Seit dem Drehstart im April ist es um das ‚Justice League‘-Projekt sehr ruhig geworden. Einer der Gründe hierfür könnten die Umstrukturierungsmaßnahmen bei Warner Bros seit dem BvS-Fallout sein. Oder weil man noch ordentlich am Drehbuch polieren musste?
In der neuesten Ausgabe des ‚Heroic Hollywood‘ spricht Umberto Gonzalez mit Daniel Alter über Geoff Johns Rolle als neuer Hauptverantwortlicher von DC Films.
Im Anschluß beantwortete Gonzalez eine Twitter-Frage, welche Auswirkungen die Umstrukturierungen innerhalb Warners auf den ‚Justice League‘-Film habe. So will Gonzalez aus erster Hand erfahren haben, dass das Drehbuch von Chris Terrio, welches bereits seit Juni 2015 vorlag, komplett überarbeitet und neu geschrieben wurde.
Zudem gibt Gonzalez die bedeutungsschwangere Info weiter, dass das Thema des Justice League-Films „Redemption“ (Erlösung) sein wird. Dies soll nicht nur für den Film gelten, sondern für das gesamte DC-Filmuniversum, was sich auch mit Geoff Johns Vorstellung des DC Comics-Universum („Hoffnung und Optimismus“) decken würde.
httpvh://youtu.be/UN-Id4QREwA
naja aber das ende von bvs deutet doch schon eines der themen an: hoffnung.
die worte von bruce „die menschheit kann sich ändern; muss sich ändern“ und die szene mit supermans sarg!
zumindest aus meiner sicht!
Hi,
ich habe im Abspann gesehen dass Zack Snyder Executive Producter ist. Stimmt das?
Stand das echt im Abspann? Also auf imdb steht davon nichts, aber wenn es wirklich im Abspann stand…
Habe davon aber auch nichts gehört.
In den JL-Filmen soll er es aber sein.
Aber echt, ist das wichtig? Niemand interessiert sich dafür, wer ausführender Produzent ist, die werden auch nicht bei den Oscars ausgezeichnet.
Nö, scheint eher unnötig es zu wissen…