Wer ‚Birds of Prey‘ im Kino verpasst hat und auch beim Home Video-Release nicht zugegriffen hat, kann sich den Film zumindest jetzt für 97 Cent leihen.
Bei Amazon Prime Video lassen sich im Rahmen des „Sommer-Festival für Zuhause“ 100 Filme vergünstigt ausleihen. Darunter auch -> ‚Birds of Prey’*, der erst im Februar in den Kinos lief, Corona-bedingt verfrüht in den Video-on-Demand verlagert wurde und seit Juli auf festen Medien wie DVD und Blu-ray zu haben ist.
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Einmal geliehen, habt ihr dann 30 Tage Zeit, um die Wiedergabe zu starten. Sobald ihr jedoch das erste Mal den Film abspielt, müsst ihr den Film innerhalb von 48 Stunden fertig geschaut haben.
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Na ein Glück habe ich das überteuerte Steelbook gekauft… 97 Cent… Meine Fresse is das frech!?
Was genau ist denn frech ?
Na 97 Cent! xD Das is doch kein Preis! Oder kostet ein geliehener Film immer so viel? Ich kenn mich da nicht aus… Aber 97 Cent finde ich eindeutig zu wenig… ^^“
Ich raffe nicht ganz was daran frech sein soll, je nach Film hast du bei mir in der Leihvideothek nen Heiermann (5 DM) latzen müssen. Da finde ich 97 Cent sehr kundenfreundlich.
Ich finde es den Filmemacher*innen gegenüber frech, ihr Werk für zwei Sternburg zu veräußern!? Finde ich unangemessen! ^^“
Ah ja, jetzt verstehe ich dich. 😉
Das klingt so, als sei der Film nicht mehr wert…
BITTER…
Liegt an jedem selbst wie er das jetzt interpretieren möchte.Obwohl der Artikel auch sehr deutlich ist, es ist halt eine Sommeraktion und Birds of Prey ist da ein Film von vielen.
Mehr ist der scheiss Film ja auch nicht wert…
Hab ihn wegen Corona neulich noch im Kino sehen können.
Fand ihn super, größter Kritikpunkt ist eindeutig der (ursprüngliche) Titel.
Irgendwer hat da beim Titel echt Mist gebaut, keine Ahnung wer das zu entscheiden hatte.
Das ist eindeutig ein Harley Quinn Film und so hätte man ihn auch vermarkten sollen, die Birds of Prey waren ja nur Nebenfiguren.
Beim Mainstream-Publikum ist Harley eindeutig beliebter und auch bekannter, die haben aber bei dem Titel wohl gar nicht mitbekommen, dass das ein Harley Quinn Film ist.
Die Birds of Prey-Comic-Fans, die es sicherlich auch irgendwo gibt, haben bei dem Titel wohl einen vollwertigen BoP-Film erwartet und wurde dann enttäuscht, was wahrscheinlich für die ein oder andere negative Rezension sorgte.
In den USA wurde der Titel ja irgendwann geändert, aber da war das Kind wohl schon in den Brunnen gefallen.
Los Angeles als Gotham (und das häufig sogar bei Tag) hat mir überraschend gut gefallen, weil es irgendwie das passende Gotham City für Harley Quinn ist.
Ich hätte mir den Charakter irgendwie auch gut in der 66er-Serie vorstellen können, welche ja auch in LA gedreht wurde. Auch wenn Harley natürlich erst für die Animated Series erfunden wurde.
Black Canary zu einer Schwarzen/Farbigen zu machen fand ich naheliegender als bei manch anderem Charakter, steckt ja irgendwie schon im Namen. Und die Haare waren trotzdem blond 🙂
Ich glaube sie hatte auch gute Chancen bei mir gut anzukommen, weil ich irgendwie mit allen anderen bisherigen Real Life Inkarnationen nicht so richtig warm wurde (außer vielleicht Sara Lance, aber die war ja nur für 2 Folgen oder so Black Canary).
Schwieriger fand ich da Cassandra Cain. Eigentlich mochte ich den Charakter im Film, aber man hätte ihn halt auch irgendwie anders nennen können, weil er mit der Comicvorlage so gar nichts zu tun hatte.
Viele interesannte Locations/Sets 🙂
Einzig die Statuen auf dem Pioniers Pier fand ich vielleicht etwas zu sparsam, die wirkten etwas, als wäre den Filmemachern das Budget ausgegangen. Andererseits fanden alle die Statuen in Batman & Robin zu riesig 😉 Ein Mittelding dazwischen wäre vielleicht ideal gewesen 🙂
Ich hatte kurz zuvor noch I, Tonya auf Amazon Prime geguckt und hier konnte Margot Robbie nochmal mit ihren Rollschuh-Skills glänzen, was ich vorher aus den Trailern nicht ableiten konnte.
Zum FSK 16: Den Gewaltgrad an sich fand ich nicht so schlimm, kontroverser fand ich, dass (tödliche/brutale) Gewalt häufig als einzige/beste/legitime/idealisierte Problemlösung präsentiert wurde.
Ok, wenn man Batman als Figur total ernst nimmt, müsste man das bei ihm wohl auch kritisieren. Ich bin wohl konditioniert Batman anders zu bewerten, weil es zwar Werke gibt, in denen Batman brutal/tödlich gezeigt wird, aber seine Gewalt in vielen anderen Werken eben auch harmloser dargestellt wird.
Vielleicht spielte hier auch eine Rolle, das hier ein sehr junges Mädchen in diese gewalttätige Richtung konditioniert wurde. Ok, viele Robins waren in den Comics in einem ähnlichen Alter. In den Filmen aber bisher eben nicht, und Comics sind da häufig schon nochmal etwas abstrakter.
Kurz: Ich hätte dem Film eher ein FSK 18 gegeben.