The Batman: Gerüchtete Kandidatinnen für Catwoman

Thomas Polito von Geeks WorldWide will 5 Schauspieler-Namen für die Rolle der Catwoman in Matt Reeves ‚The Batman‘ erfahren haben:

Lupita Nyong’o (36, Marvel’s ‘Black Panther’)

Tessa Thompson (36, Valkyrie im Marvel Cinematic Universe)

Gugu Mbatha-Raw (36, Dark Crystal: Age of Resistance)

Alexandra Shipp (28, Storm in den letzten ‘X-Men’-Filmen)

Logan Browning (30, Dear White People)

Quelle: theGWW.com

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

45 Kommentare

  1. Florian sagt:

    Wow,da präferiere ich ganz klar Logan Browning. Die Dame hat ja mal richtig tolle Augen

  2. Captain Chaos sagt:

    Ich finde alle klasse.
    Aber ich dachte eher Rihanna wird es.
    Ich bin gespannt auf die nächsten Monate.
    Mal sehen wer Alfred, Pinguin, Riddler, Firefly wird.

  3. Jokerjulez sagt:

    Tessa Thomson wäre für mich die beste Wahl… zumindest Optisch! Ich fänd ja auch Alisha Boe von Tote Mädchen lügen nicht ne gute Wahl! Ich bin eh mal gespannt wie der Film letzt endlich besetzt wird… bei all den Gerüchten!

  4. Mr. Mxy sagt:

    Wenn „The Batman“ nicht im DCEU spielt, bedeutet das, das für „Gotham City Sirens“ eine weitere Catwoman gecastet wird? Oder glaubt ihr, sie wird gar nicht im DCEU vorkommen? Ich frage mich das auch deshalb, weil Barbara Gordon nicht in BoP vorkommt (soweit wir wissen).

  5. Batmanfan89 sagt:

    Dache Vanessa Kirby spielt die Katze. Wobei jetzt von den Kanidaten her Logan Browning vom Optischen her passend finde und was hermacht. Mal gespannt wer es wird 🙂

  6. Captain Chaos sagt:

    Ich glaube eher das es Lupita Nyongò wird.
    Aber es soll ja unmittelbar bevorstehen.

  7. Neonidas sagt:

    black gordon und catwoman? da will reeves wohl n Statement Setzen 🙂

    • Nerd-Mask sagt:

      Ja. Dass er auf die Schöpfer der Comics scheißt und Hautfarbe wichtiger ist, als schauspielerisches Können und Vorlagentreue. Geile Botschaft! Wie man das noch positiv finden kann entzieht sich mir völlig. -_-

  8. Neonidas sagt:

    logan browning halt ich für die beste wahl ?

    • RexMundi sagt:

      Die Alex Shipp hat auch was. Hat die jemand noch in anderen Filmen gesehen?

      • Florian sagt:

        Sagen wir es mal so: In „X-Men:Apocalypse“ hatte sie ihre Momente 🙂

      • RexMundi sagt:

        Oje. Dass ich mich daran nicht mehr erinnere, ist wohl kein gutes Zeichen. 😮

      • Florian sagt:

        @RexMundi

        Ach was,ging mir auch nicht anders 😉 Lag aber nicht an ihr,sie hat ja ein bis zwei gute Szenen-der Rest ist halt der Film schuld. 😉

  9. Alex H sagt:

    Yes, Logan Browning fände ich auch ne tolle Wahl. Auf dem Foto hat sie schon was „bastet“ mäßiges an sich. 😉
    Sie und Vanessa im selben Rennen für‘s Cast zu schicken wäre spannend.

