An seinem vierten Wochenende musste „The Batman“ die Spitzenposition der US-Charts an „The Lost City“ mit Channing Tatum und Sandra Bullock abgeben.
Trotzdem waren noch 20,47 Mio. Dollar drin, was das US-Einspiel auf 331.923.308 Dollar bringt. Dass „The Batman“ noch die 400er Marke durchbrechen wird, damit rechnen die Analysten aktuell nicht mehr.
Aus den internationalen Kinos kamen auch nochmal 25 Mio. Dollar hinzu, was 340,9 Mio. Dollar für „The Batman“ außerhalb der USA bedeuten. Insgesamt kommt die 200 Mio. Dollar-Produktion nach 25 Tagen auf weltweit 672.823.308 Dollar und überholt damit den hauseigenen „Justice League“.
- THE DARK KNIGHT RISES (2012) 1.084.9
- THE DARK KNIGHT (2008) 1.003.0
- BATMAN v SUPERMAN (2016) 872.7
- THE BATMAN (2022) 672.8 (fortlaufend)
- JUSTICE LEAGUE (2017) 657,9
- BATMAN (1989) 411.3
- BATMAN BEGINS (2005) 372.7
- BATMAN FOREVER (1995) 336.5
- BATMAN RETURNS (1992) 266.8
- BATMAN & ROBIN (1997) 238.2
In Deutschland kamen nochmal 117.500 Besucher hinzu, was „The Batman“ weiterhin an der Spitze der Charts thronen lässt. Mit 1.314.107 gelösten Tickets überholt der Film nun „Batman & Robin“ aus dem Jahr 1997.
- THE DARK KNIGHT RISES (2012) 3.253.371 Besucher
- THE DARK KNIGHT (2008) 2.860.247 Besucher
- BATMAN (1989) 1.789.237 Besucher
- BATMAN v SUPERMAN (2016) 1.533.202 Besucher
- BATMAN FOREVER (1995) 1.327.233 Besucher
- THE BATMAN (2022) 1.314.107 BESUCHER (fortlaufend)
- BATMAN & ROBIN (1997) 1.310.934 Besucher
- BATMANS RÜCKKEHR (1992) 971.794 Besucher
- BATMAN BEGINS (2005) 914.322 Besucher
- JUSTICE LEAGUE (2017) 631.215 Besucher
Quellen: BoxOfficeMojo.com, InsideKino.de
Würde mich schonmal interessieren ob Warner damit zufrieden ist , oder mehr erwartet hat von der Zugmarke Batman , die 750 wird er aufjedenfall machen vielleicht auch noch die 800 ..bin echt gespannt. Klaro man muss bedenken der Film geht 3 Stunden , obwohl ich der Meinung bin 2,5 Stunden wären hier besser gewesen!
Spannend wird es dann nächstes Jahr mit The Flash
Wenn sie mehr Geld wollten, hätten Warner/DC aus The Batman einen Eventfilm machen sollen. Denn das ist der Film definitiv nicht. The Dark Knight war es auch nur wegen dem Tod von Heath Ledger. Natürlich kommt dann noch die gute Mundpropaganda und die wirklich gute Leistung der Schauspieler/Regie bei TDK dazu. Außerdem ist da wahrlich ein Meisterwerk entstanden. Ich sehe das eher so, dass sich die Figur (oder auch das Franchise) erholt hat nach dem ganzen Affleck hin und her. Immerhin hat der Film jetzt schon deutlich mehr als BB eingespielt, der ja damals noch schlecht nach B&R da stand.
Bisschen mehr Action bei nächsten Teil und dann klappt es auch mit der Mrd. 😉
Wäre nicht Corona, hätte er die Mrd. locker flockig geknackt….
Die Zahlen haben nichts mit Corona zu tun.
Ich denke eher das es damit zu tun hat das man bei Warner in den letzten Jahren zu oft Personalwechsel hatte, die müssen jetzt überhaupt erstmal schauen wie the Batman ankommt bevor sie auch weitere Entscheidungen bezüglich DC Verfilmungen treffen.
