Humor kann auch bei Superheldenfilmen ein sensibles Thema sein, besonders wenn ein breites Publikum mit einer dunklen Heldenfigur angesprochen werden will. Wie hat Regisseur Matt Reeves den Humor-Regler für ‚The Batman‘ angesetzt?
Im Interview mit Tomatazos.com sprach Matt Reeves darüber, wie spürbar Humor in seiner sonst so düster und geerdet wirkenden Verfilmung sein wird:
„Ich habe versucht, die Art und Weise, wie die Charaktere handeln, so sinnvoll wie möglich zu gestalten. Und daher rührt auch der Humor des Films, der eigentlich recht präsent ist.
Als wir das Drehbuch lasen, wies Robert mich darauf hin, dass der Humor daher rührt, dass Batman genau genommen keinen Sinn für Humor hat. Und genau das ist es! Er ist sehr fokussiert und ernsthaft in dem, was er tut – er drückt sich nicht ironisch aus. Der Humor entsteht also aus der Diskrepanz zwischen dem, was er sagt und tut, und der Absurdität bestimmter Situationen.“
Quelle: Tomatazos.com
Ich fand es eigentlich gut, dass Christian Bale in den Nolan Filmen sowohl als Bruce Wayne, als auch als Batman ein paar Oneliner rausgehauen hat. Ich fand, dass es ihn nicht so düster und brutal, sonder auch freundlicher macht. Deshalb mochte ich das sehr. Solange es nicht so viele Oneliner wie bei MARVEL waren. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig, meiner Meinung nach.
Schwör‘ nicht zu Gott,schwör‘ es zu mir!!!
War das humorös gemeint?
Manche betrachten es vielleicht als unfreiwillig komisch. Ich allerdings nicht.
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[Editiert durch Marian]
Jein….
auch wenn ich dem im Groben zustimme… finde ich Ironie doch recht typisch und passend für Batman.
Drückt dann irgendwie auch seine geistige Überlegenheit aus.
Mochte ich aus genau dem Grund in der Animated Series und einigen 90er Jahre Comics.