TDKR: Ausschnitt aus Catwoman-Featurette online

Warner Bros. veröffentlichte einen knapp 1-minütigen Clip aus dem Bonus-Material der anstehenden Blu ray-Veröffentlichung. Der Ausschnitt stammt aus der Featurette „A Girls Gotta Eat“ und wird 10 Minuten aus dem Bonus-Material einnehmen.

httpvh://youtu.be/HRnR-bdA4YM

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

34 Kommentare

  1. Batman94 sagt:

    Gottseidank kommt die DVD schon nächste Woche raus. Kann es gar nicht abwarten den Film Zuhause in Ruhe mir an zu sehen 🙂
    Netter Ausschnitt 😉

  2. XXX sagt:

    Hätte man die ausklappbaren Ohren in der Maske gestrichen und den Namen Selika Kyle durch z.B. Delina Sky getauscht, wäre das ne stinknormale Diebin gewesen.

  3. BatmanBegins19892005 sagt:

    Burton ist der einzige, der sich an die Comicvorlage hielt. Schumacher nahm die bunte Comic-Welt zu ernst (und versuchte einen Kinder-Comic in die reale Welt zu bekommen) Nolan nahm den Realismus zu ernst und versuchte die reale Welt an einen Comic anzugleichen. Deswegen meine Meinung nach wie vor: Batman Begins ist der einzige „Batman“ von Nolan.

    • Sandro sagt:

      Was ist denn an TDKR realistischer als an Begins?

    • BatmanBegins19892005 sagt:

      @ Sandro

      Was an TDKR „realistischer“ ist, dass kein Charakter aus den Comics optisch hervorsticht und alles sehr stark reduziert wirkt (siehe „Ohren“ von „Cat“woman) und somit kein richtiges „Feeling“ entsprechend der Thematik aufkommt. Es ist einfach nur ein Blockbuster, der versucht so zu wirken, als könnte all dies auch im echten Leben stattfinden. Bei Batman Begins spürt man die „Wärme“ und Herzblut des Themas, auch wenn es realistischer war als Burtons Pinguin etc., aber man hat es „gespürt“ und es ging immer noch um „Batman“ und nicht um irgendwas anderes. Das ist bei TDKR aber leider der Fall. Der Film ist ein abstrakter Mischmasch aus allen möglichen Filmen, der die Charaktäre optisch „reduziert“ und sie dadurch deklassiert wie einst Schumacher auf gegenteilige Weise, nämlich durch albernes, buntes, unerwachsenes Spektakel. Ausserdem ist Batman in TDKR kaum zu sehen, und unter Berücksichtigung genannter Punkte ist es ein nur ein Blockbuster, als „Batman“-Film aber ein Taugenichts.

  4. BatmanBegins19892005 sagt:

    TDKR ist für mich eher ein aufgewerteter Bond als ein Batman. Bane könnte auch als ein „anlackierter“ stalinistischer Bösewicht durchgehen wie in den meisten Bond-Filmen. Wayne und Kyle haben auch was von einem „Agenten-Duo“. Eigentlich könnte man den Film in „00Wayne – Knightfall“ umbenennen, da Batman kaum zu sehen ist und der Joker scheinbar spurlos verschwunden ist. Ganz ehrlich… Nolan hätte sich mit Pinguin und Riddler wirklich besser getan als so. Denn SO ist es eben genau das, was den Film so schwach macht.

  5. XXX sagt:

    Da Nolan mehr als einma klar gemacht hat, dass er Bond-Fan ist, ist das auch nicht überraschend. Wäre er vor der Triloge schon so bekannt gewesen wie jetzt und man hätte ihm das Angebot gemacht, Batman Begins oder Casino Royale zu drehen, hätte er sich eindeutig für letzteren entschieden. Wie die Trilogie wohl dann geworden wäre?

