Michael Keaton über Nolan, Bale und Burtons ‚Batman 3‘

In einem interessanten WTF-Podcast-Interview mit Marc Maron spricht Ex-Batman Michael Keaton (61) kurz über die neuen Batman-Filme und erinnert sich an die Gespräche mit Warner Bros, die es seinerzeit zu einem möglichen dritten Batman-Film gab.

„Ich sah ein paar Ausschnitte der neuen Filme. Der Kerl, der nun die Filme macht, Chris Nolan, ist so talentiert – es ist verrückt. Christian Bale ist so ein talentierter Schauspieler. Das sah so gut aus. Das klingt nun so, als hätte ich die Filme gesehen. Aber das habe ich nicht. Ich habe nicht einmal viel von dem zweiten Film (‚Batman’s Rückkehr‘) gesehen, in dem ich selbst mitgespielt habe.“

„Das was Nolan gemacht hat, ist genau das, was ich machen wollte als es zu Gesprächen zu einem dritten Teil kam. Meine Meinung war, dass man sehen will wie dieser Typ angefangen hat. Wir hätten damit die Chance wieder alles in die richtige Bahn zu lenken, wovon wir uns vielleicht mit dem zweiten Teil entfernt haben. Das könnte genial werden. Aber das wollten sie nicht und somit ich auch nicht mehr. Tim war zu der Zeit nicht mehr an Bord, es gab einen neuen Regisseur. Man spürte das sie in eine völlig andere Richtung gehen wollten.“

Dies deckt sich mit Michael Keatons Aussage gegenüber der L.A. Times von vor 2 Jahren:

„Wir wussten in welche Richtung es mit dem dritten Teil gehen würde, als bestimmte Leute das Gespräch mit Fragen begannen, wie ‚Warum muss es so düster sein?‘, ‚Warum muss es so depressiv sein?‘, ‚Sollten wir es nicht bunter gestalten?‘. Ich wusste ab diesem Moment, dass dies problematisch für mich wäre und ich diesen Pfad nicht beschreiten wollte.“

Ob Keaton es bereut keinen dritten Batman-Film gedreht zu haben? „Nur einmal als es darum ging ein Haus zu kaufen, welches ich wirklich gerne gehabt hätte. Hier hätte mir die Rolle wirklich geholfen. Aber nein, ansonsten bin ich sehr glücklich damit wie alles lief.“

Quelle: WTFPodcast,

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

32 Kommentare

  1. XXX sagt:

    Also so langsam wüsste ich echt gern, wie der alte dritte Teil genau ausgesehn hätte, wäre Burton noch dabei gewesen.

    • Sandro sagt:

      Im ersten Teil kam ja Harvey Dent schon vor. So viel ich weiss, sollte die Figur Max Shreck aus Batman Returns ursprünglich Harvey Dent sein, welcher dann am Schluss entstellt würde und den Bösewicht im dritten Teil gewesen wäre. Ob dies wirklich stimmt weiss ich aber nicht, vielleicht hat Batcomputer dazu ja mehr Infos 😉

    • XXX sagt:

      So sollte es ja auch tatsächlich sein und Shreck war eine der schlechtesten Ideen von Returns, auch wenn Walken gewohnt gut war.

      Zumindest das ist eine Sache, aus der die vorige Spider-Man Reihe gelernt hatte und Harry eine solche Wandlung vollziehen ließ.

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      Es gibt ein sehr altes Gerücht, welches behauptet in einer sehr frühen Drehbuchfassung von ‚Batman Returns‘ sollte Billy Dee Williams erneut die Rolle von Harvey Dent übernehmen und damit die Max Shreck-Rolle ersetzen. Seine Verletzung soll er dann im Finale durch den tödlichen Kuss von Catwoman erhalten. Dies sollte zu einem dritten Teil führen. Soweit das Gerücht.

      Daniel Waters, ‚Batmans Rückkehr‘-Drehbuch-Autor, meinte allerdings auf die Frage:

      Sie schrieben eine Menge an Strängen, die es nicht auf die Leinwand schafften. Einer davon war zu zeigen wie Harvey Dent zu Two-Face wurde.

      Das war etwas, was Sam Hamm definitiv geplant hatte und nie umgesetzt wurde. Ich habe damit geliebäugelt – so als kleine Nebengeschichte, in der Harvey Dent auftaucht und eine Münze wirft. Die Münze zeigt die heile Seite und er entscheidet sich nichts zu unternehmen. So hätte man dann auf den nächsten Film warten müssen bis er etwas unternimmt.

    • XXX sagt:

      Man liest aber auch hin und wieder, dass Two Face doch nicht vorgekommen wäre, wäre Burton noch dabei gewesen. Ob der dritte unter Burton auch Forever gehießen hätte? 7

      Man, die alte Reihe liegt schon bald 16 komplette Jahre zurück und wieder wird über alte Geschichten aus deren Zeit diskutiert.

