Serien-Schöpfer Bruno Heller über sein GOTHAM

Der ‚The Mentalist‘-Schöpfer Bruno Heller spricht in einem sehr ausführlichen Interview mit Entertainment Weekly über seine neueste Fernseh-Kreation ‚Gotham‘. Dabei nimmt der Autor kein Blatt vor den Mund und sieht den jungen David Mazouz jetzt schon als den besten Bruce Wayne/Batman-Darsteller aller Zeiten.
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Meine Annahme war bislang, dass diese TV Serie – aus rechtlicher Sicht – erst möglich wurde, weil Batman selbst kein Teil davon ist. Somit würde man den Filmen nicht in die quere kommen. Ist das soweit korrekt?

Aus einer gewissen Sichtweise seitens Warner Bros. und DC ist das bestimmt ein Grund. Hätten sie allerdings gesagt, ‚Pack Batman mit rein‘, dann hätte ich wohl „Nein“ gesagt. Das hätte mich überhaupt nicht interessiert. Batman funktioniert für mich nicht im Fernsehen – überhaupt Leute hinter Masken zu zeigen. Ehrlich gesagt liebe ich Superhelden-Geschichten, solange sie noch nicht im Kostüm zu sehen sind. Denn dann ist es mehr wie, „Oh, okay, sie gehen nun in eine andere Richtung, sie sind nun nicht mehr menschlich“. Es ist ihre Vergötterung. Sie fahren auf zum Himmel und sind Superwesen. Davon gab es soviele großartige Versionen davon. Das hier ist etwas völlig anderes.

BrunoHellerHWOFFeb2013Wie wurden Sie zu diesem Projekt hinzugezogen?

Es war im Juniors Deli in Burbank. Ich traf mich mit Warner Bros. President und COO Peter Roth und Warner Bros. TV development chief Susan Rovner und sprachen darüber, was als nächstes anstehen könnte. Vor ein paar Jahren hatte ich bereits Gespräche mit Geoff Johns von DC, der auch etwas im DC Kanon erzählen wollte. Ich wollte ihnen eine Idee vorstellen und sie stellten mir dieselbe Idee vor.

Der Kern der Idee war: Was wäre wenn der junge James Gordon der Detective gewesen wäre, der den Mord von Bruce Waynes Eltern untersucht? Mit dieser Prämisse eröffnet sich eine völlig neue Welt des Storytelling, die bislang noch nicht beackert wurde – die Welt vor Batman – die Welt von Gotham, einem jungen Bruce Wayne, einem jungen James Gordon und der Ursprungsgeschichten der Schurken.

In Ihrer ersten Serie ging es um die römische Historie. Die zweite Serie drehte sich um einen von Sherlock Holmes inspirierten Detective. Ich hätte Sie nicht für einen Comic-Leser gehalten. Waren Sie ein Batman-Fan?

Ich bin in England aufgewachsen, wo es bis spät in die 80er Jahre keine Comics von DC und Marvel gab. Mir war Batman und seine Welt aber bekannt. Gotham war dabei für mich faszinierender als Batman selbst. Wenn man mit dem Gedanken spielt die DC Welt ins Fernsehen zu übertragen, besonders ins Kabelfernsehen, und eine Serie über Superhelden machen möchte – sozusagen über Menschen in Spandex-Kostümen – dann will das einfach nicht gut funktionieren. Wir wollen die Gesichter dieser Menschen sehen. Im Fernsehen geht es um Emotionen und Charaktere, nicht um Stunts und Spezialeffekte. Unser Weg diese Welt zu betreten ist etwas erfrischendes.

Als ich Ihr Drehbuch las, kam mir der Gedanke wie schwierig es gewesen sein muss dies zu schreiben – dort gibt es soviele harte Entscheidungen die man treffen muss, soviele Wege wie man es falsch machen könnte. Wie legt man sich auf eine Tonalität fest, wievel davon ist realistisch oder entspricht den Comics, welche Schurken wählt man? Erzählen Sie uns etwas über den kreativen Prozess.

gotham1Alles begann mit Jim Gordon, der die menschlichste, realste und normalste Person in der DC Welt darstellt. Wie wirkt eine Stadt wie Gotham auf einen jungen unerfahrenen Polizisten? Von hier aus fängt man an. Das ist eine Welt, die einmal mit Batman in Verbindung gebracht werden wird, aber das ist sie jetzt noch nicht. Sie ist ein Embryo.