    • BatmanBegins19892005 sagt:

      Ja, wie alle Engländer ist er Bond-Fan. Ich finde eigentlich nur Begins von ihm würdig umgesetzt, denn dieser Film beisst sich nicht mit meiner Vorstellung des dunklen Ritters. Erzählt die Herkunft, wie alles began, ist wirklich nett. Und vor allem die geile Musik. Habe den Film gefeiert wie sonst was. Aber dann kam TDK, ein Film über Terrorismus und den Joker, Batman geht auf Chinesen los und probiert seinen neuen Anzug aus. OK, das war zwar ein Joker-Film, und kein Batman, aber OK. Und dann kam TDKR, eindeutig ein Mischmasch aus Bond, TDKR und einem Hauch von Begins. Batman ist kaum zu sehen, das nervt. Bane ist ein Bonapartist oder Stalinist wie viele der Bond-Gegner, OK, kommt vor.

      Catwoman sieht „schei…“ aus – tja, erster Minuspunkt. Batman ist in TDKR schwach und geht seit 8 Jahren nicht raus – das geht gar nicht. Richtig doof das. Hat was von einem Untoten, der aus dem Grab erwacht und „ablost“ gegen Bane. Nagut, wenigstens ein wenig „Knightfall“, aber dann die ganze Pseudo-Revolution (ohne Sinn, da ja alle draufgehen sollen) und die Atombombe (TERMINATOR und Hiroshima lassen grüßen), es fallen Namen wie „Robin Hood“ und Bond lässt vor allem am Anfang grüßen…. ne ne, BURTON hat es besser verstanden und er hätte niemals Batman verheizt als Märtyrer, der in einer nuklearen Explosion draufgeht, der von Alfred verlassen wird und in einem jungen Polizisten einen Nachfolger sieht. Hätte Keaton das nötig gehabt? TDKR ist BRUCE in einem Kostüm, der draufgeht in einem Bond-Streifen. KEATON ist BATMAN, wie er sein soll.

    • XXX sagt:

      Dafür hatte Burton aber kein wirkliches Intresse an Batman, sondern eher am Joker, Pinguin und Catwoman.

    • BatmanBegins19892005 sagt:

      Mag schon sein, aber Batman wirkt aufgrund seine fast introvertierten Art eben richtig „psycho“ oder gefährlich, und deswegen ist er als Charakter einfach so präsent, dass man am Ende sagen kann, Ja, ich habe einen Batman-Film gesehen und es ging um ihn und seinen Kampf gegen richtig böse Menschen. Vor allem der Score unterstreicht die Rolle des „Batman“, dadurch wirken alle „Momente“ noch intensiver. Das ist eben auch eine Kunst, dass man einen sehr stillen, psychotischen Batman einfach „einwirken“ lässt, da er nicht weniger „krank“ ist als seine Gegner. Bei Nolan wird viel draufgehauen, und dennoch sind die letzten beiden Filme nur Filme, in denen Batman auftaucht.