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      Es hätte zumindest keinen „Batman 3“ gegeben, da Burton keine Nummerierung im Titel mag.

    • XXX sagt:

      Schon klar! Returns hieß ja auch nur als Arbeitstitel Batman 2.

  2. Batman94 sagt:

    Ich auch.. Und mir persönlich hat Batman Returns eigentlich auch ganz gut gefallen.

  3. gapu sagt:

    ich hab einmal gelesen, dass der 3. teil zu halloween hätte spielen sollen, und dass die eröffnungsequenz im friedhof gespielt hätte, auf dem gerade irgendjemand beerdigt werden sollte.. vl schreck aus Returns??!
    jedenfalls hab ich auch gehört, dass nie ein drehbuch geschrieben wurde für burton 3. demnach bleibt alles nur spekulation. ich denke aber das er auf two face oder riddler zurückgegriffen hätte.

    kA… wie dem auch sei. ich liebe Returns, und eigentlich überhaupt die meisten Burton filme. die kombination aus keaton u burton fand ich außerdem äußerst gelungen, als auch die weiteren schauspieler. ich find es immer wieder schade, dass dieser film nie gemacht wurde. ich weiß burton hat eine menge verrückter ideen, aber ich denke er hätte sicherlich einen würdigen abschluss zur filmreihe geliefert. bedenkt man, dass er anfangs nicht einmal returns machen wollte, dann aber voller neuer energie und mit ideen überfüllt unbedingt einen dritten film machen wollte, vom studio aber verwiesen wurde… kommt man ganz schön ins gedankenschweifen, was er wohl aus einem weiteren teil gemacht hätte. vor allem wenn man burton ohnehin schon genial findet! meine freundin hat mir zu weihnachten das buch „burton on burton“ geschenkt, vl steht da etwas zu einem potentiellen film drin. habs noch nicht gelesen. auf der SE der alten filmreihen sieht man nur kurz burton wie er meint, das studio wollte nicht das er noch einen film dreht… schade, wenn wenigsten raimi danach übernommen hätte. das wär vl auch interessant gewesen, und sicherlich nicht so schlimm wie schumacher.

    obwohl ich forever verglichen mit batman u robin noch ganz passabel fand.. aber nix im vergleich zu returns. dennoch hoff ich immer noch auf den alternative cut von schumacher, der angeblich viel ernster ausgefallen wär, als den film den wir kennen… wär mit sicherheit einen blick wert. bin aber skeptisch ob da noch was kommt.
    lg

  4. Captain Harlock sagt:

    Two Face/Dent mit einem schwarzen Schauspieler zu besetzen ist aber schon sehr seltsam.

    • RexMundi sagt:

      Aha!?! – Na das erklär‘ mir bitte mal …!

    • Captain Harlock sagt:

      @ RexMundi

      …na ganz einfach, weil Two Face/Dent kein Schwarzer ist, sondern ein Weißer.

      Wenn man das Leben von Mohamed Ali verfilmen würde und als Hauptdarsteller
      einen Weißen nimt, das würde ja auch nicht passen, oder ???

    • XXX sagt:

      Von Nick Fury gibt es dank den verschiedenen Marvel-Comicvorlagen ja auch sowohl einen weißen mit Augenklappe als auch einen glatzköpfigen schwarzen. Und für die eigenen Marvelverfilmungen hat man sich für letzteren entschieden. Die, die mit den Ausgaben aufgewachsen sind, wo der weiße vorkam, sind natürlich noch heute angepisst drüber.

    • Captain Harlock sagt:

      … obwohl der Schauspieler gut ist, bin ich angepißt .

      …ebenso war es bei Dare Devil mit dem Kingpin…

    • XXX sagt:

      Duncan fand ich als Kingpin recht gut. Gibt ja scheinbar wenig Schauspieler, die so ne Statur mit bringen.

    • RexMundi sagt:

      Nur dass der Unterschied zu Muhammad Ali (dessen Leben ja bereits mit Will Smith in der HR verfilmt wurde) ist, dass dieser eine real existierende Person ist. Two-Face eben nicht. Dass nämlich die ganzen Comiccharaktere die weit vor dem Jahr 2000 entstanden sind, nahezu ausschließlich weiße Heterosexuelle (vom Frauenbild will ich gar nicht erst anfangen – die Geschichte ist ja immer noch nicht ganz abgeschlossen … ach naja, die anderen auch nicht) haben, hat schon eher einen kulturellen Hintergrund.

