Erde… Gerade die der Standpunkt der Religionen wäre doch spannend… Und wenn es den „false god“ gibt… wo ist dann der Echte und hat er den falschen erschaffen?

        Wo liegt denn die Ambivalenz eines Bruce Waynes? Er macht Supi für den Tod von x Menschen verantwortlich… Glaubt er wäre eine zukünftige Gefahr… und dann kommt Martha, er erkennt, dass „Supi“ auch nur ein „Mensch mit Mutter ist“…

        Hätte Bruce Wayne auch Hitler am Leben gelassen, wenn er erkannt hätte, dass auch dieser eine Mutter gehabt hat… vielleicht Sonnenuntergänge mag, romantische Bücher liest usw.

        Snyders „Metaebenen“ sind auch die ebenen, die der Feuilleton komischerweise nie findet, sondern nur die Snyder-Fans… echt seltsam.
        Aber wahrscheinlich liegt das daran, dass die alle nen Abschluss von der Baumschule haben…
        Oder eben doch daran, dass einige Zeitlupen von „Händen die übers Kornfeld streichen“ für tiefgründig halten, während es tatsächlich einfach nur belanglos ist

      • Arieve sagt:

        @Brightknight
        Vielen Dank für diesen Aufschlussreichen Post. Zeigt er mir Doch in all seiner Polemik und Überheblichkeit, mit all seinen persönlichen Angriffen und Unterstellungen wessen Geistes Kind Sie sind und welche Kinderstube Sie anscheinend genossen haben. Damit hat sich jedwede sachliche Diskussion sowieso schon disqualifiziert. Auf solch ein Niveau habe ich nämlich nicht vor mich herunter zu begeben. Einen schönen Tag noch!

      • BrightKnight sagt:

        Wessen geistes Kind bin ich denn? Und wo siehst du persönliche Angriffe und Unterstellungen? So lange war mein Text doch auch nicht… oder sind da Metaebenen???????

        Was die Beziehung Snyder/Metaebenen/Fans betrifft: das lässt sich wirklich schnell empirisch belegen… Googles du nach „Snyder und metaebenen“ findest du das nur in Foren oder irgendwelchen Fanpages…
        Die Kulturschaffenden, professionellen Konsumenten oder doch eher „intelektuellen“ (ich mag das Wort in dem Zusammenhang nicht, aber mir fällt gerade kein besseres ein) Kritiker sehen eher triefenden Pathos, der mit pseudo-religiösen Symboliken spielt.

        Und welches Niveau passt dir nicht? Die Frage nach den Weltreligionen? Die wird nahezu in 99% aller „Es gibt Aliens“ Filme nicht beantwortet… ist auch okay… muss man ja bei Popcorn-Kino nicht… aber besagte 99% schneiden dann eben auch das Thema religion nicht an… und wenn man das schon in seinen Bildern macht (und vielleicht ja doch im Subtext), dann muss man sich auch die Frage gefallen lassen…
        Natürlich kann man auch sagen, dass sollen sich die Zuschauer ausmalen… Naja, dann kann man aber auch zwei Minuten Filme drehen: Schnitt: Superman; Schnitt: Batman; Schnitt auf Supermans Grab… Ende. Soll sich der Zuschauer einen Reim machen… Kunst? Nö!

        Was kann dir noch Aufstoßen? Der Martha Moment? Mit meinem Hitler-Vergleich?
        Du kannst Hitler da gerne durch jede andere Person austauschen , die man aus tiefster Seele hassen kann und vor deren taten man Angst hätte…
        Und dann wird durch einen Satz alles vergessen gemacht, weil man den Mensch hinter dem „Monster“ sieht?
        Psychologie??? Neeee… extreme lazy writing!

