Im Moment ist Michael Keaton aufgrund der Netflix-Produktion ,The Trial of the Chicago 7′ ein gefragter Interviewgast. In ,Late Night with Seth Meyers‘ sprach er aber nicht nur über seinen aktuellen Film, sondern auch über seine Erfahrungen mit dem großartigen Jack Nicholson, die er während der Dreharbeiten zu Tim Burtons ,Batman‘ sammeln konnte.
„Während der Dreharbeiten zu meinem ersten Batman-Film war ich sehr nervös und gehemmt, wenn ich mit Jack zusammen war. Weißt du, er hat generell eine starke Präzenz, wenn er in einem Film zu sehen ist. Aber am Ende war es einfach großartig, Jack und ich sind gute Freunde geworden.“
Seth Meyers fragte Keaton, ob er glaubt, dass Jack Nicholson sich bewusst war, wie einschüchternd er am Batman-Set auf andere gewirkt haben könnte.
„Da habe ich so noch nie drüber nachgedacht. Das ist eine wirklich gute Frage. Ich würde sagen, ja, wahrscheinlich war er sich seiner Macht und Ausstrahlung bewusst. Er hat(te) eine unglaubliche Leinwandpräzenz. Es war wirklich cool. Er hat aber dafür gesorgt, dass sich wirklich jeder in seiner Umgebung entspannt gefühlt hat.“
Scherzhaft fügte Keaton hinzu: „Irgendwann werde ich dir in einem privaten Gespräch erzählen, wie er jeden Morgen eine Filmcrew begrüßen würde. Das kann ich nicht in aller Öffentlichkeit machen.“
Micheal Keaton ist und bleibt der Beste Batman aller Zeiten