Reingeschaut: Batman – The Knight, Batman ’89, Batgirls und viele mehr

In unserer Reihe „Reingeschaut” sammeln wir in Kurz-Reviews ein paar erste Eindrücke und Zwischenfazits zu laufenden US-(Mini-)Serien mit Batman-Bezug bzw. von DC.

 

Inhalt

  1. Batman – The Knight
  2. Batman ’89
  3. Batgirls
  4. Batman: Fortress
  5. Batman: Killing Time
  6. Rausgeschaut („Aquaman/Green Arrow: Deep Target” & „Jurassic League”)
  7. Kommentare

Was diese Rubrik hier ist bzw. wie sie aufgebaut ist, haben wir im ersten Beitrag der Rubrik im Vorwort erläutert.


Batman – The Knight

©DC Comics

Ausgaben: Batman – The Knight #1 – 3
Autor: Chip Zdarsky
Zeichner: Carmine Di Giandomenico
Farben: Ivan Plascencia

Hier ist sie also, die Geschichte um das Training von Bruce Wayne und wie er zu Batman wurde. Nicht umsonst steht auf dem Cover der Nummer 1: „The Story of Batman Begins.”  Mehr zum Inhalt hier.

Gleich zu Beginn sehen wir einen wütenden, jugendlichen Bruce, der mit aller Entschlossenheit Schwächere zu schützen sucht. Aber das bringt ihm wiederholt Ärger ein, weshalb Alfred eine brillante Idee kommt – er führt Bruce ans Lesen heran und verknüpft schlauerweise die Aufgabe, sich wirklich viel Literatur zuführen zu müssen, mit einem Mythos, den er um Martha und Thomas strickt. Alsbald treibt es den Jungen aber hinaus in die Welt, auf eine Suche nach den Besten der Besten, um von ihnen zu lernen. Wie das Leben nun aber verläuft, kommen die Dinge anders als geplant und plötzlich finden sich Bruce und seine Mentoren, samt den Lesern mitten in einem pikanten Kriminalfall wieder. 

Und so erweist sich auch hier Autor Chip Zdarsky als wahrer Strickkünstler. Offenbar mühelos verknüpft er Altbekanntes aus der Welt des Dunklen Ritters mit dieser neuen Storyline; sogar Filmzitate. Dadurch gibt es einige Fanmomente. Allerdings kommen dann einem manche Dinge nur allzu bekannt vor; vor allem wenn man erst kürzlich Matt Reeves „The Batman” gesehen hat. Ja, auch hier fällt anfangs das Wort „Vengeance”. Doch bevor sich Bruce in Rache verlieren kann, bekommt er schon in frühen Jahren den Rat: „The world doesn’t need another angry cop. Think bigger!“ An anderer Stelle wird der Junge wiederum ermutigt, seine Wut zu kanalisieren und sie für seine Zwecke einzusetzen. Eine sehr schöne Darstellung davon, wie man im Leben gezwungen ist, sich mit verschiedenen Perspektiven zu konfrontieren, um hernach mit alldem seinen eigenen Weg zu beschreiten. Von Beginn an zeigt sich zum Beispiel ein großes Talent von Bruce: Er ist ein hervorragender Lerner. Er ist wissbegierig und vertieft sich gern in Bücher, Themen oder eben Fälle. Dazu kommt sein Streben, Dinge möglichst richtig tun zu wollen. All das (und noch vieles mehr) bildet eine glaubhafte Grundlage für den Dunklen Ritter, den wir später alle kennen und lieben.

Sehr schön auch, wie sowohl der Leser als auch Bruce selbst schnell erkennen, dass bestimmte Eigenschaften einfach schon in ihm angelegt sind. Einige davon ängstigen den Jungen sogar. Doch Bruce begreift bald, dass er derjenige ist, der entscheidet, wie sein weiterer Weg (mit allen Fähigkeiten und persönlichen Einschränkungen, die er in sich vereint) verläuft. In gleichem Maße smart ist der Transfer des heutigen Wesens von Batman, zurück in die Münder von Bruce‘ Mentoren. Man erkennt sozusagen genau, von wem Bruce sich was abgeschaut hat. In diesem Zusammenhang gibt es schon im ersten Heft eine tolle Metapher mit Bezug auf den Titel; eine Art heilenden Alptraum, wenn man so will.  

