Schon im Januar wurde von einem ‚Insider‘ gemeldet, das es der Mann aus Stahl in ‚Batman v Superman: Dawn of Justice‘ nicht nur mit dem Dunklen Ritter zu tun bekommen wird, sondern auch seinem monströsen Mörder ‚Doomsday‘ gegenüber stehen wird.
Wie BadassDigest.com in einer Fußnote erwähnt, können sie bestätigen, das man Doomsday in BvS sehen wird. Doch dabei soll es nicht bleiben. Weitere Schurken sollen einen kurzen Cameo-Auftritt bekommen.
Einer davon ist das KGBeast, welchen manche vielleicht noch aus der 80er Jahre Storyline ‚Die 10 Nächte der Bestie‘ kennen, welche seinerzeit im Zuge von Tim Burtons ‚Batman‘ auch in Deutschland erschienen ist. Auch die Kollegen von Batman-News.com können dies bestätigen: Während den Dreharbeiten in Chicago war auf einem der Schauspieler-Wohnwagen der Name ‚Anatoli Knyazev‘ angebracht, der wahre Name des KGBeast. Calla Mulvey soll ihn verkörpern, in schwarz gekleidet sein und ein Tattoo am Rücken tragen.
Und auch der Clownprinz des Verbrechens soll seinen Platz in ‚Batman v Superman‘ haben, wenn auch nicht physischer Form. Er soll zumindest erwähnt werden und auch Superman kennt den Joker bereits.
Ich hoffe der Film wird nicht überladen
also nach dem suicide squad-casting desaster sind das dochmal gute neuigkeiten heute 🙂
Oh Mann, KGBeast wird von nem Neuseeländer gespielt und nicht von einem echten Russen?! 🙁 Nach dem suicide squad-casting desaster machen sie also auch hier die Vorlage kaputt und verkacken den Film voll … [sic!]
Spaß beiseite. Ich bin da ganz bei Rico. Ich bin sehr gespannt, wie sie diese ganzen Charaktere sinnvoll in den Film einbauen wollen, ohne ihn zu überladen. Aber vielleicht haben die ja ne geniale Idee und Batman V Superman wird ein einziger Comicbombast. 🙂
…. Bin ja tierisch auf den Film gespannt!!! …… Wenn die wirklich all ihr vorhaben in den Film reinpacken möchten, müsste er ja gefühlte 5 Std. gehen !!!!
Ach ich weiss ja nicht.
Hab den Text ja nur einmal gelesen,
Aber ich glaube verstanden zu haben
Das er nur mal vorkommt.
Und von cameo Auftritten war die Rede.
Das sind keine Indizien dafür das diese Figuren
Gross eingebracht werden müssten.
Sie werden den Film nicht überladen.
Und wenn sie notwendig für die Geschichte sind die zack erzählen möchte
Bestimmt nicht.
Bin zwar kein Fan von cliffhangern aber wird wohl tatsächlich
Darauf hinaus laufen .
Abwarten und freuen 🙂
Kommt mir schon so vor als eine verzweiflung bei WB und Zack leben würde?
Die bombardieren den Film mit so vielen Gast/cameo auftritte….
Angst vor avengers 1 und von teil 2 der im Sommer 2015 kommt? Sieht ganz danach aus!
Hoffentlich wird er nicht wie the watchmen,der Film war nicht der hit und floppte auch,weltweit spielte er 185mio ein bei 130mio kosten..
Ist es ein flop wenn man 85 mio. Einspielt?
Sorry 55
60er 70er wäre es ein Erfolg 😉
Spaß bei Seite… Heut zu Tage wenn ein Film nicht das doppelte einspielt,ist das für sehr viele Studios ein Grund kein zweiten zu machen…
Filme müssen heutzutage unter umständen das dreifache ihrer Produktionskosten einspielen um für das Studio Gewinne abzuwerfen. Neben dem Budget darf man nicht vergessen, das noch die Marketingkosten zu Buche schlagen, die inzwischen fast so hoch ausfallen, wie das Filmbudget an sich. Und dann wollen natürlich auch die Kinobetreiber ihren Anteil haben. Da muss ein Film schon richtig gut laufen, damit er irgendwann in die Gewinnzone gelangt.
Da hast du nicht unrecht… Ein Blockbuster muß schon die Menge an bringen das alle zufrieden sind….
Abwarten was bvs bringt
Aber hatten die nicht bei MoS so einen Masterplan, wo die irgendwie schon vor dem Film drei/viertel der Produktionskosten dank Werbeeinnahmen schon wieder drin hatten. Wie sah es denn dann da aus mit dem Einspielergebnis? Hat der sich dann gelohnt? Ist ja das gleiche Studio.
Aber wenn das so krass ist mit den Budgets, fressen sich ja die Filme (und die Industrie dahinter) früher oder später quasi selber auf. Dann verstehe ich, warum Spielberg immerzu das Ende des Kinos prophezeit …
@RexMundi und @Dark Knight..
so einfach ist das nicht mehr und ein großer Erfolg war MoS nicht.