  10. Basti sagt:

    Weis einer wann der the Batman Trailer kommt lg basti

  11. Basti sagt:

    Was ich mir wünsche ist das der Robert Pattinson für immer den Batman macht nicht nur drei Filme mehre Batman triologie lg Bestion

  12. Danny O sagt:

    Scherz beiseite, alle Mädels mit einem Marvel-Vertrag haben hier nichts zu melden.
    Falls eine von den Damen auf einer DC-Party tanzen möchte, muss sie sich auf der Gegenseite abmelden. Ist vertraglich so vereinbart.
    Und wer würde sich einen sicheren Arbeitsplatz wegnehmen lassen, um solch eine flüchtige Rolle zu spielen.

  13. Captain Harlock sagt:

    Für The Batman sehe ich schwarz !
    Ist es sicher, daß es sich hierbei nicht um den Black Panther 2 Film handelt ???

  14. BatMatze sagt:

    Ich fände es deutlich stimmiger, wenn auch die Hautfarbe zu der Comic Vorlage passen würde. Hätte auch gerne einfach Vixen statt Catwoman gesehen oder statt Robin Batwing, den Sohn Lucius Fox. So wirkt es aber sehr erzwungen und das mag ich generell nicht. Ich mag auch total gerne John Stewart, aber ein dunkler Hal Jordan passt halt auch nicht. Bin aber tatsächlich das erste Mal sehr sehr skeptisch vom kompletten Cast aktuell, leider. Hoffe ich werde eines besseren belehrt.

  15. Carey Mahoney sagt:

    Logan Browning sieht ein bißchen wie Eartha Kitt aus.
    Ich bin auch auf den LB Zug aufgefahren.
    Ich denke es wird zwischen LB und LN.

  16. Mr. Mxy sagt:

    Fun Fact: Tessa Thompson hat Eartha Kitt in der Serie „Drunk History“ verkörpert.

  17. Harley sagt:

    Der „Catwoman“ Film (mit Halle Berry) ist doch aus eben diesen Gründen gefloppt….

    Ich schließe mich hier tatsächlich denen an, die sagen, dass man etwas näher am Comic bleiben sollte…

    Außerdem hat das BatmanUniversum (bzw das DCU) soviel mehr gute Charaktere… Scarecrow, Nighthawk, the MadHatter, Mr Freeze…. Um nur mal ein paar zu nennen, warum immer die selben?

  18. Schiller sagt:

    Einige Kommentare hier zu den bisherigen Casting-GERÜCHTEN(!) und dem Hautfarbenthema sind an Abstrusität und Verbohrtheit nicht mehr zu übertreffen.

    Da wird ein grottiger Catwoman-Film an der Hautfarbe der Hauptdarstellerin aufgehängt. Andere fabulieren vom Respekt an die Schöpfer, als hätten sie je mit einem von denen am Mittagstisch gesessen und andere bewegen sich gewohnt abseitig des guten Geschmacks.

    Tausend mal ist sowohl bei diesem als auch bei all den anderen vorherigen Filmen erörtert worden, dass Comicverfilmungen eine künstlerische Interpretation von Ursprungsmaterialien sind und damit immer, immer, immer, immer und auch immer schon dem Zeitgeist unterliegen. Wem der aktuelle Zeitgeist (mit all diesen merkwürdigen Neuerungen wie Frauen, Schwarzen und Homosexuellen, die man „plötzlich“ so sieht) nicht passt, der kann ja gern diesen kritisieren, aber sich doch nicht dahinter verstecken, dass das Quellmaterial verändert wird. Ohne dem würde Batman noch heute eine Waffe tragen und benutzen, Alfred wäre ein fetter Privatdetektiv, es hätte nie Year One, The Dark Knight Returns, Curt of Owls, geschweige denn den hierfür alles ins Rollen bringende Burton-Batman gegeben. Burton, Schumacher, Nolan und Snyder haben alle eklatante Veränderungen an Batman vorgenommen. Das geht gar nicht ohne.
    Die 66er Batman-Serie kann nicht weiter von Bob Kanes Dunklem Ritter entfernt sein und doch fand er die gut, weil sie es (seiner Meinung nach) geschafft hat, dass seine Kreation nicht völlig in der Versenkung verschwunden ist. Ihm war es also nicht wichtig, dass die Figuren buchstabengetreu übernommen werden, sondern dass sie Bestand haben. Und wie wir wissen, hat nur Bestand, was sich anpasst.

