Warner Bros. ist sehr zuversichtlich, was den Erfolg der Superman-Verfilmung angeht und sieht ‚Man of Steel‘ als den Türöffner für weitere DC-Verfilmungen. Warner-Präsident Jeff Robinov erläutert dies in einem Interview mit Entertainment Weekly.
„(Man of Steel) wird der Wegbereiter für weitere DC Comicverfilmungen sein. Dies ist definitiv ein erster Schritt in diese Richtung.“
Aber wird ‚Man of Steel‘, wie in den Marvel-Filmen, auch auf andere DC-Helden hinweisen?
„Wenn man den Film sieht, wird man recht schnell erkennen, das alles und jeder in dieser Welt existieren kann. Nolans Batman wurde ganz bewusst und schlauerweise für sich selbst stehend positioniert. Seine Welt war sehr isoliert und kam ohne die Kenntnis über andere Superhelden aus. Zack und Chris ist es mit ‚Man of Steel‘ gelungen es auch anderen Figuren zu erlauben in der gleichen Welt aufzutreten.“
Schon seit Jahren warten die Fans auf einen Plan, wie Warner künftig mit den DC-Filmen umgehen wird.
„Wir werden etwas in den nächsten Wochen bekanntgeben. Etwas, was hoffentlich die DC-Charaktäre in Stellung bringt und die Richtung für die nächsten Filme vorgibt.“
Etwas schwammig formuliert Robinov seine Antwort, ob die ‚Dark Knight Trilogie‘ weiterhin für sich selbst stehen wird:
„Das tut sie. Bzw. sie tat es. Was wir künftig machen ist ein komplett anderes Thema.“
Auch wurde Robinov über das Gerücht befragt, ob Nolan und Bale tatsächlich dem ‚Justice League‘-Projekt beitreten sollten.
„Nein, nein – das stimmt nicht.“
Auch Nolans Management hat inzwischen das Gerücht verneint. Er wäre aktuell sehr mit seinem neuen Film ‚Interstellar‘ (mit Matthew McConaughey und Anne Hathaway in den Hauptrollen) beschäftigt.
Quelle: EW.com
Hört sich soweit interessant an. Anscheinend gehen sie die Sache dann „etwas“ langsamer“ an, und machen ein paar Solo Filme der Helden.
Von dem Nolan Projekt „Interstellar“ hab ich noch garnix gehört.
Aber vielleicht ist es ja so wie nach „Inseption“, daß Nolan dann
wieder fur ein Superhelden-Projekt bereit ist.
‚Interstellar‘ wird ein Zeitreise-Thriller. Der Film bzw. das Drehbuch basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Physikers Kip Thorne von der renommierten Technischen Hochschule Caltech: Multiversen, Paralleluniversen etc.