Irgendwo im Nirgendwo von Zentralasien macht die CIA einen Deal mit einer milizischen Gruppe um den Kernphysiker Dr. Pavel in Gewahrsam zu nehmen. Natürlich wird Bane an Bord der CIA-Maschine dem einen Strich durch die Rechnung machen.

Die CIA übernimmt den Gefangenen aus der Gewalt der Miliz, welche ihnen sogar noch einen Bonus anbieten: 3 Gefangene, welche Verbindungen zu dem gesuchten Söldner „Bane“ haben. Als sich das CIA-Flugzeug in der Luft befindet, wird schnell klar, das der CIA-Agent (gespielt von ‚The Wire‘ und ‚Game of Thrones‘-Darsteller Aidan Gillen) die Situation nicht so sicher im Griff hat wie er annimmt.

Einer der maskierten Gefangenen stellt sich als Bane heraus. Die CIA-Agenten sind nun seine Gefangenen und müssen in luftiger Höhe schmerzhaft feststellen, das man sich nicht mit Bane anlegt. Dabei kommt auch ein Skyhook-ähnliches Gerät zum Einsatz, welches wir aus der Hong Kong-Sequenz kennen.

Am Ende des Trailer-Segments sieht man Bane, wie er eine zerbrochene Batman-Maske in der Hand hält.

Das Warner Bros-Logo erscheint in einer unterkühlten Optik. Ein kristallähnlicher Hintergrund und das uns bekannte Bat-Symbol tauchen auf.

Jim Gordon hält bei Harvey Dents Gedenkfeier eine Rede darüber, andere Menschen zu inspirieren.

SCHNITT

Wir befinden uns in einer bergigen Region. Ein Jeep fährt durch die Landschaft. Auf der Rückbank sitzen 3 verhüllte Männer. Sie fahren auf ein kleines Flugzeug zu. Ein bewaffneter CIA-Agent übernimmt den politischen Gefangenen, der sich in der Gewalt der vermummten Männer befand.

Die vermummten Männer und der politische VIP werden in das Flugzeug geführt. Das Flugzeug startet und das Arschloch von der CIA beginnt damit die Gefangenen an Bord zu befragen. Einer der Männer wird dabei aus dem Flugzeug gehalten um ihn auszuquetschen bzw. ihm zu drohen. Als der CIA-Agent nicht das zu hören bekommt, was er hören wollte, zieht er seine Waffe und schießt an dem Ohr des vermummten Mannes vorbei. Dann beginnt die Befragung des nächsten Mannes. Ihm wird die Maske abgenommen und als BANE enthüllt.

CIA-Agent: „Sieht so dein Plan aus? Gefangen genommen zu werden?“

Über dem CIA-Flugzeug taucht ein weitaus größeres Flugzeug auf. Männer von dem größeren Flugzeug versuchen auf die kleinere Maschine zu kommen. Bane ist jetzt im kompletten Outfit zu sehen. Der CIA-Agent ahnt nichts von dem anderen Flugzeug.

CIA-Agent: „Was passiert, wenn ich dir die Maske abnehme? Gehst du dann drauf?“
Bane: „Nein. Aber es wird schmerzhaft sein. Für dich.“

BAM! Die Männer von dem anderen Flugzeug feuern auf den Innenraum der kleinen Maschine. Die beiden Maschinen sind nun mit einem Seil verbunden und das größere Flugzeug zieht an den Seilen, wodurch das kleine Flugzeug ins Straucheln gerät. Nachdem das Flugzeug von Banes Männern übernommen wurde wird ein Leichensack in den Innenraum gebracht. Der Mann darin ist tot oder zumindest fast tot. Bane schnappt sich den politischen Gefangenen und injiziert ihm Blut des Toten. (Warum, wird nicht aufgeklärt)

Dann folgt eine Szene, die man kaum mit Worten beschreiben kann. Es wird ein Loch in die kleinere Maschine geschnitten, durch das sich Bane und der politische Gefangene nach oben ziehen lassen. Die kleine Maschine schmiert ab und stürzt ab. Dafür haben sich sogar Banes Männer geopfert. (Wie gesagt, man kann es kaum beschreiben. Man muss es selbst sehen. Es ist ein reines Spektakel.)

Gegen Ende hört man auch den Sprechchor: Deh-Shay! Bah-Sah-Ra!

Danach folgt eine Montage verschiedener Szenen. Am beeindruckendsten ist davon die Szene mit dem „Bat-Copter“, wie er die Camouflage-Tumbler verfolgt. Und dann folgt das schockierende Bild von Bane, wie er eine zerbrochene und Batman-Maske auf einen Haufen Schutt wirft.

Das einzige was es an den 7 Minuten zu kritisieren gibt, ist, das Banes Dialoge nur sehr schwer zu verstehen sind. Man kann es sich wie einen Darth Vader mit sehr strengem Akzent vorstellen. Hoffentlich wird dies noch für die finale Fassung des Films angepasst. Insgesamt wirkt die Eröffnungssequenz sehr irritierend, episch und wird das Publikum sprachlos zurücklassen. Im positiven Sinne.