Ein Großteil des Prozesses war es die Geschichte rückwärts aufzubauen und die Figuren so zu definieren, wie sie wohl in jüngeren Alter waren. Der Pinguin zum Beispiel ist noch kein mächtiger Gang Leader, sondern lediglich ein Laufbursche eines Gangsters. Man muss der Welt Raum zur Entwicklung einräumen, aber gleichzeitig den Spaß, die Freude und das Drama einer erhöhten Welt hinzufügen. Das großartige an Batmans Welt ist, dass die Figuren keine Superkräfte haben. Niemand fliegt oder springt über Gebäude hinweg. Es beginnt mit der Psychologie und auf der haben wir aufgebaut.

Haben Sie sehr viel Recherche betrieben? Und was ist ihr Lieblings-Batman Comic oder Film?

Ich habe eine Menge recherchiert und dabei bemerkt, dass ein wenig aus der Griechischen oder Römischen Mythologie drin steckt. Davon gibt es so viele verschiedene Umsetzungen und Interpretationen mit so vielen verschiedenen Richtungen. Wenn man sich an einer dieser Richtungen festhält, verliert man all die anderen Richtungen, die man einschlagen könnte. Ich habe erstmal alles gelesen was ich konnte. Und danach habe ich mich davon befreit. Ich mag es nicht eine bestimmte Batman-Version zu benennen, da ich sonst den anderen unrecht tue. Aber ‚The Killing Joke‘ fand ich einfach großartig. Und natürlich auch Frank Millers Dark Knight-Version.

Inwieweit ist der Plan für die erste Staffel ausgearbeitet?

Komplett.

Das klingt gut!

Ich verstehe es nicht, wenn Serien-Verantwortliche nicht wissen, was in Folge 3 passieren soll. Ich will ja selbst wissen was in Folge 6 und Folge 20 passieren wird.

Wird Gotham eine Fortsetzungsserie oder eine Episodenserie?

Eine Fortsetzungsserie.

Auch das klingt gut! Sonst hört man immer nur, „Oh, die Serie wird aus abgeschlossenen Einzelfolgen bestehen, aber mit ein paar übergreifenden Handlungselementen“, damit man ja alle Zuschauer zufrieden stellt.

Der Grundaufbau basiert auf Episoden, aber Gothams Welt ist so groß, opernhaft und komplex, das man es nur als Fortsetzungsserie angehen kann.

Hat sich FOX dagegen gewehrt?

Nein. FOX war derselben Meinung. Die Geschichten müssen der Größe der Stadt entsprechen, in der sie spielen. Das schließt zwar keine geradlinige Episodenserie aus, aber schon allein weil wir in unseren Geschichten den Schurken sowie der Polizei folgen, bricht man automatisch aus dem Episoden-Korsett aus.

gotham5Welche Batman-Figuren werden in dieser Staffel gezeigt?

Wie bereits bekannt, der Pinguin, Riddler, die junge Catwoman und Alfred. Möglicherweise Harvey Dent. Poison Ivy. Hmm … und es wird noch weitere geben, aber ich möchte nicht sagen „Nächste Woche sehen wir den oder diese Charaktere“. Es gilt weiterhin eine Geschichte zu erzählen. Deshalb möchte ich nicht verraten wann wer zu sehen ist.

Ich kann schon mal soviel sagen, dass wir uns nicht damit künstlich zurückhalten den Leuten die Figuren zu geben, die sie von einer Serie wie ‚Gotham‘ erwarten. Aber würde ich schon verraten, wann und wie sie in Erscheinung treten, dann wäre es nur halb so spannend. Pinguin ist einer dieser Typen bei dem man sofort erkennt, „Oh, das ist der Pinguin“. Es wäre recht schwierig ihn als jemand anderes zu verkleiden.

Sie könnten also jemanden als Figur einführen, der sich später als jemand anderes zu erkennen gibt?

Richtig. Weil die Serie eine lange Zeit davor spielt, bevor die Schurken selbst wissen, dass sie eines Tages Schurken sein werden. Manche waren gute Menschen. Davon wird es einiges zu sehen geben.

Sie haben ‚The Killing Joke‘ erwähnt. Wird auch der Joker in der Serie zu sehen sein?

Er ist das Kronjuwel der Batman-Schurken. Er wird sehr überlegt und sehr sorgfältig in die Story eingebunden.