    Dieses unendliche, sich immer wiederholende Pochen auf diese eine Vorlage, die es niemals gab (weil eines jeden Batman-Bild durch die zig verschiedenen Vorlagen und Interpretationen stark individuell, subjektiv geprägt ist) soll uns hier immer als Haltung, als Bewahrung von Respekt, von Werten und sonstwas verkauft werden; während gleichzeitig Respekt und Anstand gegenüber den Kunstschaffenden und Künstlern unserer Zeit nicht immer gewahrt bleiben.

    Dieser Unwille oder die Unfähigkeit mit ganz üblichen Veränderungen umzugehen, diese zum bemerkenswerten Katastrophenfanal zu erheben und daraus auch noch auf die Qualität eines Filmes zu schließen, ohne dass auch nur ein Drehtag stattgefunden hat – das ist keine noble Haltung; es ist trotzig, teils unflexibel und in einigen Fällen auch beschämend.

    • Benjamin Souibi sagt:

      „BOB KANE“ würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, wie sehr seine Schöpfung derzeit verhunzt wird… ???
      Ich persönlich habe nichts gegen Schwarze…
      Allerdings wünsche ich mir definitiv KEINE afro-amerikanische Interpretation…
      Es ist ein schwarzer Riddler zu erwarten, ein schwarzer Two-Face, ein schwarzer Gordon, vermutlich auch ein schwarzes Batgirl und last but not least eine schwarze Catwoman…
      Ein bisschen „too much“ findest du nicht…?!
      Und ein weisser Lucious Fox wird es dann auch nicht mehr richten…

    • Gerd Richter sagt:

      @Schiller: Ich danke Dir für diese Worte und schließe mich ihnen uneingeschränkt an. Diese „Diskussion“ ist absurd und teilweise beschämend. Ich sehe da oben 7 sehr talentierte Darstellerinnen und sonst gar nichts.

    • ejb sagt:

      alles richtig, jedoch farbenblind für das problem, dass die frage nach den gründen für die veränderung des quellmaterials nicht bedacht wird. welchen künstlerischen mehrwert hat die veränderung der ethnie eines charakters? allein diese frage zu stellen, ist vollkommen albern, es sei denn, man hat das bedürfniss, stereotypen abzubilden. und genau das ist, was passiert: man muss sich nur die batwomantrailer anschauen, da geht es nicht um kathy kane, die denke ich von niemandem gehasst, höchstens von manch einem für irrelevant gehalten wird. die neue batwoman ist aber nicht kathy kane, sondern ein weiterer nagel im sarg, in welchem identitätspolitik im deckmantel der künstlerischen paraphrase den anspruch von unterhaltungsproduktionen zu grabe trägt. in dieser hinsicht wäre es völlig naiv, die neuesten ethnischen begradigungen in den besetzungen nicht als eine weitere inkarnation der sjw-verblödungsindustrie zu befürchten, im rahmen eines franchises, welches es sich neuerdings zur lebensaufgabe gemacht hat, uns künstlerisches abflusswasser saufen zu lassen, und die kritik daran mundtot zu machen, indem sie ihr rassismus vorwirft. welchen respekt soll die unzusammenhängende masse von zuschauern diesen „künstlern“ entgegenbringen? woher soll dieser respekt kommen? aus der legitimation durch ein verbratenes millionenbudget, das letztlich doch nur aus den einnahmen besteht, welche ich als zuschauer selbst generiere? es gibt paraphrasen, die stark polarisieren – wenn die polarisierung dabei eine künstlerisch extreme ist, wie bei kelley jones oder adam west, fällt die reaktion eben ganz anders aus, als wenn man und minderwertige produktionen verkaufen will, bei denen nichts, aber auch gar nichts stimmt, außer der moralpolitische vorschlaghammer. das kann man durchaus unappetitlich finden, und generell ablehnen, sich dabei nach shaft, blade, storm, amanda waller und mace windu sehnen.