        Aber gut… du magst nicht diskutieren… das ist dein gutes Recht… nur die frage nach dem „wessen geistes Kind“ hätte ich schon gerne beantwortet…
        Immerhin unterstellst du mir mangelnde Kinderstube und Unterstellungen… Da wäre ich auf die Antwort doch sehr gespannt… nicht das DU mir etwas unterstellen wollen würdest…

      • Arieve sagt:

        Ich diskutiere sehr gerne über Filme, auch wenn die Kommentarfunktion einer News-Seite nicht der richtige Ort dafür ist. Was mir aufstößt ist, dass Du pauschal andere abwertest und dich dadurch auf ein ziemlich hohes Ross setzt.

        Beispiele?
        Wie ich ausgeführt habe, habe ich in BvS Metaebenen gesehen und mit vielen seit meinem ersten Kinobesuch sehr angeregt darüber diskutiert. Ich hab mir das nicht von irgendwelchen „Snyder-Fans“ aus „pseudo-„irgendwas Internetseiten gezogen.

        Was ist jetzt also mit „wahrscheinlich liegt das daran, dass die alle nen Abschluss von der Baumschule haben…“

        Was sagt mir das? Dass Du mich für dumm hältst? Dass ich im Gegensatz zu Dir keine Ahnung habe?

        Warte, Du hast es ja in Deinem letzten Post noch etwas konkretisiert: Weil ich nicht in den allgemeinen Tenor einiger einstimme bin ich schlicht nicht „Kulturschaffend“, oder ein „professionellen Konsument“ oder doch eher nicht „intellektuell“ (weil Du ja sicher alle so denken, ne?).

        Du kennst mich wohl gut, oder?

        Weil ja alle, die Metaebenen bei Snyder-Filmen sehen, also auch ich, „einige Zeitlupen von „Händen die übers Kornfeld streichen“ für tiefgründig halten, während es tatsächlich einfach nur belanglos ist“

        Ich will nicht behaupten, dass generell „Zeitlupen von „Händen die übers Kornfeld streichen“ “ tiefgründig sein müssen. Aber wer entscheidet im Einzelfall absolut darüber ob sie belanglos sind? Wer darf das für andere werten? Du? Intellektuelle, professionelle Kritiker?

        Du hast mich ja auch gleich so fröhlich mit „Herrlich… damit kommen Snyder-Fans gerne mal um die Ecke… mit „erhofften“ Metaebenen… Naja, Snyder ist da aber eher so tiefgründig wie Michael Bay“ begrüßt.

        Herrlich, gleich in eine Schublade gesteckt! Dabei bin ich jenseits des DCEU eigentlich gar kein Snyder-Fan. Statt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen gleich Vorurteilsmodus und polemischer Unterton. Aber ich will nicht diskutieren? Echt jetzt?

        Und Du fragst mich ernsthaft wo in Deinem Post Unterstellungen sind?

      • BrightKnight sagt:

        Ich gebe zu, da mein Beitrag unter deinem steht, ist meine Einleitung „Herrlich…“ nicht sonderlich glücklich. Das bezog sich allerdings nicht explizit auf dich… sondern galt eher allgemein den Beiträgen hier… Vielleicht hätte ich es mit einem @ deutlicher machen sollen. Mea Culpa.

        Auch sollte der Ton nicht vorurteilsbehaftet klingen… auch dafür: Mea Culpa.
        Und ja… polemisch trifft es ganz gut… Nicht aber bösartig, sondern eher polemisch-neugierig.
        Ich unterstelle dir ebenfalls keinen verminderten Intellekt. Ich habe hier ja schon an diversen Stellen meinen Unmut kundgetan… und das mache ich ja auch als „Fan“.
        Nehmen wir z.b. Jared L. als Joker… der wurde auf diversen Comic-Seiten zum „worst“ Joker of all times gewählt… Hinter Cesar Romero… Und ich meine VON FANS. Die profesionellen Kritiker waren zum Teil noch ungnädiger…Insider: „Leto was just bad in „Suicide Squad.“ The Joker is an over-the-top character. When Jack Nicholson played him in 1989’s „Batman,“ he brought his cold voice and untethered, larger-than-life spirit to the role. Heath Ledger transformed into an anarchic, barely human murderous psychopath. Leto’s version is as a gangster who has a clown makeup fetish. He doesn’t have any dastardly plans or even does anything particularly clever. He’s just a really angry dude who probably regrets his tattoos.“. Variety hat ihn gehasst usw…
        Und hier fordern ein paar (EBENFALLS) Fans, man möge mehr vvon ihm zeigen…

