Zum Thema Batman hat sich Ben Affleck seit seinem Casting kaum geäußert. Nun hatte Entertainment Weekly die Möglichkeit, ihn nach seiner Rolle als neuer Dunkler Ritter zu befragen.
Wie ist es, Batman zu spielen?
Ich befinde mich gerade erst mitten in den Dreharbeiten. Wahrscheinlich kann ich das besser beurteilen, wenn ich damit fertig bin. Aber was ich schon sagen kann ist, dass in der Verantwortung eines Schauspielers steht, der Rolle körperlich so nah wie möglich zu kommen. Und bei Batman wird augenscheinlich eine Menge erwartet, was schon recht hart ist.
Ich musste eine menge trainieren. Das ist dann schon ein erheblicher Unterschied zu ‚Gone Girl‘, in dem meine Figur als „aufgeschwemmt und verkatert“ beschrieben wird. Und an beidem habe ich wirklich sehr hart gearbeitet! [lacht]
Es klingt schon ein wenig lächerlich, wenn man Ihr Casting als „Aufschrei“ bezeichnet. Aber es war tatsächlich ein Aufschrei – einige Leute sind wirklich ausgeflippt, als sie von Batfleck gehört hatten. Wie sehr ging Ihnen das unter die Haut?
Noch bevor ich zu der Rolle zusagte, zeigte mir Warner Bros. einen Haufen an vergangenen Reaktionen auf Castings und meinten, „Bist du wirklich sicher, dass du dir das antun willst? Das gehört nunmal zu dieser Art der Filme dazu. Da draußen gibt es eine menge an aktiven Fans und jeder davon hat eine Meinung.“
Nachdem ich inzwischen schon so einiges abbekommen habe, geht es mir nicht wirklich besonders nah. Jeder hat nunmal seine Meinung. Ich hätte die Rolle nicht angenommen, wenn ich nicht meinen Instinkten in Bezug auf das Filmemachen vertrauen würde. Chris Terrio hat ein ausgezeichnetes Drehbuch geschrieben. Zack ist ein großartiger visueller Regisseur. Und der Ansatz des Films ist sehr interessant. Ich hätte es nicht angenommen, wenn ich es mir nicht zugetraut hätte. Ich habe den Vorteil, mir dessen bewusst zu sein. Aber genauso hat jeder seine Meinung dazu. Das gehört nunmal zu diesem internationalen Sport dazu.
Fans denken, ihre Stimmen würden etwas bewirken.
Aber wissen Sie was? Es ist großartig, dass sich die Leute so sehr darum sorgen. Sie wollen den Film unbedingt sehen. Es obliegt einem, der Geschichte gerecht zu werden. Es gibt die griechische Mythologie und die amerikanische Mythologie. Die amerikanische Mythologie sind Superhelden. Sie sind den Leuten wichtig. Es ist nun an mir einen guten Job abzuliefern und dies so exzellent wie möglich zu machen. Letztendlich ist es der Film der zählt.
Quelle: Entertainment Weekly
maan da ist quasi nichts neues immer die gleiche frage über die reaktionen der fans
Immerhin nimmt Batfleck seine Rolle ernst.
…schlimmer sind die Öhrchen und dieses plumpe „Flattermaus-Dingsbums“Emblem. 🙁
gegen Batfleck hab ich nix.
Als er vor gefühlten 20 Jahren den DareDevil gespielt hat, hab ich mir schon
gedacht, warum spielt der nicht den Batman ?
(da kannte ich auch Bale noch nicht 😉 )
Du, der macht das schon.
Ich habe keine Zweifel, es denken sich schon alle was dabei.
Ich bin gespannt auf den ersten Trailer, der Mund bleibt Dir sicher offen, positiv oder negativ.
Der kleine Scheisser heisst jetzt Frank Drebin, schade hätte man viele Gags daraus machen können.
@ Frank Drebin
…DER Frank Drebin Spezialeinheit …? aus der unangezogenen Kanone ???
… der „Eierrolla Khomeinis“ Frisur freigelegt und „Gorbis“ Platte poliert hat ???
…eine Legende unter den Verbrechensbekämpfern. …es ist mir eine große Ehre… 😀 !!!
Von Mini ROCK zum kleinen Scheisser, jetzt Frank Drebin.
„Norberg das ist wundervoll“, aber jetzt ernst.
Ich hoffe die werden einen sehr guten Film machen und nicht ruhen bis der Film im Kasten ist.
„Aber vorher werden sie einen Happen essen gehen“!!!
Ich würde mir wünschen, dass Batman die Bösen dingfest macht wie Leslie Nielsen in der Nackten Kanone 3, wo er durch die Beine der Tänzer durchrattert.
Ich habe jedes Mal Tränen in den Augen, vor Lachen natürlich.
@Captain Harlock, jetzt weisst Du warum Batman die kurzen Ohren hat.
Also mecker nicht!