  6. Unlogisch sagt:

    Mein Großer,
    du solltest dir TDKR lieber noch einmal anschauen.
    Ersten geht Batman nicht drauf. Mehr als eindeutig, ohne Interpretationsspielraum. Autopilot von Wayne repariert (daher weiß FOX, dass Wayne noch lebt), das Bat-Signal repariert (daher weiß GORDON, dass Wayne noch lebt) und Wayne weiß, wo ALFRED Urlaub macht und dass er da in ein Lokal geht und wird ihm gefolgt sein (Batman ist Detektiv:) Beschatten sollte ihm nicht schwer fallen), um ihm genau die Genugtuung und das Lebensglück zu schenken, dass ALFRED sich ersehnt hat. Also die ganze Endsequenz ist schon ziemlich genial gelöst.
    Darüber hinaus ist Batman Begins doch weitaus realistischer umgesetzt als seine Nachfolger. Man sieht wieso Bruce Batman wird, es wird auf übertriebene Gadgets verzichtet und der Bösewicht ist alles andere als ein übermenschlicher Gegner. Also nichts bei Batman Begins widerspricht der realen Welt und er hat einfach mal NULL Comicanstrich oder irgendwas von Burton.
    The Dark Knight ist da schon weitaus unrealistischer und fantastischer angelegt. Der Joker wird zwar neu erfunden, ist aber Scarecrow und Rhas in allen Belangen überlegen. Wie ein Sturm wütet er durch den Film, der sich im Kern aber weniger um ihn als um Waynes Dreiecksbeziehung dreht. The Dark Knight ist von allen NOLAN-Verfilmungen diejenige, welche sich am stärksten an einer fantastischen Comicwelt orientiert. Joker ist Anarchist, durchtrieben und vom perfekten Chaos beseelt. Harvey Dent wird perfekt in seiner Ambivalenz getroffen und auf realistische Dinge, wie kann ein Mensch mit solchen Gesichtsverletzungen ohne Verheilung so munter rumspazieren, wird kaum Rücksicht genommen. BATMAN hat plötzlich ein Gadget mit dem er aufgrund des Echos alles perfekt in 3D sehen kann. Also bitte, Batman Begins ist viel realistischer.
    Und wenn du mit TDKR ins Gericht gehen willst, dann mach das mit der Wahl der Kontrahenten. BANE ist nichts als das Schoßhündchen von Thalia. Thalia hat Sex mit dem Mann, den sie am meisten hasst. Die Liga der Schatten wird plötzlich zu einer Selbstmordsekte. Und eine Reaktorschmelze kann auf die Sekunde genau berechnet werden. Bane spricht als hätte ihm irgendjemand vergessen zu sagen, dass er aussieht wie ein Monster und nicht wie ein verrückter Professor. Batman kann erst nicht laufen, aber eine Schiene, die er anfangs tragen muss, um alte Kräfte zu haben, mit denen er eine Wand eintreten kann:))) Dann wird ihm das Rückgrat ausgerengt/gebrochen/whatever und ein Dolmetscher kann den Wirbel durch ein bißchen in einem Seil hängen und durch einen Schlag wieder richten und seinem Bein geht es plötzlich auch wieder besser. ALSO BITTE, wo ist der Film realistisch???

    • BatmanBegins19892005 sagt:

      @ Unlogisch

      In der Tat gehe ich mit TDKR „ins Gericht“. TDK war, ob ultra-realistisch oder nicht, ein Joker-Film und ist OK und vor allem der Anfang ist gut, aber als „Batman-Film“ interessiert er mich nicht so sonderlich. Obwohl Anfang und Ende natürlich was hermachen. TDKR macht, im Gegensatz zu obriger Theorie, nicht klar, ob Bruce Wayne noch lebt oder nicht. Die Endszene mit Alfred kann auch in der Phantasie Alfreds stattgefunden haben. Ausserdem kann kein Mensch eine solche Stichverletzung überleben, die Batman am Ende zustieß. Folglich IST er tot, denn sonst müsstest du mir erklären, wie man eine tödliche Stichverletzung überleben kann. (Nichts zum Nachmachen oder Ausprobieren!)

      Mag sein, dass TDKR nicht durchgehend „realistisch“ ist, aber das waren die Bond-Filme mit Brosnan AUCH nicht. Es ist eher „halbwegs“ realistisch und eben blockbustermäßig. Und Batman Begins hat eben DOCH etwas mit Burton’s Batman gemeinsam, nämlich dass es um BATMAN geht und wie sich die Presse in erster Linie mit diesem Thema beschäftigt. BB hat natürlich noch eine ganz andere Wucht, aber es lassen sich viele Parallelen zu 1989 ziehen, wenn man vor allem die Handlungen vergleicht. Warum ist TDRK ein schwacher Film? Ganz einfach: Batman ist ein Krüppel, der seit 8 Jahren nichts macht und plötzlich ab und an wieder auftaucht. Wie soll da eine seriöse Themenstimmung entstehen? Mag das Drehbuch auch noch so „gut“ sein, die Umsetzung mag keinen so recht überzeugen. Ein „Batman“ Film ist es jedenfalls NICHT. Das Problem hatte TDK auch bereits ansatzweise.