        Kann man ja… man muss nur verstehen, dass man damit dem Franchise keinen gefallen tut, ganz im Gegenteil… Mehr Jared, mehr Ben… bedeutet auf längere Sicht: weniger Batman, weniger DC Filme usw.
        Selbst der letzte Brosnan Bond hatte seine Fans… aber wenn man ehrlich ist, hat er das Franchise um Jahre zurückgeworfen.

        Ich will nicht mal über Geschmack diskutieren… Ich erwarte aber die nötige Einsicht sich verabschieden zu können, wenn ein Versuch gescheitert ist.

        Noch in 10 Jahren, werden Leute Burton und Nolans Batman schauen… ich glaube das Snyderverse wird eben keinen „Kult“ begründen, ganz im Gegenteil…

        Und das bringt mich dann wieder zum Anfang zurück… Marvel macht es eben richtig… und nicht nur die Marvel-Studios, sondern auch Fox mit Logan… ein beweis dafür, dass es eben nicht um „knallig bunt“ geht.
        Man kann durchaus auch „ernstere“ Filme machen… mit Erfolg.
        Ich hatte ja oben auch über die Serienwelt gelästert, die bei DC völlig absurd zu werden schein… und PENG (als hätte ich geahnt, dass es noch absurder werden kann) wir einen Tag Später „Pennyworth“ angekündigt…
        wer will da noch meinen ersten Beitrag kritisieren? Es ist zu viel, zu schlecht, zu planlos…

        Stop… kurze Pause… reboot.

        Ansonsten wird es: langsames sterben… laaaaange Pause…. mal schauen.

        Das möchte ich als Comic-Fan nicht… Ich möchte eine gute Unterhaltung.

        Und als Star Wars Fan, möchte ich auch nicht, was da gerade passiert…

        SPOILER
        -ENTFERNT- (Batcomputer)
        SPOILERENDE

        Ich will keinen Indy V mit Grandpa Ford…

        und von allen diesen Serien bin ich „Fan“… wünsche ihnen das Beste… und halte den aktuellen Weg jeweils für falsch

      • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

        Trotzdem würde ich es mir wünschen, dass sich Fans ihre Wunschszenarien zugestehen.

        Wenn jemand mehr von Leto sehen will, warum muss man sich berufen fühlen ihm über den Mund zu fahren, wo doch das immer so objektive Internet eine andere Meinung und immer Recht hat. Warum darf man sich nicht weitere Batman-Abenteuer mit Ben Affleck wünschen, wenn einem dessen Darstellung mit am Besten gefallen hat? Muss man als Fan immer die ökonomische Brille aufsetzen, weil ein Franchise auf eine andere Art vielleicht besser funktionieren könnte?

        Wieso kann man eine Meinung nicht einfach akzeptieren, sondern korrigierend polemisch über den Mund fahren – fürchtet man etwa, diese Einzelmeinung könnte Schule machen und bei den WB Verantwortlichen auf dem Tisch landen?

        Ich lese hier auch öfters, man solle Nolan und Bale zurückholen. Ob der Aussichtslosigkeit verdrehe innerlich die Augen. Aber wenn es ihr Wunsch ist, kann auch meine Meinung nichts daran ändern. Da muss man schon selbst drauf kommen.

      • Arieve sagt:

        @Brightknight
        OK, Schwamm drüber! Manchmal kommt schriftlich eben nicht so rüber, wie man das eigentlich meint.