      Die handelnden Charaktere sind allesamt Kunstfiguren und so sie denn in die heutige Kultur und die gesellschaftlichen Umstände eingepflegt sind (hat ja DC erst zuletzt wieder mit dem Neustart verfeinert), können die bei Neuinterpretation doch ganz anders sein. Comics sind doch (vielmehr als Bücher) ein Abbild unserer Gesellschaft und in gewisser weise auch eine kleine Vision dahingehend, was noch möglich ist. Gerade in solchen Medien sollten doch aktuelle Veränderungen eher abgebildet sein, als auf anderen Plattformen.

      Und ob nun Two-Face jetzt schwarz ist oder Catwoman eine Latina oder Batgirl nunmehr auf Frauen steht, sollte doch egal sein, solange die Grundbestandteile der Figur (Münzwurf, Zwangsgedanken in Verbindung mit der Zahl 2 etc.) erhalten bleiben. Wir haben doch auch akzeptiert, dass es der ganzen Comicwelt scheinbar egal ist, dass ein exzentrischer, alleinlebender Multimilliardär einen minderjährigen Knaben nach dem anderen adoptiert und bei sich und seinem (ebenfalls männlichen) Butler aufnimmt, sobald die anderen zu alt sind oder wegsterben(!!!!) …. Da wird ja wohl ein schwarzer Harvey Dent ….

      Oder was stört dich genau? Die Antwort bist du noch schuldig geblieben. Was ist das Problem bei einer eigentlich weißen Comicfigur, wenn sie von einem schwarzen Schauspieler gespielt wird? Hätte Denzel Washington die Figur nicht ebenso glaubhaft spielen können, wie Aaron Eckhart? Was würde dich genau dabei stören?

      Und noch eine Frage – du hast gesagt, Two-Face ist ein Weißer … wer oder was definiert das denn?

    • Captain Harlock sagt:

      …mir geht es hier nicht um Hautfarben oder Rassen …
      sondern generell um das Abweichen vom ursprünglichen Original.

      Daß Batman nicht mehr in „Strumpfhosen“ rumläuft sondern jetzt schon fast
      eine Rüstung trägt ist in Ordnung, er hat sich eben weiter entwickelt und die Zeiten
      haben sich auch geändert. Das ist auch gut so.

      Aber wenn man manche Dinge so dermaßen abändert, so daß sie mit der eigentlichen
      Sache nichts oder nicht mehr viel zu tun haben, finde ich das nicht mehr gut.

      Wenn man z.B. aus Killer Croc einen Rasenden Rhino oder aus dem Pinguin einen
      einen Pfau machen würde, könnte man auch gleich ganz was neues machen.

      Es geht einfach nur um Respekt für diese Figuren und ihr Schöpfer.

      Wenn z.B. auf der Erde 72 ein schwarzer Harvey Dent, und eine asiatische Poisen Ivy
      existieren, Bane ein Hobbit ist und der Joker grüne Haut und pinke Haare hat,
      ist das was völlig anderes. Das ist dann Künstlerfreiheit aber auf der Erde 1
      sollten doch gewisse Regeln und Grenzen gelten.

    • RexMundi sagt:

      Aber das meine ich ja eben: eine geänderte Hautfarbe ändert doch nicht die Charakteristik der Figur Two-Face (Besessenheit, gewaltverliebt, Zwangsgedanken, Münze), wie es das z. B. ein Croc-Rhino tun würde. Da ist doch z. B. die Beschaffenheit der Haut charakteristisch. Aber in welchem Heft wird Harvey Dent oder die Figur Two-Face über seine Hautfarbe definiert? Wo genau geht der Respekt für Bob Kane oder Dennis O’Neil verloren, wenn später Denzel Washington Two-Face spielt?

      Und nochmal – Veränderung ist hier doch gut, da die meisten der von uns heiß geliebten Comics in einer Zeit entstanden sind, in der gefälligst alle schön weiß zu sein hatten. Aus einer Zeit, in der man meinte, Gut und Böse noch klar abgrenzen zu können. In der alles, was irgendwie von der vermeintlichen Norm abwich gefälligst nicht in Kindermedien zu präsentieren hatte (und in der ein schwarzer Staatsanwalt auch in der realen Welt nicht denkbar gewesen wäre).
      Dieses Denkmuster findest du heute nicht mal mehr in den Mainstreamcomics.

      Nochmal auch die Frage von oben: an welcher Stelle wird die Figur des Two-Face über seine Hautfarbe definiert bzw. charakterisiert? Warum hat eine Figur, bei der es substanziell um die eigene innere Zerissenheit, Gewaltexzesse, die ehem. Freundschaft zu Batman und Gordon und um die Zahl 2 geht, bei bloßer Änderung der Hautfarbe „mit der eigentlichen Sache nichts oder nicht mehr viel zu tun“?!?