Die – manchmal fast liebevollenZeichnungen von Carmine Di Giandomenico und die äußerst atmosphärische Kolorierung von Ivan Plascencia passen hervorragend zu der wohlüberlegten Geschichte. Manchmal empfand ich das Artwork gar fast schon zu schön für einen Batmancomic. Im zweiten Band bewegt sich Bruce durch Paris. Sowohl tags als auch nachts, scheint man die Stadt fast zu schmecken. Die Tagszenen wirken wie aus einem frankobelgischen Comic abgemalt, voller Menschen und voller Leben; großartig! 

Ich habe bereits US-Kritiken entnommen, dass diese Miniserie lediglich als Vehikel – entweder für die schon laufende oder für die bald startende – reguläre Batman-Reihe diene. Davon ist in den ersten drei Heften nichts zu spüren. Die Geschichte ist klug aufgebaut, wird in wohlüberlegtem Tempo erzählt und profitiert von dem bezaubernden Artwork. Die lese ich auf jeden Fall zu Ende und freue mich schon, wenn ich Zdarskys Batman-Run endlich in die Hände bekomme.


 

Batman ’89

Ausgaben: Batman ’89 #4&5 (von 6)
Autor: Sam Hamm
Zeichner: Joe Quinones
Farben: Leonardo Ito

Diese Reihe habe ich an dieser Stelle bereits bis Heft #3 begleitet.
 

In Ausgabe #4 kommen nun alle Entwicklungen zusammen und erreichen nach und nach ihre Höhepunkte; all das worauf man als Fan ebenso spekuliert. Heft #5 treibt das alles auf die Spitze, der Schurkenplan beginnt zu greifen und die Action nimmt spürbar zu. Durch diesen klassischen Aufbau wirken die Comics zunächst etwas generisch. Dennoch schaffte es Sam Hamm, seiner Story hie und da wieder den nötigen Drive zu geben, damit sie nicht langweilig wird. So kommt das Geschehen nie richtig zum Stillstand und die Spannung auf all das, was noch kommen mag, bleibt bestehen. Nichts davon ist sonderlich herausragend, aber die Geschichte ist kurzweilig, die Figurenkonstellationen machen Spaß und Batman sieht weiterhin fantastisch aus. Es gibt sogar eine „Dark Knight Rises“-Szene … aber in besser. Ganz generell haben Hamm und Quinones ja von Anfang immer wieder jede Menge Anspielungen auf bekannte Szenen, Figuren oder Dialoge aus Batmancomics und -filmen versteckt. Das wird hier noch auf die Spitze getrieben und mir gefällt’s. Der Abschluss kann also kommen!


 

Batgirls

Ausgabe: Batgirls #1-2
Autor*innen: Becky Cloonan & Michael Conrad
Zeichner: Jorge Corona
Farben: Sarah Stern

Nach einer mittleren Katastrophe im letzten Bat-Event „Fear State“ sind die Batgirls, namentlich Barbara Gordon, Cassandra Caine und Stephanie Brown gezwungen, in einem neuen Headquarter unterzutauchen. Da dieses in einer recht gefährlichen Gegend Gothams liegt und Barbara erst einmal die neue Basis umfassend absichern muss, ist es wichtig, unerkannt zu bleiben. Aber wie das nun mal so ist mit abenteuerlustigen Jungheldinnen – lange währt das nicht. Und so werden sie – neben ihrem neuen Leben in eine Frauen-WG innerhalb einer schrulligen wie feindseligen Nachbarschaft – auch bald wieder mit ihren Verfolgern konfrontiert.