        Ja, Marvel (MCU, Fox etc.) macht viel richtig, aber leider auch viel falsch (habe ich ja versucht bezüglich des emotionalen Effektes, zumindest bei mir, zu erläutern). Logan fand ich… nicht schlecht, aber auch nicht wirklich berauschend. Deathpool geht so gar nicht an mich (nicht mein Humor). Ich mag das MCU, aber ich sehe darin nicht viel mehr als Standardunterhaltung und viele Wiederholungen einer zugegeben gelungenen und unterhaltsamen Formel, die nun langsam droht langweilig zu werden, wenn nichts geändert wird. Da hat für mich das DCEU mit MoS und BvS eine völlig andere Qualität, auch wenn beide natürlich auch vor allem Action-Blockbuster sind.

        Im Serienbereich lieben bei mir die Netflix-Marvel-Serien sehr weit vorne und die DC-Serien konnten mich nicht auf Dauer packen (zu soapig, zu oft Kopfschüttel-Entscheidungen, zu oft das selbe Schema). Von Black-Lightning war ich gar enttäuscht, da es versucht die Netflix-Marvel-Serien zu kopieren, aber eben auf Light.

        Und ja, wenn ein Franchise wirklich am Boden liegt, sollte man es längere Zeit nicht mehr anfassen und dann evtl. Rebooten, aber das sehe ich ehrlich gesagt beim DCEU noch lange nicht.

        MoS war ein guter Anfang, auf dem man aufbauen konnte. Man sieht deutlich noch die Handschrift Nolans, was aus Superman endlich einen mMn interessanten Charakter gemacht hat, der er vorher für mich schlicht nicht war.

        BvS war in der Kinoversion suboptimal, jedoch hat sie mich bereits im Kino absolut überwältigt, wie selten in Film zuvor. Ich habe den Film jetzt schon mehrmals im EC gesehen und er packt mich jedesmal wieder. Klar hat er auch seine Schwächen, aber für mich persönlich ist er neben den Nolan-Filmen eine der besten Comicverfilmungen. Allerdings sieht man schon hier, dass man dem „Filmmaker“ von Seiten des Studios nicht vertraut hat. Der EC im Kino hätte vielleicht nicht alles gerissen, aber auf jeden Fall mehr und er hätte einige der professionellen Kritiker, die ja oft für den „heiligen“ Metascore und damit für die Mundpropaganda wichtig sind, auf seine Seite gebracht.

        Klar ist auf den Film anfangs extrem eingedroschen worden und zwar mMn in übertriebener Weise und inzwischen hat sich die Meinung ja auch bei einigen etwas relativiert.

        Skwad war von der Story her ein Desaster, hängt aber eher lose am DCEU und bietet immerhin den Charme einige sehr gut dargestellte Charaktere in dieses Universum eingeführt zu haben. Die Team-Chemie hat gestimmt und wenn man weniger auf ein „Wir retten die Welt vor einem CGI-Obermotzgespann“, sondern eine eher geerdete Story gesetzt hätte, hätte der Film besser funktioniert. Hat David Ayer ja auch eingesehen. Wirtschaftlich war der Film OK, also hat der dem DCEU zumindest nicht wirklich geschadet.

        Dann kam WW und er war ein charmanter, solider Film, gehypt durch die Gender-Thematik. Er brachte das DCEU wieder in ruhigeres Fahrwasser.

        Bisher also noch kein Großer Schaden, der das DCEU in Frage gestellt hätte. Die parallel laufenden Gerüchte, Spekulationen und das seltsamerweise immer wieder gebetsmühlenartige Betonen, das DCEU sei am Ende in vielen Filmportalen, meist in Nebensätzen bei News-Artikeln die sonst nichts mit dem DCEU zu tun hatten, heizten dagegen die negative Stimmung extrem an. Warners Infopolitik war und ist absolut desaströs und ist mMn der Grund, weshalb viele das DCEU ablehnen, egal welche Meldung kommt.