    • TheBane sagt:

      @BatmanBegins19892005

      Burton’s Batman hat dann, nach deiner Logik, mit Joel Schumachers Batman zu tun, weil es da auch um Batman geht.

    • Unlogisch sagt:

      @batmanbegins…

      „Mehr als eindeutig, ohne Interpretationsspielraum. Autopilot von Wayne repariert (daher weiß FOX, dass Wayne noch lebt), das Bat-Signal repariert (daher weiß GORDON, dass Wayne noch lebt) und Wayne weiß, wo ALFRED Urlaub macht und dass er da in ein Lokal geht und wird ihm gefolgt sein (Batman ist Detektiv:) Beschatten sollte ihm nicht schwer fallen), um ihm genau die Genugtuung und das Lebensglück zu schenken, dass ALFRED sich ersehnt hat. Also die ganze Endsequenz ist schon ziemlich genial gelöst.“
      Ist das nicht Argumentation genug, warum Batman noch lebt???
      1) Autopilot repariert von Wayne
      2) Batsignal von irgendjemanden repariert (Wayne)
      3) Anwesen wird nur noch für Waisenkinder genutzt (Wayne scheint das Vortäuschen seines Tods schon zuvor geplant zu haben)
      4) Letzte Szene mit Alfred

      ZU deinem Argument
      Woher willst du wissen, dass das eine tödliche Stichverletzung sein muss??? Das ist komplett unlogisch mein Freund. Es gibt soviele Stichverletzungen, die nicht zwangsläufig tödlich sein müssen.

  7. BatmanBegins19892005 sagt:

    @ TheBane

    Schumacher’s „Vision“ basiert auf dem Konzept der 60er Jahre, wo Robin mindestens so wichtig ist wie Batman. Burtons Vision schließt Robin aus, er ist dort ein Einzelkämpfer. Dieser fundamentale Unterschied dürfte einleuchten. Ausserdem ging es Schumacher nicht um „Batman“, sondern um dessen Rufschädigung wie wir seit Batman & Robin alle wissen.

  8. BatmanBegins19892005 sagt:

    Es ist im Grunde fast ein Hohn zu meinen, in Schumachers Filmen ging es um Batman. Zumal hinter den Filmen als Sponsor auch die Spielzeugindustrie gesteckt hat, denen es nur um das Geld geht und nicht um eine vorlagentreue Darbietung. Ausserdem war Schumacher jemand, der nichts vom Thema verstanden hat und Batman nur aus der Serie der 60er Jahre kennt, wie er selbst zugibt. Schumacher hat nie einen einzigen Comic gelesen – und bei Nolan sind die Filme zwar besser, ohne Zweifel, aber auch er ist im Grunde eher ein Bond-Fan als ein Batman-Kenner.

  9. Batman94 sagt:

    Burton ist eben kein wirklich Batman Comic Film, der Batman GERECHT WIRD ! Batman tötet schon fast willkürlich Menschen. Es wirkt so als hätte Bruce Wayne keine Kampf Ausbildung genoßen. Er verliert schon gegen so nen Handlanger von Joker, den er gerade so besiegen kann, indem er ihn von einem Kirchen Turm stößt. Pinguin ist Optisch ein Monster. Er wird dem Pinguin aus dem Comics auch nicht wirklich gerecht. Er sieht aus wie ein kleines Monster aus irgend einer Zeichentrick Serie. Der Cobblepot den wir alle kennen, wirkt nicht so.