      Hilf mir bitte!

    • Captain Harlock sagt:

      Die Figur wurde vom Erfinder durch seiner Zeichnung definiert.

      TwoFace ist weiß, Hulk ist grün, Der Rosarote Panther ist rosa.

      Von mir aus kann es auch einen anderen Staatsanwalt mit gespaltener Perönlichkeit
      als schwarzen geben, das ist dann aber nicht Harvey Dent, sondern Steve Miller … oder so …

  5. Ratty sagt:

    Es war aber nicht Burton, der keine Lust mehr auf einen dritten Teil hatte, sondern das Studio, dank der Beschwerden der Leute über die Düster – und Dunkelheit der Burton-Filme.

    Schon komisch, das aber seit Nolans Filme Schumachers Streifen bei den meisten gehasst werden, die Batman Fans wissen zum Teil nicht, was sie wollen, revidieren aber wohl oft ihre Aussagen.

    Ich habe meinen Standpunkt, das Batman ein düster ausgelegter Charakter ist, inclusive Gotham City. So sollte es immer sein, wir haben schon genug andere Sunnyboy Charaktere (Spiderman etc.)

  6. Michael sagt:

    Die Burton film sind super und auch die Schumacher filme sind auf ihr art und weise genial und was Nolan gemacht hat ist einfach der Wahnsinn,ich hätte esw schon geil gefunden wenn Burton einen dritten teil gemacht hätte,aber sind wir mal ehrlich,hätte schumacher nicht die Regie übernommen würde es vielleicht die Nolan-filme garnicht geben,also sollten wir mit dem verlauf glücklich sein oder? 😉

  7. Batman94 sagt:

    Wer Schumacher´s Batman Filme auf eine Weise genial findet hat schlicht weg die Filme nicht gesehen. Ok Batman Forever war bunt.. Konnte man aber vielleicht gerade noch so akzeptieren. Aber Batman&Robin? Eine Katastrophe !

  8. Michael sagt:

    Lieber „Batman94“ nach deiner aussage schreibst du das derjenige der die Schumacherfilme auf ihre art und weise als genial bezeichnet die filme nie gesehn hat??? Ich hab sie gesehn und sogar auf Dvd zuhause und ich find sie super,finde Batman & Robin sogar besser als forever,ich mag den düsteren Batman a’la Burton/Nolan sehr,auch in den animationsfilmen wie The dark knight returns.Aber zu Batman & Robin verbinde ich schöne erinnerungen und so geht es denke ich vielen anderen auch und ich steh dazu.Nur überlegt mal was passiert wäre wenn der 4. bats nicht gefloppt wäre!! Wieviele filme würde es bis jetzt dann geben und wie sähen die aus??? Dann lieber einen „guten“ flopp und drei geile Nolan-filme oder? 😉 macht es gut leute 🙂

  9. Michael sagt:

    Batman94 dann haben wir was gemeinsam 😉

  10. XXX sagt:

    Wann wird denn das Forever-Special ungefähr da sein?

  11. Michael sagt:

    Ein neuer Film mit Mr. Freeze,wäre schon geil 🙂 aber dann so wie in Arkham City 😉

    • XXX sagt:

      Erst mal wieder jemand, der noch nie vorkam, ehe man entweder einen weiteren erneuert, der unter Burton/Schumacher kam oder wieder die üblichen Verdächtigen Joker/Two Face/Catwoman bringt. Aber Freeze hätte es wirklich nötig. Noch mehr aber der Riddler. damit man den nicht mehr als Joker-Kopie wahrnimmt.

  12. Tremor sagt:

    Obwohl ich weiss Gott kein Nolan-Fan bin, stimme ich Keaton zu:
    Ernsthafter und düsterer hätten die Schumacher-Filme allemal werden müssen.
    Von soviel buntem Popcorn kriegt man Bauchschmerzen.
    Was die Diskussion um die Ethnie eines Charakters betrifft, möchte ich zu bedenken geben, dass eine Abweichung von der jeweiligen Comicvorlage einer Figur sogar helfen kann:
    In „Daredevil“ wurde auf die Herkunft des Kingpins Bezug genommen (was zu seiner Hautfarbe machte und sein Verhalten im Finale plausibler machte) und ich habe hier im Forum auch schon die These vertreten, dass ein impulsiver Charakter wie Two-Face gut zu einem südländisch aussehenden Charakter gepasst hätte (mein Wunschkandidat wäre Andy Garcia gewesen).
    Passt hingegen ein Schauspieler schon äusserlich nicht zu seiner Rolle (als Bondfan bin ich in Bezug auf Telly Savalas und Sophie Marceau dieser Meinung, so toll beide auch gespielt haben), schadet das dem Film eher.

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