        Dann kam der, wie man vernommen hat, mehr oder weniger von Warner kalkulierte GAU mit Justice League. Ein zerschnittenes Film-Monster, bestehend aus dem Kern von Snyder und jede Menge Weichmacher-Füllsel von Auftragsregisseur Whedon. Die CGI durch Schnautzergate und die sichtbar zu sehr aufgehellten Szenen ein Gespött für jeden Filmfreund. Gepresst in einen zeitlichen Veröffentlichungs-Slot zwischen zwei Blockbustern, wodurch klar war, dass es Zuschauer kosten würde. Die neutrale Masse an Kinogängern fand ihn komischerweise gar nicht so schlecht. Zwar nicht wirklich besonders, oder bemerkenswert, aber trotzdem unterhaltsam und für einen Comic-Film OK. Die Absatzzahlen im Heimkinobereich sind ja auch anscheinend nicht so übel, wie man hört.

        Was bleibt ist ein (EIN!) Film, der am BackOffice abgesoffen ist, der für Film- und vor allem DC-Freunde eine kleine Beleidigung ist in einem Filmuniversum von 5 Filmen.

        Wenn man davon ausgehend meint, das Universum sei so sehr am Boden, dass es nicht weiterzuführen ist, der hätte mMn das MCU nach „Der unglaubliche Hulk“, oder spätestens nach „Captain America“ bzw. dem unsäglichen „Iron Man 3“ einstampfen müssen.

        Ich rechne damit, dass „Aquaman“ zumindest solide wird, wenn er sicherlich auch keine Rekorde brechen wird. WW2 wird ob den Vorgängers ein Selbstläufer. „Shazam“ könnte ein Überraschungserfolg werden, weil er so anders ist, auch vom Humor her. Falls es Warner also gelingt, auch durch das Jahr Pause, Ruhe in die Diskussion zu bringen und dann zumindest keine großen Negativ-Schlagzeilen macht, sehe ich eine gute Zukunft für das DCEU.

        Vorausgesetzt man ändert nicht wieder hektisch Filme im Panikmodus, weil irgendwas nicht ganz so rekordverdächtig läuft wie man das erhofft hat. Das MCU ist mMn nur so erfolgreich wie es heute ist, weil man die Probleme am Anfang, die es en masse gab, mehr oder weniger unter dem Teppich halten konnte und sein Ding einfach durchgezogen hat.

  9. Captain Harlock sagt:

    Wenn der Batfleck schon bleibt, dann soll er wenigstens eine Maske mit längeren
    Ohren bekommen und eine Fledermaus auf der Brust und keine Flunder und nicht
    mehr so bulligplump in seinem Kostüm aussehen und …
    …eigentlich könnte man dann auch gleich einen Neuen nehmen. 😉

    Bale war, ist und bleibt das Maß aller Batmen.

    • Ein Fan sagt:

      Ich kann mich noch sehr gut an die Szene in BvS erinnern, als Batman in dem Haus am Anfang extrem unnatürlich an der Decke entlang huschte, äußerst abnormal und unmenschlich. Im restlichen Film kam das nie wieder so zur Geltung und im Megaflop JL auch nicht..der Sinn dahinter erschloss sich mir nie so ganz. Zumal es auch so gar nicht zu seinem sonst eher behäbigen Auftreten passte. Er wirkte mehr wie ein Wrestler und weniger wie ein echter Ninja. Die extrem lächerliche Trainings-Montage im Rocky Stil sollte dann noch der Gipfel sein.

  10. Mr. Casket sagt:

    So gehen Meinungen auseinander. Für mich ist Ben der beste Batman bisher, das kostüm gefällt mir 3 mal so gut wie diese komische Rüstung von Bale, der dazu in der Maske eher wie ein Vogel aussah. Zumal ich seine Stimme sowas von peinlich fande. Sorry aber ich fand das verstellen der Stimme einfach nur affig. Ich bin aber auch kein Fan vom Dark Knight Joker, der war für mich einfach nur ein Psycho der wie ein Clown aussah

    • Ein Fan sagt:

      Welcher Joker sieht denn nicht wie ein Clown aus…? Es ist schliesslich der Joker..