      • Schiller sagt:

        @ejb – Nein! Ich habe ganz explizit die Motivfrage außen vorgelassen, weil sie in diesem Fall zwingend Unterstellungen voraussetzt. Und Unterstellungen haben wir auf beiden Seiten der Debatte genug. Wohin das führt ist an deinem Kommentar sehr gut wiederzuerkennen. Es führt zu Ungenauigkeit, Vermischung verschiedener Themen und Pauschalisierungen. Ich habe meinerseits daher mit Bedacht auf Unterstellungen verzichtet und nur das aufgegriffen, was hier an Kommentaren angeboten wurde. Ich habe mich ausschließlich auf Kommentare, nicht auf Kommentatoren bezogen. Ich habe nur Bezüge zur Kunst (insbesondere bezgl. der beiden relevanten Bat-Medien) aufgezählt, die hinlänglich bekannt sein sollten. Das geschah zur Einordnung. Und dann habe ich meine persönliche Bewertung dieser Kommentare, also meine Meinung wiedergegeben; habe also das gleiche getan, wie die Kommentatoren, auf deren Beiträge ich Bezug nahm. Es ging mir nämlich eben nicht darum, durchaus kritikwürdige Studiopolitik oder entsprechendes Künstlerverhalten zu bagatellisieren oder gar zu rechtfertigen. Es ging mir auch nicht darum, hier Menschen mit Bezeichnungen jedweder Art zu belegen. Sondern ich habe konkret benennbares Verhalten kritisiert; die Art der Argumentation, den Ton und die Haltung, in welchem/welcher hier teilweise kommentiert wird sowie ein erkennbares Abweichen zwischen Inhalt und Form. Es war von mir nicht in der Absicht geschrieben, zu moralisieren. Aber das darfst du natürlich trotzdem gern so sehen. Grundsätzlich ist der Ruf nach Rückkehr zum vermeintlich Altbewährten gleichermaßen moralisierend; allein die Vorzeichen sind andere.

      • ejb sagt:

        du musst da gar nicht mit „nein!“ antworten, denn ich habe dir gar nicht unterstellt, dass du getan hast, was du getan zu haben abstreitest. ich bin ja voll und ganz bei dir. ich meine nur, dass man eben nicht konkrete dinge besprechen kann, ohne das fundament zu betrachten, auf dem sie bauen – und das fundament ist meines erachtens nach keine pseudotraditionalistische verballertheit, sondern eine intuition darüber, wenn man verarscht wird. clevere manipulationen des urstoffs kommen über kurz oder lang immer gut an – siehe miles morales. den hasst so gut wie niemand. der ist natürlich nichts anderes als ein neuer peter parker, ohne dafür peter parker sein zu müssen. das finden die leute gut. aber dann hassen sie diesen schwarzen jungen im gelben strampler, mit dem batman jetzt manchmal rumhängt, und dessen namen sich keiner merken kann, weil alle wissen, dass der eigentlich miles morales für arme ist. moralisierend, oder zumindest präskriptivierend subjektiv sind natürlich alle seiten. ich meine nur: so traditionalistisch sind die leute gar nicht. man muss ihnen nur etwas neues vorlegen, das spannend genug ist, und den kontext zum alten herstellen. terry und ein uralter knacker bruce, wie phantastisch war das denn bitte dieses setting? da fühlt sich niemand für dumm verkauft. und ich sage es nochmal: ich stimme dir absolut zu in bezug auf das, was du zu den kommentaren gesagt hast. aber ausschließlich dann, wenn ich mir keine gedanken über die unmittelbare genealogie der abwehrhaltung gegenüber etwas mache, das in meinen augen vor allem eines ist: schlechte unterhaltungsproduktion im diversitypelz. ich meine: wir alle hier sind comicspinner. wir wissen ja aus langjähriger erfahrung, wie sich ein franchise verhält, wenn es künstlerische bankrotterklärungen unterschreibt.