Das ist richtig, dass für einen Film die Merchandising, die Linzenz-,die Werbe- sowie die DVD/Bluerayeinnahmen sehr wichtig sind. Wahrscheinlich sogar viel wichtiger als die Kinoeinnahmen, weil das Studio nur einen Bruchteil der Kinoeinnahmen selber bekommen. Aus dem Ausland und ins besondere China noch viel weniger.
Allerdings sind die Werbekosten heutzutage enorm. Man rechnen mit mindestens dem selben Budget bei einem Blockbuster für Werbung wie für den gesammten Film.
Bei manchen Filmen sogar viel mehr. Drum floppen manche Filme katastrophal, obwohl sie laut dem Einspielergebnis alles rein gebracht haben.
siehe Lone Ranger (Budget:215mio, Box Office 260mio, Budget 250mio, 284,1mio usw.)
John Carter war einer der größten Verluste für Disney überhaupt und ein finanzielles Fiasko, sodass sogar die Aktie krass abgestürzt ist, obwohl dieser laut Box Office seine Kosten eingespielt hätte.
„Budget 250mio, 284,1mio “ das bezog sich auf John Carter.
Man of steel hat 225mio gekostet und 668mio eingespielt…
Heisst war ein Erfolg,darum auch der Film BvS 😉
Im Budget müssten die kompletten Kosten (Marketing/Gehälter) schon mit einbezogen sein.
Kann ich mir nicht ganz vorstellen, das irgendwer einen Film freigibt der 200mio Produktion kosten soll und nochmals 100mio oder Summme x Mrd. fürs Marketing on top kommen soll deshalb ja auch Budget. John Carter war hier halt nicht so erfolgreich wie MOS oder Schneewittchen. Aber hatte auch keine negative summe generiert da die Gehälter und das Marketing 250 Mio und der Einspiel 284,1 Mio betrug. 34,1 Mio sind also hängen geblieben wovon wahrscheinlich nach Steuer nix übrig gebliben ist (sofern sowas überhaupt von nem Studio Bezahlt wird). Aber das reicht nicht. (habe den Film nicht gesehen) Das wird so halt verkauft, das ein Film erst sinn macht wenn der 1Mrd. Umsatz macht. Oder es wird wie bei Hobbit gemacht damit halt mehr hängen bleibt.
BvS 250Mio Budget. 150Mio Gehälter / 80Mio Produktion / 20Mio Markteting ) Planung Umsatz 1Mrd. (normal) // Der Batman von 89 hatte 35Mio Dollar Budget. Der Returns sah auch nicht besser aus hatte aber gleich das dreifache gekostet das ging sicher nicht in die Produktion oder in das Kostüm vom Pinguin. Es wurde aber gleichzeitig schon darauf Spekuliert das der Film 500Mio einnimmt. Wollte das jetzt nicht zu negativ schreiben.
@Joker86…dann musst du das wohl dir vorstellen.
Oh Mann, jetzt musste ich sogar googeln, um das zu beweisen.
Auf die ganz schnelle, Wikipedia bei der Definition des Flops.
„Insbesondere das Floppen sogenannter Tentpole-Releases, deren Entstehen oft mit einem erheblichen Produktionsbudget verbunden ist, kann zu finanziellen Problemen für die Filmproduktionsgesellschaft führen. So musste Walt Disney Pictures nach dem Misserfolg des teuer produzierten Science-Fiction-Films John Carter – Zwischen zwei Welten im Jahr 2012 einen operativen Verlust von 200 Millionen Dollar ausweisen.“
Weiter
„Zum anderen werden in dieser Betrachtung oft nur die reinen Produktionskosten den Kinoerlösen gegenübergestellt, während weitere Kosten für Marketing, Vertrieb, Pressearbeit und Synchronisation unberücksichtigt bleiben“
Weiter zum Thema Filmbudget
Rechte, Drehbuch, Produzenten, Regisseur, Schauspieler, Produktionskosten, visuelle Effekte, Filmmusik“
KEINE Marketingkosten. Die kommen noch mal extra. So ein Blockbuster ist halt mega teuer und du ganz ruhig recherchieren, falls du mir nicht glaubst.
Noch etwas
„Auch der Endzeitfilm Waterworld galt bei seiner Veröffentlichung 1995 als Flop, da er weltweit „nur“ 264 Mio. US-Dollar einspielte, was nach Abzug des Einnahmeanteils der Kinos nicht das enorme Produktionsbudget von 175 Mio. US-Dollar decken konnte.[5] Durch starke Videoverkaufszahlen kam der Film später jedoch noch in die Gewinnzone.“
@Joker Ganz kurz nur und dnan bin ich erstmal ruhig.
Verspochen!