    • MARIUS sagt:

      Bin ganz deiner Meinung über Bale als Batman:

      Verstellte Stimme – albern.
      Panzer-Rüstung – eher Power Ranger als Batman.
      Die Maske – zu spitz, irgendwie Manga-Style.
      (Die Maske bei Batmans Rückkehr mag ich sehr, genauso wie die von Ben Affleck)
      Habe auch Batman in komplett schwarz noch nie gemocht.

      Aber den Joker von The Dark Knight finde ich genial. Ist zwar nicht der Joker, den man aus dem Batman Universum (Comics) kennt, aber eine einmalige Interpretation. Da hatte ich viele Batman Momente.

  11. Jonathan Hart sagt:

    The Batman soll er machen und ein weiteren JL mit Gal Gadot.

  12. Ein Fan sagt:

    BrighKnight hat schon nicht Unrecht, man müsste das ganze DC Universe am besten rebooten, um das Vertrauen der Zuschauer zurückzugewinnen. Anders wird es schwer, denn BvS und JL (für viele sogar MoS) haben einfach zu viel Schaden angerichtet. Aber nicht nur Leute vor, sondern auch hinter der Kamera müssten den Platz frei machen. Aber dem stehen wohl einige Eitelkeiten und Egos im Wege..z.b Zack Snyder.

    • Florian sagt:

      Da ist ein erster Schritt schon getan,da Zack Snyder wohl keinen DC-Film mehr drehen wird.

    • Arieve sagt:

      Was die Eitelkeiten und das Ego z.B. von Zack Snyder angeht, würde mich mal eine Erklärung deinerseits interessieren. Ich will ihn jetzt nicht völlig frei von Schuld sprechen, aber mMn hat er mit dem Problem noch am wenigsten zu tun, Aber mit einem gebe ich Dir Recht: Das Problem lag bisher hinter der Kamera, nicht davor.

      Deshalb sorgt das ganze Gebashe gegen de Schauspieler und dem Vorwurf Batman wäre „verbrannt“ bei mir nur noch für Kopfschütteln.

      Im Augenblick sieht es doch ganz gut aus. Die nächsten drei DCEU-Beiträge sind in der Mache, völlig unaufgeregt und ohne Negativschlagzeilen. Die nächsten Filme sind geplant mit guten Regisseuren und hoffentlich mit Kontinuität bei den Schauspielern. Bis zum nächsten Film ist auch ein Jahr Pause zum durchschnaufen und beruhigen. Wenn man nicht nochmal nervös wird und hektisch verschlimmbessert, was man durchaus gelernt haben sollte, könnte das DCEU-Schiff wieder auf Kurs kommen. Mich würde das freuen!

  13. Visual Noise sagt:

    Man kann doch nicht einfach alles einstampfen…wenn der zweite Versuch auch misslingt, soll man dann nochmal von vorne anfangen? Und wieviele Jahre sollen zwischen diesen Reboots vergehen? Es ist doch langfristig sinnvoller zu lernen und das sinkende Schiff auf Kurs zu bringen… Oder selbstbewusst einen anderen Kurs einzuschlagen… Es ist ja auch nicht so, dass ein Reboot nicht noch einmal unheimlich viel Geld vwrschlingen würde…

  14. GothamKnight sagt:

    Einen Reboot wird es zum jetzigen Zeitpunkt und in Zukunft eh nicht geben. Da hilft auch kein Wunsch denken einiger Kandidaten hier.

    Man muss Eier zeigen und weitermachen, fertig! MOS , BVS und WW waren tolle Filme. Die etwas anderen Superhelden Filme!

    Sonst würd es ja gleich sein wie das MCU. Aus JL wollte man einen Marvel Film machen und da ist man kläglich gescheitert.