Wer hier etwas Neues oder ganz Besonderes erwartet hat, wird es nicht bekommen. Aber das ist auch gar nicht nötig. Becky Cloonan bringt hier viele witzige und kluge Ideen, v. a. in Bezug auf die heutige, hoch technisierte Welt unter. Das Setting ist interessant wie spannend und verspricht, beides noch für lange Zeit aufrecht zu erhalten. Jorge Coronas Zeichenstil ist modern und comicbooky (und wohl nicht jedermanns Geschmack), Sarah Sterns Kolorierung bunt und knallig. Schaut euch die Zeichnungen auf den Covern an – das ist der Ton, der euch erwartet.

Mit Batgirls hat man also mal eine Serie, die nicht nur die zahlkräftigen Mittdreißiger, sondern eben auch eine junge Zielgruppe anspricht. Letztlich ist es eine spritzige, lustige und actionreiche Geschichte mit viel Best-Buddies-Kit. Mich haben die ersten beiden Hefte gut unterhalten und ich würde bei unendlichem finanziellen wie zeitlichem Kontingent weiterlesen. Leider habe ich das aber nicht und verzichte daher ab Nummer #3 auf die Serie. Einen ersten Blick würde ich dennoch empfehlen.


 

Batman: Fortress

© DC Comics

Ausgabe: Batman: Fortress #1
Autor: Gary Whitta
Zeichner: Darick Robertson
Farben: Diego Rodriguez

Superman ist nicht da. Und so liegt es in erster Linie an Batman, die Justice League zusammenzutrommeln, als der Erde eine Invasion durch Aliens droht. Da die Invasoren schlauerweise gleich mal die globale Stromversorgung und sämtliche Kommunikationswege unterbrechen, muss sich der Dunkle Ritter aber erstmal durch die nun dunklen Straßen Gothams kämpfen und dort für Ordnung sorgen. Kann gut werden oder auch nicht.

Mich lässt das erste Heft mit gemischten Gefühlen zurück. Die Bedrohung im Hintergrund ist interessant, sie ist bedeutsam und sie ist groß. Ich will unbedingt wissen, was dahintersteckt und wie Batman bzw. der Rest der Justice League auf diesen Vorfall reagieren werden.

Aber diese ganze Gotham-Nummer vorher hat sich seltsam angefühlt. Autor Gary Whitta kannte ich nur aus dem Joker-Jubiläumsband. Dort hatte er (gemeinsam mit Co-Autor Greg Miller) die Figur des Jokers genutzt, um ein kleines Batman-Best-Of zu erzählen. Und hier macht er es ganz ähnlich. Batman schwingt durch seine stockdunkle Stadt, brütet über seine Werte und die Werte seines Vaters, erledigt zwei seiner größten Gegner auf 3 Seiten, klärt mit Gordon nochmal schnell nebenbei die gemeinsame Beziehung (nicht ohne auch auf Batman Begins zu referieren) und guckt vor allem die meiste Zeit recht grimmig.

Am Ende muss man sich fragen: „Wozu das alles?!“ Das will irgendwie nicht so recht zur großen Prämisse der Miniserie passen, zumindest noch nicht. Naja, mein 14-jähriges Ich hätte das natürlich sehr gemocht. Batman, der einem sagt, was er so über sich und seine Stadt denkt und der dann gleich noch ein paar A-Lister verputzt. Aber die Zielgruppe für solche Szenarien dürfte ziemlich klein sein. Für Anfänger ist dieses Anspielungsfest jedenfalls nichts und der langjährige Batmanfan wird hier kaum etwas Neues finden, außer unfreiwillige Cheesiness. Grafisch ist das irgendwie auch nicht mein Stil. Aber so richtig schlecht ist Darick Robertsons Zeichenkunst auch nicht. Und hin und wieder gibt es eine schöne Batmandarstellung.

Naja, ein Heft lese ich noch. Mal sehen, was das wird, wenn Batman endlich aus Gotham raus darf.