Zum Thema Batman Returns
„Unter der Leitung von Produzentin Denise Di Novi (Edward mit den Scherenhänden) begannen im September 1991 die siebenmonatigen Dreharbeiten in Kalifornien und London. Warner Bros. hatte in acht Hallen die 20 Meter hohen Filmsets bauen lassen sowie ein Becken für eine halbe Tonne Frischeis und über zwei Millionen Liter Eiswasser, in dem sich über 40 Pinguine tummelten. Die Produktionskosten für Batmans Rückkehr waren doppelt so hoch wie die für Batman: Allein die Gagen der Schauspieler kosteten 35 Millionen Dollar, die Bereitstellung der vakuumdichten Catwoman-Kostüme belief sich auf weitere 600.000 Dollar. Um sichtbaren kalten Atem zu erzeugen, kühlten riesige Apparate die Hallen auf 15 °C (der Film spielt zur Weihnachtszeit). Technisch fortschrittlich war der erstmalige Einsatz des neuartigen Tonformats Dolby Digital.“
Soweit ich mich erinnere hat Burton auch ganz viele Pinguin Roboter bauen lassen. Im Gegensatz zum vorherigen Batman Film hat er riesige Filmsets bauen lassen. Bei „Batman“ waren noch fast alles miniatur Sets.
Krass. Das musste ich jetzt alles zwei Mal lesen, bevor ichs richtig geschnallt habe 🙂
Rechnen die Studios dann schon im Vorhinein mit den möglichen Heimkinoeinnahmen?
Und woher weiß man das alles?! Jetzt sagt nicht: Internet!
@Rex Mündige
Keine Ahnung. Ich habe das mal gelesen und ich finde so etwas interessant. Es könnte im Spiegel, Zeit, die Welt, Handelsblatt oder so gestanden haben…. oder in all den Zeitschriften.
Als es mit den DVD Verkäufern vor circa zehn Jahren ganz stark abgegangen ist und die Verkaufszahlen quasi auf dem Höhepunkt waren, war wirklich so, dass jeder Blockbuster eine sichere Bank war. Beispielsweise ist der erste Hulk gnadenlos an der Kinokasse gefloppt, hat aber doch hohen Gewinn durch die DVD Verkäufe abgeworfen.
Dass die Marketingkosten quasi 1zu1oder höher zu dem Budget ist schon länger so.
Würde das Studio beispielsweise 250mio Dollar investieren und 1Milliarde Dollar Umsatz=Gewinn machen, würde ich auch all mein ganzes Geld zu dem Studio tragen.
Das Ding ist jedoch, dass dieser Film das Studio mindestens 500 Mio Dollar gekostet hat und Kinoeinnahmen nicht gleich Kinoeinnahmen sind und die schon froh sind, wenn nur das Budget für die Fortsetzung erwirtschaftet wurde. Und der Gewinn muss auch noch die kleinen Filme des Studios und die Flops abdecken.
Das Problem ist nun, dass kleine oder kleinere Filme nun fast gar nicht mehr rausgebracht werden bzw. diese auch sehr, sehr teuer sind (siehe Dumm und Dummehr, Gone Girl, Kick Ass etc.) und es ein Haufen Comicverfilmungen / gigantische Jugendroman- Blockbuster gibt, weil die Fanbase und die Bekanntheit der Charaktere sehr groß ist. Auch kann man verstehen, dass jemand wie Will Smith, Tom Cruise, Julia Roberts etc. verpflichtet wird, um den Film zu pushen. Oft ist es auch so, dass es Geld seitens des Studios für einen Film gibt, wenn ein Superstar unterschrieben hat, oder es wird zumindest das Budget deswegen krass erhöht. Was man ja auch verstehen kann, weil dadurch die Chance steigt sein Geld wieder rein zu bekommen.
Früher war es bei Batman ja auch extrem, Jack Nicholson, Michelle Pfeiffer, Danny de Vito, Arnold Schwarznegger usw. Alle auf dem Höhepunkt ihrer Karriere.
Sorry für Rex Mündige
Das war das t9
Kein Ding. Bin ja mündig 😉 Danke für die Infos
Watchmen ist ein genialer Film! Zudem bin ich der festen Überzeugung dass BvS zu einem der (finanziell) erflgreichsten Filme aller Zeiten wird. Ich denke Avatar sowie die TDK werden da mächtig Konkurrenz bekommen. Ähnlich sieht es mit Star Wars 7 aus. Diese beiden sind einfach mal die meisterwartetsten, kommenden Filme. Von dem bereits bestehenden Mega-Franchises mal abgesehen.
Man muß bedenken viele Fans erwarten sehr lange das aufeinandertreffen der beiden superhelden …
Und ob der film ein hit wird oder nicht sieht man 2016 wenn er da 1-2 Wochen in die Kinos schon läuft..
Ich bleib bei meiner Meinung,hoffentlich wird der Film was,weil der zu bombardiert wird mit cameos usw… Und bitte bitte verstaut er die Batman Figur nicht vom Charakter,er soll so bleiben wie es Burton und nolan gemacht haben,brutal,düster,ernst und tragisch…. Forever bale
Wenngleich mir die Charas `Doomsday`/`KGBeast` grundsätzlich zusagen, frage (auch) ich mich, wie man all jenen Figuren (auch nur ansatzweise) „gerecht“ werden will… 😕
Steht zu befürchten, dass so das eigentliche Event – das erste cineastische Aufeinandertreffen der beiden DC-Ikonen – „konterkariert“ wird…