      • Schiller sagt:

        @Gerd – danke dir.

        @ejb – dann sind wir trotzdem unterschiedlicher Auffassung. Nur an anderer Stelle. Bei Dingen, an welchen keiner von uns unmittelbar beteiligt ist, halte ich es zu keinem Zeitpunkt für angemessen, die gute Form (also Wahrung von Respekt, Anstand und Würde) zu verlassen – völlig unabhängig vom Inhalt. Vor allem dann, wenn plötzlich einer nach dem anderen auf diesen Zug mit aufspringt. Ärger über das Fundament (wie du es nennst) kann jeder gern haben und darf ihn auch äußern, aber doch bitte sachlich und nicht so verallgemeinernd wie mir das oft in Kommentarspalten begegnet. Am Ende geht es in diesen Diskussionen nur noch um Hautfarben und darum, welche „Seite“ recht behält. Und weil man sich ganz sicher ist, veralbert worden zu sein, ist es plötzlich gestattet, hohle Witzchen auf Kosten von Minderheiten zu machen, sich völlig unüberlegte Verschwörungstheorien und Filminfos zusammenzuspinnen oder generell auf Abstand zu seiner guten Kinderstube zu gehen.

        Ethnische Umbesetzung ist keine Verarsche. Sie geschieht offen und für jeden sichtbar. Sind einige Motive dahinter fragwürdig? Vermutlich ja. Sollte man seinen Unmut darüber äußern? Aber hallo. Was aber oftmals folgt, ist die Erhebung des eigenen Verdachts(!) zu einfachen und absoluten Wahrheiten; weil nämlich mein Gefühl einmal zugetroffen hat, dann stimmen eben auch alle anderen Gefühle drumherum. Weil ich mich nicht verarschen lasse, dann werden auch meine sonstige Wut und Empörung zutreffend sein. Und das ist ja wohl die Schuld von denen. Ich bin wütend … also haben DIE etwas falsch gemacht und zwar im großen Stil.

        Und dann entstehen so wasserdichte Konzepte wie „schlechte unterhaltungsproduktion im diversitypelz“. Kann ja sein. Muss es aber nicht, vor allem nicht so dermaßen absolut. Da gibt es zig Varianten wie ein solches Produkt entstanden sein kann. Es gibt unzählige Beteiligte an Filmen. Jeden davon mit in den Topf zu schmeißen um das verdorbene, diversityverseuchte System als solches anzuprangern und zu entlarven, ist so absurd wie es geschmacklos ist. Denn ich hab jetzt schon gefühlten(!) tausend derartigen Diskussionen beigewohnt, die immer wieder darauf hinauslaufen, dass da man da ja wohl einen Punkt hat und dass man deswegen den beteiligten Künstlern ja wohl keinen (für den eigenen Alltag völlig üblichen) Respekt mehr entgegenbringen muss. Mein Verdacht rechtfertigt jede meiner Handlungen und die Schuld dafür liegt immer bei den Anderen!!! … Und dann kann man sich wohlfeil zurücklehnen, weil man so schlau war und all die fiesen, kleinen Kniffe Hollywoods aufgedeckt hat und man hat es denen auch gezeigt und jeder, der auf das Ablenkungsmanöver hereingefallen ist, man wolle sich hier doch mal inhaltlich auseinandersetzen, den hat man mit gut eingeübten rhetorischen Tricks (dies bedeutet nicht das; wenn man das sagt muss man aber zwingend immer auch das mit dem verbinden; „Rassismuskeule“; „ich sage hier nur meine Meinung“, …) zermürbt, bis er aufgibt.