 

Batman: Killing Time

©DC Comics

Ausgaben: Batman: Killing Time #1 – 3
Autor: Tom King
Zeichner: David Marquez
Farben: Alejandro Sánchez

Drei (oder mehr?!) bekannte Batman-Schurken überfallen eine Bank. Doch es steckt weit mehr dahinter, als man meinen mag. Denn eigentlich geht es um ein geheimnisvolles und unbezahlbares Artefakt, das die Schurken von dessen bisher geheimen Besitzer, Bruce Wayne, entwendet haben. 

Ihr sucht einen Batman-Titel mit Spannung, Action und mehr als einem Schurken!? Dann ist „Batman: Killing Time“ genau das richtige für euch. Obendrein bekommt ihr eine äußerst unterhaltsame und hervorragend gezeichnete Heist-Story von den Meistern Tom King (Story), David Marquez (Zeichnungen) und Alejandro Sánchez (Farben). 

Zumindest gilt all das für Heft eins. Versteht mich nicht falsch – die Story geht auch spannend weiter, das Pacing wird aber in Heft 2 und 3 deutlich schlechter, so dass man beim Lesen richtig ins Stocken kommt. Das liegt an zwei Stilmitteln, die Tom King bekanntermaßen sehr gern nutzt: 1. Ausladende Textkästen für den Off-Erzähler und 2. wilde Zeitsprünge innerhalb der Story. 

Ersteres ist kein sonderlich großes Problem. Die Texte in den Kästchen sind nicht sooo umfangreich, aber es gibt deren viele und sie beschreiben teilweise Dinge, die man im Bild selbst sieht. Das macht sie in Teilen spürbar überflüssig; vor allem wenn man sie im Gegensatz zu den insgesamt weit umfangreicheren Dialogen betrachtet, die keineswegs stören und allesamt die Handlung voranbringen. Die Zeitsprünge hingegen sind ein ärgerlicher Unfug. Es gibt keine ersichtliche Notwendigkeit, warum man die Hauptstory ständig vor- und zurückerzählen muss. Die ist in sich so linear, dass es dieses Kunstgriffs überhaupt nicht bedurft hätte. Zudem gibt es tatsächliche Rückblenden, die weit in der Zeit zurückreichen und eine für die Geschichte notwendige Historie erzählen (dort machen übrigens auch die größeren Off-Text-Kästchen mehr Sinn). Mag sein, dass das alles am Ende, wenn man das Gesamtwerk kennt, mehr Spaß und Sinn und macht, aber so stören diese unnützen Zeitreisen einfach nur den Lesefluss. Da kann dann auch alle naselang nochmal ein weiterer Textkasten sagen, welchen Tag und welche Zeit wir jetzt haben. Irgendwann hat man schlicht keine Lust mehr, darüber nachzudenken, wann genau man jetzt ist. „Batman: Killing Time“ ist daher genau der passende Titel, wenn man ihn etwas anders liest. Tom King tötet hier aber nicht nur die Zeit, sondern auch die Geduld seiner Leser. 

Das ist alles sehr bedauerlich, denn die Geschichte legt mit Heft eins einen fulminanten Start hin, ist spannend und bietet interessant gestaltete Charaktere und Dynamiken. Und das Artwork ist fantastisch. Es ist schlicht nicht zu beanstanden und gerade in den Actionsequenzen zeigen Marquez und Sánchez, dass sie es richtig draufhaben. Zu Ende lesen werde ich die Miniserie also auf jeden Fall. Aber ich warte lieber, bis mir das Gesamtwerk auf Deutsch vorliegt. Schade!


 

Rausgeschaut

Diese kleine Unterrubrik ist für den Blick über den fledermausförmigen Tellerrand gedacht – in die weiteren Gefilde der DC-Comics.

Aquaman/Green Arrow: Deep Target

Ausgabe: Aquaman / Green Arrow: Deep Target #1-7 (komplett)
Autor: Brandon Thomas
Zeichner: Ronan Cliquet
Farben: Ulises Arreola

Aquaman und Green Arrow treffen unter gar wunderlichen Umständen aufeinander und müssen unter noch seltsameren Voraussetzungen jenen neuen Gegner suchen und bekämpfen, der eben für all das verantwortlich ist.