    Batman Begins hin gegen ist gut umgesetzt. Man hat Batmans Entstehung´s Geschichte gut und realistisch umgesetzt. Und The Dark Knight muss ich sagen, war da schon deutlich realistischer. Ich fand TDK wirklich sehr gut aber ich finde TDK wirkte einfach auf mich nicht auf einen vollkommenem Batman Film. The Dark Knight Rises hingegen mehr. An sich Realistisch, aber etwas mehr Fantasie.

    Und man bedenkt das es immer auf die Interpretation von Batman ankommt. Frank Miller´s Batman ist auch recht realistisch angesetzt, und daran hat Nolan sich auch orientiert.
    Also sind so Sätze wie „Burtons Batman“ hielt sich am nähsten oder am Besten an die Comics totaler Unsinn.

    • TheBane sagt:

      Dem alles stimme ich 100% zu und bin froh, dass ich das jetzt nicht mehr schreiben muss 🙂

      Burtons Batman Filme haben nur zwei gute Aspekte. Michael Keaton als Batman und Michael Gough als Alfred, wobei das nicht heißen soll, dass diese beiden eine bessere Besetzung sind als Christian Bale und Michael Caine, aber auch nicht umgekehrt.
      Ich persönlich finde, dass Nolans Bruce/Batman und Alfred mehr zur Geltung kommen, als die von Burton, denn da hätte man mehr bieten können.
      Wie bereits Batman94 erwähnt hat, bringt Batman willkürlich Leute um und das geht gar nicht bei einem Batman Film. Den Joker will ich eigentlich gar nicht ansprechen, aber der Versuch ihn und Batman als Gegenseitige Ursache darzustellen, von wegen der eine bringt seine Eltern um und der andere „lässt“ ihn in die Grütze fallen, geht voll daneben.
      Das Beste an Nolans Filmen aber, ist und bleibt Michael Caine als Alfred.

  10. BatmanBegins19892005 sagt:

    @ TheBane

    Sicherlich ist es Ansichtssache, ob Batman „töten“ darf oder nicht. Jedenfalls finde ich es in den Burton-Filmen recht ansprechend. Nolan’s Batman mag die eigentliche Vision der Batman-Erfinder mehr berücksichtigt haben, aber in Begins wollte Bruce zu erst auch einen Mord begehen. Das ist ebenfalls ein „Verstoß“ gegen die Mehrheit der Comics. MEHRheit wohlgemerkt. Bale wirkt wie ein ausgebildeter Profi, der einfach alles gut gelernt hat und auf Selbstjustiz-Niveau anwendet. Aber es fehlt das gewisse „Gestörte“ und „Krankhafte“, Introvertierte, Unberechenbare was ich an Burtons 1989 Version so mochte und was laut Experten auch eher der „Seele“ Batmans entspricht. Denn es ist für ihn nicht nur eine „Mission“, die irgendwann mal zu Ende geht. Sondern viel mehr eine „Krankheit“, die nie aufhört. So wie bei Miller. Daher hat’s Burton schon besser umgesetzt. Auch wenn einige seiner Darstellungen der Gegner sicherlich nichts mehr mit den Comics zu tun hatten. Dennoch passten sie gut in die Filme.

    Batman Begins ist ebenfalls ein klasse Film, den ich mit 1989 auf eine Stufe stellen würde, einfach deswegen, weil es indirekt eine gute Verfilmung von Year One ist. Die Musik war auch sehr gut, aber die Musik der Burton-Filme ist ein wenig besser.

    • Batman94 sagt:

      Auch das ist nicht ganz richtig. In The Dark Knight Rises sieht man deutlich was aus einem Bruce Wayne ohne Batman geworden ist. Er ist und war depressiv(auch wegen Rachel) und weil er Batman eben braucht, und außer ihm nichts hat.
      Zudem ist das keine Ansichtssache ob Batman tötet oder nicht. BATMAN TÖTET NICHT ! Würde er das tun, wäre er genau das was er bekämpft. Ein Krimineller.

      Ich mag die Burton Filme auch, aber manchmal wirken sie einfach ehr lächerlich.