    Also, Schnauze halten seitens des Studios, weitermachen an den super Cast festhalten und geile Superhelden Filme machen.

    Wir alle schenken diesen Gerüchte Trollen im Netz auch viel zu viel Aufmerksamkeit.

    • BrightKnight sagt:

      Genau… und von Film zu Film weniger Zuschauer ins Kino zu locken… brillant.

      Bei welcher Filmreihe gab es denn mal ein „oh, jetzt aber… effekt“?
      wenn die Zahlen erstmal im Sinkflug sind, dann hilft in der Regel keine Kurskorrektur.

      Das gleiche erleben wir doch auch immer wieder im TV… wenn eine Serie die Zuschauer verspielt hat, dann hilft auch keine tolle nächste Season…
      um mal ein paar Besipiele zu nennen:
      Star Trek Enterprise – wurde ab der 3. Season grossartig… hat aber keinen mehr interessier.
      Ash vs Evil Dead schwache zweite Season, gute dritte… zu spät
      usw. usw.

      ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren… wann und wo hat durchziehen und besser machen geklappt, wenn die Zahlen schon einen negativtrend hatten?

  15. GothamKnight sagt:

    MoS war ein guter Einstand. Den krass geschnittenen Cut von BvS in die Kinos zu bringen, war des Studios erster Fehler. Vielleicht hätte directors Cut nicht die Milliarde eingespielt, aber um einiges mehr als 870 Millionen. Box Office von SS war doch auch gut. WW auch.

    Der negativ Trend kam erst bei JL! Aus bekannten Gründen.

    Macht doch nicht alles direkt kaputt!

    Das die weiterhin Filme machen , wie Aquaman (Post) Shazam (Post) und WW2, heißt doch dass das Studio weiterhin vertrauen ins DCEU steckt.

    Lasst uns doch darauf freuen , was noch kommen wird anstatt alles kaputt zu machen.

  16. Gerd sagt:

    Letztendlich wird die Entscheidung über Ben Affleck der Regisseur treffen. Ob Ben jetzt noch oder wieder will ist dabei völlig unerheblich.

    Im Zuge der hier stattfindenden Diskussion verweise ich nochmal auf mich selber. In einer Diskussion geht es nicht dabei Recht zu haben sondern um den Austausch verschiedener Meinungen. Da kann, muss man aber nicht zu einem Konsens kommen, viel wichtiger ist dabei, das man durch die Gedanken von anderen selber noch einmal den entprechenden Punkt aus diesem Blickwinkel betrachtet. Im Idealfall nähert man sich an und findet einen gemeinsamen Konsens oder Kompromiss.

    Es ist immer wieder schade, das es offensichtlich nicht mehr möglich ist, solche Diskussionen zu führen. Es wäre schön, wenn diese Art von Gesprächskultur auch hier wieder Einzug halten würde.

    Und letztendlich ist es egal wer das „DCEU“ jetzt gegen die Wand gefahren hat oder nicht. Viel wichtiger ist es das man aus den Fehlern lernt. Ob das „DCEU“ dafür einen Reboot braucht oder nicht, vielmehr sollte man hingehen und mit seinen bekannten Figuren wieder starke Filme produzieren. Und mir ist es dabei völlig egal ob ich dann einen neuen oder alten Batman sehe.

    Wenn die Entscheidung getroffen wird Ben zu ersetzen dann ist es eben so. Viel wichtiger ist ob wir dann einen anständigen neuen Batmanfilm bekommen. Alles andere zählt tatsächlich nicht.

  17. rundertisch sagt:

    Mir ist es völlig Schnuppe, ob, wie oder wann das DCEU eingestampft wird oder nicht…… ich liebe diesen von Ben Affleck gespielten Batman und vor allem seinen Bruce Wayne…… für MICH könnte es nichts schöneresgeben als eine Fortsetzung seiner Interpretation Batmans. JL schaue ich tatsächlich NUR wegen Ben Affleck und das macht mich glücklich ?

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