Die Geschichte ist äußerst actiongeladen, aber fußt auf einer merkwürdigen Prämisse. Die Story wirkt überladen, kommt für einige Zeit gar etwas wirr daher. Das liegt eben daran, dass das ganze Szenario reichlich absurd ist. Jetzt können derartige Themen auch ordentlich Spaß machen (s. die nächste Review), aber hier will der Funke einfach nicht überspringen.

Wenig kann darüber hinwegtäuschen, dass man hier eine nur mittelmäßige Story vor sich hat. Die letzten beiden Hefte geben zwar nochmal einen interessanten Twist dazu, aber der wird am Ende viel zu überhastet abgehandelt und ist erkennbar einer der bedeutendsten DC-Storylines der letzten 20 Jahre entliehen. Und das Ende zündet bei all dem oberflächlichen Kuddelmuddel auch nicht.

Eines sollte nicht unerwähnt bleiben: Es kommen Dinosaurier vor … Oder so ähnlich … Aber das rettet den teils langweiligen Quatsch leider auch nicht. Insgesamt ist „Deep Target“ doch eine ziemliche Enttäuschung.


Jurassic League

©DC Comics | Cover by Francis Manapul

Ausgaben: Jurassic League #1
Autor: Juan Gedeon
Zeichner: Daniel Warren Johnson
Farben: Mike Spicer

Jurassic League“ hingegen hat mich sehr gut unterhalten. Das Heft bietet einem genau das, was es verspricht. Das ist sowohl als Empfehlung als auch als Warnung zu verstehen. Der Comic bietet eine Übersetzung der üblichen DC-Lore in eine von aufrecht gehenden und sprechenden Dinos. Menschen gibt es schon und sie sind eindeutig eine untergeordnete Spezies auf dem Planeten. Wer die Idee schon blöd findet, sollte die Finger von dem Comic lassen. Hier werden keine ernsten Themen verhandelt, auch wenn sich die Protagonist:innen in der Geschichte sehr wohl selbst ernst nehmen.

Was natürlich der Vorteil dieses ersten Hefts ist – hier bekommen wir zunächst nur die Helden und in Teilen deren Origin vorgestellt. Batwalker bekommt selbstverständlich den meisten Platz geboten und darf dabei immer wieder an den alten „The Dark Knight Returns“-Batman erinnern. Hilfreich ist dabei natürlich das über jeden Zweifel erhabene Artwork von Daniel Warren Johnson.

Den Spagat zwischen abstruser WTF!?-Thematik und ernsthafter Heldenerzählung bewältigt Autor Juan Gedeon übrigens spielend. Allein, wenn Wonderdon (Dianas Dino-Entsprechung) ihre Waffen und Rüstung anlegt und schließlich in voller Montur in einem großen Panel präsentiert wird, bin ich einfach hin und weg. Das ist gleichzeitig amüsant, aber spricht auch tiefe kindliche Anteile in mir an. Nur eine Seite weiter trägt dann Supersaur einen riesigen Baumstamm in eine menschliche … naja … Siedlung und hilft dort den kleinen Zweibeinern. Das ist unglaublich lustig und wirkt dennoch zugleich sehr heroisch.

Ich habe mich insgesamt köstlich amüsiert. Die letzten 5 Seiten sind einfach nur pure 90er-Jahre Superhelden-Nostalgie. Mit dem Comic fühlt man sich wieder wie ein Achtjähriger, der mit strahlenden Augen vorm TV einen hanebüchenen Cartoon nach dem anderen inhaliert. Das Heft war keine Enttäuschung, so viel ist mal sicher. Und die letzte Seite ist … vielversprechend.

 

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Batmanfan seit frühester Kindheit; besonders geprägt durch die Animated Series und die Dino-Comics.

5 Kommentare

  1. Avatar-Foto Batcomputer sagt:

    „Jurassic League“ WTF! ?? Wird natürlich geholt. ?

    5
  2. Lars sagt:

    Gibt es zu the Knight schon Infos, ob das in DTL erscheint?

  3. Batman No. 1 sagt:

    Jurassic League ist wirklich klasse

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