Margot Robbie äußerte sich in einem Interviev mit „Collider“ über den „Birds of Prey“-Film, zum Beispiel über die Altersfreigabe.
Aktuell werden wir Margot Robbie in „Birds of Prey“ wiedersehen und nicht im „Joker und Harley Quinn“-Film,“Gotham City Sirens“ oder auch „Suicide Squad 2“.
„Birds of Prey“ soll kein Solo-Abenteuer für Harley Quinn werden, ganz im Gegenteil. So soll es sich bei „Birds of Prey“ um einen Ensemblefilm handeln. Dies erwähnte sie in einem Interview mit „Collider“.
„Ich hatte eine Idee von einem Girl-Gang-Film mit Harley der auch ein R-Rating bekommen soll. Dies schlug ich dann vor. Denn ich meinte: Harley braucht Freunde um sich rum. Harley findet es klasse, mit Menschen zu interagieren, deshalb sollte man auch nie einen Solo-Film mit diesen Charakter machen. Sie muss Leute um sich haben und deshalb sollte es sich bei dieser Gruppe um eine Mädchen-Clique handeln. Bisher habe ich sehr wenig Frauengruppen im Kino gesehen, vor allem in Action-Filmen. Das war die ganze Zeit ein wichtiger Bestandteil.“
Für Margot Robbie war es außerdem sehr wichtig, dass eine Frau bei diesem Film Regie führt.
„Ich wollte auf jeden Fall eine Regisseurin, um diese Geschichte zu erzählen und eben einer Frau die Chance zu geben, einen Blockbuster zu inzenieren. Ich dachte mir: Ich mag Action-Filme. Ich bin eine Frau. Also warum sollten nicht mal Frauen einen Film in einem bestimmten Genre drehen? Aber im Grunde genommen ist es egal, ob jetzt ein Mann oder eine Frau als Regisseur fungiert. Wir wollten die beste Person für den Job und das war in diesem Fall Cathy Yan.“
Quelle: Collider
Und wie gewalttätig wird der Film?
schön, wenn WB mal die Eier(stöcke) für so etwas hätte!
Es gibt bereits „Harley-Filme“ mit nem R-Rating… ( frechgrins )
Da wird auch „interagiert“…
Wenn es ein gelungener Film ist,könnse da ne beliebige Altersfreigabe draufkleben…
Es gibt sogar eine „Birds of Prey“ – Serie mit Harleen Quinzel !
Ist eigentlich auch ne Mädls-Serie und für die damalige Zeit
auch garnicht so übel. 😉
Soweit so gut… am besten aber erstmal zurücklehnen, abwarten und Tee trinken, denn die WB-Sesselpuper haben ja nicht nur einmal in der jüngeren Vergangenheit Entscheidungen getroffen, die an sich hochpotentielle Projekte in ein “WTF-soll-das-denn-bitte-?!“-Desaster verwandelt haben.
Ach, ich denke mit nostalgisch-wohliger Gänsehaut zurück an Batman’89 und Batmans Rückkehr, unser Held durfte angeschlagen sein, sogar bluten und war trotzdem nicht weniger heldenhaft… der Joker verkohlt jemanden bis auf die Knochen, der Pinguin beißt jemandem fast die Nase ab und keiner schreit “Das geht aber nicht!“… und das Beste an der Sache ist:
Beide Filme sind ab 12 (!) freigegeben – viele haben sie gesehen, wurden gut unterhalten, stellenweise eventuell leicht gegruselt und dennoch hat keiner ein lebenslanges Trauma davongetragen *ggg*
Zum Vergleich: Wenn heute auch nur ein Tröpfchen (CGI-generiertes) Blut zu viel fließt gibt’s gleich ein Rated-R oder Schlimmeres… Was ist bloß passiert, dass heutzutage alles, was mit brutaleren Sequenzen in Filmen zu tun hat, so glattgebügelt und “steril“ sein muss?!
Und WIE die Leute seinerzeit bei Batmans Rückkehr aufgeschrien haben, das sowas nicht geht – allen voran besorgte Eltern und McDonalds. Das Ergebnis aus diesem Aufschrei? Batman Forever.
Das Rating ist fast (Ab 13 oder 17) egal..der Film muss vor allem erzählerisch überzeugen können.
Öhm soll Harley in dem Film zu den Birds of Prey gehören oder die Antagonistin sein?
Wenn sie eine eigene Mädels-Gang haben will, wäre Gotham City Sirens doch passender?