Nicht umsonst hängt auch noch Spielbergs Blackhawk Projekt in der Schwebe zb.
Darüber hinaus ist die community weltweit sehr gespalten.
Meiner Meinung nach war The Batman mit dem grounded Ansatz zu nah an Nolan dran.
Das Snyderverse ja toll gemacht aber da steht und fällt alles mit dem Fehlen von Hal Jordan, deswegen für mich kann man derzeit alles einstellen und nochmal rebooten.
Aber dann sollte ein wenig fantasy wie bei Tim Burton ins Spiel kommen, düster ja aber halt die comic Vorlagen im Auge behalten und den Regisseuren freie Hand lassen.
Ich glaube Matt Reeves wurde weitestgehend freie Hand gelassen, oder irre ich mich da?
@David : Nein,du irrst dich nicht.
Na ja snyder wurde bezüglich green lantern keine freie Hand gelassen und das gotham PD Projekt sagte sagte reeves ja selber will warner nicht, die wollen das es sich ums arkham asylum dreht…das finde ich persönlich gut, ist aber nicht das was reeves ursprünglich wollte.
@FaH: Ich glaube, so stimmt das nicht: Reeves hatte doch gesagt, dass das GCPD-Projekt „onhold“ gesetzt wurde, also nicht komplett abgesagt.
https://variety.com/2022/tv/news/matt-reeves-batman-tv-show-changes-gotham-pd-creative-issue-1235198064/
Ich kann ja nur sagen was ich gelesen habe.
Meine Meinung dazu ist, das Sehverhalten der Zuschauer hat sich spätestens seit dem Marvel Einstieg ins Filmgeschäft verändert. Man will sich nicht mehr mit ernsten Themen auseinandersetzen, wenn man zeitgleich mit Kriegen, Pandemien und Klimawandel konfrontiert wird.
Bei Marvel wissen die Leute, was sie erwartet: Flotte Sprüche, coole Helden und eine gute Brise Humor.
Das ist aber wie gesagt nicht nur bei Batman ein Problem, das sehe ich bei Dune oder Blade Runner 2049.
Da geht man eher auf Nummer sicher und geht eher nicht rein, weil man nicht weiß, welchen Art von Film man erwartet. Hat sicherlich auch was mit der Übersättigung zu tun, wenn man mit Streamingdiensten überschüttet wird.
Ich finde die Entwicklung leider auch jammerschade, weil The Batman trotz alledem doch mal wieder was anderes ist, wo Gehirn ausschalten kein Kriterium ist.
Im Übrigen finde ich das Argument mit den drei Stunden nicht haltbar. Spiderman 3 ging auch um die 180 Minuten und das hat die Fans nicht abgehalten. Ich finde allgemein mehr als wenig sollte es schon sein, vor allem wenn man sich die Zeit nehmen möchte, eine Geschichte zu erzählen.
Sehe ich ähnlich und hinzu kommt, daß spiderman es ja relativ locker geschafft hat die Milliarde zu knacken also kann man dieses wegen corona Gerede wirklich aussen vor lassen.
Ich bin seit kleinauf DC Fan aber was Kevin Feige und Co mit Marvel im Kino erreicht haben gebührt halt Respekt unabhängig davon ob es mainstream Einheitsbrei ist oder nicht.
Eigentlich war das eher als Seitenhieb gegen Marvel zu verstehen, weil die damit quasi ein Monopol aufgebaut haben, womit man weniger Mut aufbringt, düstere Filme in den Mainstream zu setzen.
Objektiv gesehen hat Marvel eine beeindruckende BoxOffice Statistik vorzuweisen, aber für mich persönlich ist dieses Universum abgesehen von Spiderman einfach nichts.
Ich hoffe dennoch, man führt den Weg von The Batman konsequent fort anstatt das beim Studio nun mögliche Zweifel aufkommen und das Sequel wieder ‚fröhlicher‘ wird, um es massentauglicher zu machen.
Dabei muss man auch bedenken, dass The Batman kein Familienfilm ist, somit gehen auch Einnahmequellen verloren, aber den Schritt begrüße ich.