    • BatmanBegins19892005 sagt:

      @ Batman94

      Mag sein, dass Batman in den Comics nicht tötet. Er war aber in ganz frühen Heften schon mal mit Pistole abgebildet und in Frank Millers „Rückkehr“ sagt Bruce Wayne zu Clark Kent „We are criminals, we always have been.“ (Die genaue Deutsche Übersetzung fehlt mir leider gerade, aber es heisst „Wir sind Kriminelle und waren es immer.“ Burton hat diesen Ansatz ganz gut verstanden. Alles andere ist eher Adam-West inspiriert, nämlich der Schmusekurs mit Polizei und Gesetz und Moralpredigten ala He-Man. Und Burton hat aber immer noch Rücksicht auf das „Guter Bats“ Image genommen, denn in Batmans Rückkehr meint S. Kyle am Ende „Das Gesetz gilt nicht für Menschen wie dich und mich“ – darauf Batmans Antwort „Du irrst in beidem.“

      Burton’s Batman ist also dennoch kein „Killer“, sondern er tötet nur, wenn es wirklich sein muss, weil mancher Abschaum es eben nicht anders will. Übrigens tötet auch Gordon, jedenfalls in Frank Millers Version, wo er einen Mutanten-Teen tötet. Dies ist für Batman auch kein Grund die Freundschaft abzubrechen. Und selbst in Batman Begins findet indirekt ein Mord statt, denn Ra’s al Ghul wird von Batman nicht gerettet, sondern seinem Schicksal überlassen. In TDKR wird Bruce genau dies als „Mord“ vorgeworfen. In TDKR wird Bane von Catwoman ermordet, aber auch hier bricht Bruce nicht den Kontakt zu ihr ab. Weil er es insgeheim duldet, wenn ein Gegner getötet wird. Er möchte es nur nicht selbst tun wo wie in Burtons Filmen.

  11. Batman94 sagt:

    Was hat das jetzt damit zu tun, das Batman den Kontakt zu dieser Person nicht abricht? Das habe ich abgesehen davon auch überhaupt nicht gesagt.
    Ja, Gordon tötet den Mutanten Teenie weil es ein Notfall war. Er wollte ihn von hinten erschiessen. Gordon musste daher reagieren. Soll er sich etwas erschiessen lassen?
    Naja ein Vigilant gilt als Verbrecher. Nur eben ist Batman kein wirklicher Verbrecher. Batman ist und war schon immer umstritten in den Comics von daher 😉
    Auch bei Ra´s war es eine Not-Situation. Er rettete ihn schon einmal, und er verursachte ein riesiges Chaos. Hätte er ihn gerettet, wer weiß was dann passiert wäre.
    In Burtons Batman tötet er jedoch viel zu häufig und Leichtfertig.

  12. BatmanBegins19892005 sagt:

    @ Batman94
    Es ist und bleibt was Burtons Filme angeht wohl Geschmacksache. Ich finde das das Verhalten des Keaton-Batman ja gerade den REIZ der Filme ausmacht und gerade das hat mir immer gut gefallen. Das ist ja eben das, was die Thematik von weichgespülten Helden wie „Spiderman“ oder Superman unterscheidet, die ja auch immer wirklich jeden retten wollen. Keaton grinst nur und sagt sich in Gedanken „Sche**s drauf“, wie ein richtiger „Bad-A*s“ und das ist nun mal richtig „cool“ in einem Batman-Film. Und jemand der den Film liebt, lässt dies auch zu.

    • Batman94 sagt:

      Naja, da hast du wohl recht. Und ich hab wirklich nichts gegen dich, nur sehe ich Nolan´s Filme näher an den Comics. Aber jeder hat halt eine andere Meinung 😉

      Badass war aber find ich auch, wie Batman Maroni einfach aus dem 2 Stock fallen lässt.