        Und wofür das alles? Ich beziehe mich nochmals auf mein Eingangsstatement. Es geht hierbei nicht und nie um das eigene, persönliche Schicksal, um die Mitteilung einer schlimmen Diagnose oder um Menschen, die mich oder meine Familie ausbeuten oder bedrohen. Worum also geht es, wenn nicht um Traditionalismus, die Bewahrung der eigenen Erlebenswelt und die innere Abkehr von jeglicher Veränderung derselben?!

  19. Captain Harlock sagt:

    Wie sieht es eigentlich mit Asiaten aus ???

    Die werden total vernachlässigt.

    Eine asiatische Catwoman fände ich wesentlich interessanter als eine schwarze.

    Bei Star Wars wurden Asiaten in die neueren Filme intigriert, um auf dem Asiatischen Markt
    erfolgreicher zu sein.
    Sollte Warner dies nicht auch machen ???
    Es geht ja schon lange nicht mehr darum, was die Fans wollen, sondern was noch mehr
    Geld einbringt … und China ist ein großes Land mit vielen potentiellen Kinobesuchern.

    Also wie wäre es mit einem Indischen Riddler, einem Asiatischen Pinguin einem
    schwarzen Mr. Freeze …
    … Und der endgültige Titel des neuen Batman Films heißt dann:

    „The Batman Vs The Village People“

    • ejb sagt:

      ich würde vorschlagen, dass wir die filme ganz normal drehen, aber der jeweilige hauptdarsteller hat einen greenscreengesichtsmaske an, und wir schneiden dann jeweils individuell gedrehte multiple ethnien hinein. das wird dann auch nicht teurer, da wir die verschiedenen hauptdarsteller dann nicht so umfangreich bezahlen müssen, weil sie immerhin 80% ihres körpers gar nicht benötigen. man kann dann im dvd-menü auswählen, welche sprache, welche ethnie und welche parteizugehörigkeit der protagonist haben soll, und auch, ob im hintergrund der kampfszenen „I’M A WOMAAAAAN!“ oder doch leiber die Internationale laufen soll.

    • Mr. Mxy sagt:

      Meine Güte, es ist die Entscheidung des Regisseurs, wen er besetzen will. Vielleicht ist es Zufall, dass alle Kandidatinnen dunkelhäutig sind. Vielleicht ist es auch eine gezielte Entscheidung, aber selbst das muss nicht politisch motiviert sein.

  20. Higgi-Baby sagt:

    Das ist sicher kein Kriterium, aber Lupita Nýongo hat einen Oscar gewonnen.
    Ob Sie bessere Chancen hat?
    Ich hoffe die ersten Casting News kommen bald, wie wäre es mit Jackie Chan in einer Rolle.
    Er wäre auch ein guter Gordon geworden.
    In den Bond Filmen kommen immer eure Landsmänner vor.
    Wie wäre es mit Thomas Kretschmann in einer Rolle, Firefly?

    • Benjamin Souibi sagt:

      Wen soll denn Jackie Chan spielen?! ??
      Sofern die Frage ernst gemeint war…
      Dieser spielt ausschließlich „Good guys“…

  21. TheDarkKnight81 sagt:

    Will nicht rassistisch klingen aber erst wird Gordon ein farbiger und jetzt catwoman? Sorry das widerspricht sich total an die Vorstellung die wir durch comics, TV und Kino kennen… Lucuis Fox, Harvey Dent ( tow face war ja in der anime und Tim Burtons Version ein farbiger) alles ok aber Gordon und catwoman? Nein danke

  22. Visual Noise sagt:

    Ich freue mich sehr auf den Film und bin gespannt,wie der Cast dann final zusammen gestellt ist! ^^

  23. Kyp sagt:

    Ich bin für Lupita Nyongò.

  24. Comicheld sagt:

    Zoe Kravitz soll es geworden sein.

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