  13. matchesmalone sagt:

    Sry meiner Meinung nach gibt es nur eine filmische Umsetzung von Batman die dem Batman in den Comics zu 100% gerecht wird: Batman TAS

    Alle Spielfilme werden immer darunter „leiden“ dass Batfans sie wegen zu wenig Nähe kritisieren (Es sei denn, es entscheidet sich endlich mal Jemand bei Warner dafür, gute Storys wie „Knightfall“, „The killing Joke“, „Hush“, „Arkham Asylium“ etc, 1 zu 1 umzusetzen).

    Jeder Regisseur/Drehbuchautor geht halt anders an die Figur heran. In den Comics versuchen die Zeichner und Autoren ja auch Batman im Rahmen des Möglichen individuell zu interpretieren. Für mich gab es halt noch niemanden der sowohl Batman als auch Bruce Wayne ideal verköpern konnte. Das gilt in gewisserweise auch für den Batsuit, den ich in diversen Fanfilmen viel besser finde als in den großen Blockbustern. Nolans Batman ist ok aber stellenweise wirklich austauschbar gegen James Bond. Burtons Batman ist comicartiger aber Keaton stellenweise zu schwach. Anschauen kann ich mir aber beide Interpretationen wenn ich ein Comicauge zukneife 🙂

  14. BatmanBegins19892005 sagt:

    @ matchesmalone

    Die Zielgruppe der AS waren damals schwerpunktmäßig Zehnjährige. Das sollte man berücksichtigen. Heisst nicht, dass sie deswegen schlecht war.

  15. matchesmalone sagt:

    Von der Umsetzung und der Dramatik war sie aber sehr viel erwachsener als einige der Filme

  16. john crawford sagt:

    tdkr ist ein film den man sich gut angucken kann wobei dabei nicht viel nachdenken darf, der film hat es auch verdammt schwer dadurch das the dark knight wohl einfach der beste film ist den es gibt wo sich auch nicht-batman-fans mehr als gut unterhalten lassen. Bin selber kein Batmanfan gewesen bis ich tdk im kino sah mit meiner freundin….. gänsehaut und spannung our im gesamten film es gibt wohl kein anderen film der soviel bietet (Dialoge , spannende Handlung, komik und aktion) und es wird wohl jahrzehnte dauern bis jeman an die leistung von heath ledger ran kommt als bösewicht in irgend einem film !!!!!!! Der joker macht ihn zur legende..

    daher kommt tdkr nicht annährend ran zuviel logiklöcher..

    -der antrieb von bane und sein anhängern ist es alles in die luft zu jagen una badei selber zu sterben ????

    -bruce wayne ist praktisch invalide legt ne schiene an und ist top fit ???
    -wer 8 jahre kein sport macht hat nicht son körper
    -wie kommt er so schnell nach gotham ohne mittel dafür ?
    -wie kommt er in gotham rein wenn alles dcht ist ?
    -er steigt aus the bat setzt die maske ab und seine augen sind nicht schwarz ?
    -wie kommt er so schnell aus dem explusionsradius ?
    -bruce wayne kriegt alles uber jeden raus übergibt seine firma miranda tade aber merkt nich das sie talia ist ???? hallo ?
    das mir alles so beim zeiten mal gucken schon aufgefallen da könnt man noch mehr aufzählen

    und die kampfszenen hinter Bane/Batman sind ja wohl mehr als schlecht

    • Batman94 sagt:

      1. Der Antrieb der Gesellschaft der Schatten. Das sind alles Terroristen. Siehe BB. Welchen Antrieb hatte Joker? Er wollte die Welt einfach nur Brennen sehen.. Komisch das das bei TDK nicht hinterfragt wird 😉

      2. Es ist immer noch ein Batman Film.. 😉 Zudem weiß man nicht genau was an seinem Bein war.

      3. Auch das ist nicht gerade unmöglich. Wenn man sich noch entsprechend ernährt kann man so etwas halbwegs halten. Bzw. wie soll man das den sonst machen? Soll Bale sich auf 30 kilo runter hungern, oder ftt fressen extra für die paar Szenen am Anfang?!

      4. Es ist Bruce Wayne. Er wird seine Wege und Mittel kennen. Siehe Batman Begins.

      5. Bane hatte jetzt auch nicht so eine Armee, das jeder einzelne Teil von Gotham komplett überwacht war 😉

      6. Man sollte es sicherlich einfach nicht sehen.. Also die „Pantha Eyes“.

      7. Die Szenen waren etwas geschnitten.. Vielleicht ist er früher raus gekommen. Und wenn nicht, ist das halt wirklich etwas unrealistisch.

      8. Ehm das verstehe ich jetzt nicht ganz.. Miranda hat das Projekt, das Bruce gestartet hat die ganzen 8 Jahre über unterstützt also was soll er großartig denken? Sorry aber ein wenig mit denken sollte man da schon.

      Ich finde es ziemlich unfair TDKR so zu unrecht schlecht machen zu wollen. Kleine Fehler gibt es sicherlich. Aber gab es bei BB und ja.. auch BEI TDK !!!! Die Handlung ist in allen 3 Teilen Grandios nicht nur in tdk.

      Was an den Kampf Szenen schlecht oder falsch sein soll verstehe ich jetzt nicht so ganz, ich fande sie genial. ABer ist wohl auch Ansichtssache. Nur wenn du die 2 Kämpfe zwischen Bane & Batman meinst, stehst du ziemlich allein da.

  17. John Crawford sagt:

    Der Antrieb vom Joker waren Chaos und daran hat er sein Spaß er will die Welt Brennen sehen das erfüllt wohl.

    Aber bane, Thalia und so die erfüllt es wenn sie gemeinsam mit gotham sterben ? Hä und speziell bane er wurde von rahs verstoßen warum sollte er dessen plan fortsetzen wollen ? Der plan der Gesellschaft der schatten war es zwar gotham zu zerstören aber sie trugen dabei Masken um sich selber zu schützen…..

    Ich meine das Bruce Wayne wohl einer der intelligentesten Menschen ist und alles über jeden heraus findet aber er seine Firma miranda überlässt ohne ihre Vergangenheit zu kennen ? Vielleicht konnt ich dir mein Gedanken jetzt näher bringen…. Ich meine nicht den Kampf zwischen bane und Batman sondern die Kämpfe der Statisten im Hintergrund die wirklich sehr schlecht wirken beim letzten Kampf..

    Am Ende ist es eben nur ein Film 🙂

    • Batman94 sagt:

      Auch das ist jetzt finde ich nur ein versuch ihn schlecht machen zu wollen. Bane wurde verstoßen. JA. Aber Ra´s ist gestorben, und Talia wird ihm das wohl mit geteilt haben, oder sie standen noch im Kontakt. Und alle Mitglieder der Gesellschaft der Schatten wollen Gotham zerstören. Und nein, sie wollten nicht mit sterben. Es sind Komplikationen durch Batman´s Rückkehr auf getreten.

      Och komm.. So schlecht sind die Statisten auch nicht ! Es sind normal aus, nur eben wie in eine Film. Wie soll man das den sonst machen?

  18. John Crawford sagt:

    Ich wollt/will den Film bestimmt nich schlecht machen hatte wohl nur zu hohe Erwartungen durch Tdk. waren zu 12 im Kino und kamen wohl alle so raus naja guter film man wird unterhalten….

    Musst mal drauf achten wenn de nächst ma guckst

    • Batman94 sagt:

      Ich selber fand TDKR um einiges besser als TDK. Und Bane´s Plan leuchtet jedenfalls mehr ein als der von Joker.
      Naja, Geschmäcker sind eben verschieden.

      Es kam mir nur so vor, weil du versucht hast so viele Fehler zu suchen, und die meisten dinge einfach gar keine Fehler sind.. Man kann sie sogar recht gut erklären, und mit Fakten beantworten.

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