Manche Fans denken, Heath Ledgers Leistung war so einmalig, dass es ein Fehler wäre sich sich so früh erneut an dieser Figur zu versuchen.

Ich habe auch schon Szenen für Julius Cäsar, Mark Anton und Kleopatra geschrieben. Und auch wenn es ein angemessener und guter Punkt ist, kann man solch eine Serie nicht machen ohne sich an ihm zu versuchen. Es war eine wundervolle Leistung – und abgesehen von allem anderen – ein tolles Make up. Und wir sollten versuchen da mitzuhalten. Es wird eine andere Figur werden. Es wird bestimmt mehr in die Richtung von Heath Ledger als in die von Cesar Romero aus den 60er Jahren gehen.

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Viele halten Christopher Nolans Filme wären die beste Interpretation des Batman-Stoffes gewesen. Da diese Filme noch nicht all zu lange her sind, stellt sich die Frage, ob dies den Druck auf Sie erhöht. Die Leute werden unfaire Vergleiche anstellen, besonders wenn es um die visuelle Komponente der Serie geht.

Ich mach mir da überhaupt keine Sorgen. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass Regisseur und Produzent Danny Cannon zusammen mit Kameramann David Stockton – visuell – die Batman-Filme sogar übertreffen wird. Die Filme haben einen sehr harten, fast schon germanischen Ansatz für diese Welt gewählt. Sie sind visuell beeindruckend, aber nicht besonders visuell angenehm. Unser Gotham ist ein mehr farbenfroher Ort, ein mehr lebendiger Ort, in dem mehr los ist. Für mich und Danny war die Inspiration für unser Gotham das New York der 70er Jahre, weil wir beide daran sehr sentimentale Erinnerungen hegen, wie wir zum ersten mal diese Stadt betraten.

Das entspricht in etwa unserem Gotham – optisch beeindruckend, dreidimensional, vielschichtig, düster, dreckig, sexy und gefährlich. So gesehen ist es für mich recht einfach zu sagen, dass ich das Ding nur schreiben brauche – Danny und David müssen es nur in Szene setzen. Aber ich glaube, Sie werden es auch sagenhaft finden.

Manche sagen, eines der Probleme der ABCs ‚Agents of S.H.I.E.L.D‘-Serie rühre daher, dass die Geschichte im selben Universum wie die der Superhelden stattfinde, sich aber auf die normalsterblichen Agenten beschränkt, die man sonst nicht zu Gesicht bekommt. Gibt es ähnliche Bedenken gegenüber ‚Gotham‘, so das die Leute sagen könnten, „Was soll ich denn mit einer Batman-Serie ohne Batman?“

gotham9Ohne eine Meinung zu ‚Agents zu S.H.I.E.L.D‘ abgeben zu sollen, so spielt die Serie in derselben Umgebung wie ihre Superhelden. Während man das sieht, denkt man sich, dass es schon etwas gemein ist, das man uns Thor vorenthält. Wenn Thor doch im nächsten Raum sitzt oder sich in der nächsten Stadt aufhält, warum kommt er dann nicht mal vorbei? Wenn es uns erlaubt wäre für ‚Gotham‘ Batman einbringen zu könnten, dann würde er sich auch zeigen. Es ist ja nicht so, als würden sich die Promis in der VIP-Lounge aufhalten, während man sich fragt wo sie gerade stecken.

Aber in unserem Fall sind die Helden noch nicht „geboren“. Sie sind Kinder. Ich bin mir bewusst, das dies ein Problem darstellen könnte. Aber es ist doch so, das die meisten Geschichten die die Leute erzählen nicht von Batman handeln. Man muss eine Geschichte nur so gut wie möglich zu erzählen wissen.

Gibt es gewisse Bedenken, dass die Geschichte in irgendeiner Form begrenzt ist, weil sie die Vorgeschichte erzählt? Man kann ja nicht einfach den Pinguin töten oder etwas anderes gravierendes ändern, was ihre Zukunft betrifft?

Nein. Weil es noch eine menge andere Leute in dieser Welt gibt. Eine der Ideen der Serie ist es zu zeigen, woher sie ihre Inspirationen her haben. Es gibt Vorgänger der Schurken und Helden. Sie werden von anderen Menschen inspiriert. Daraus entwickeln sich umfangreiche und zahlreiche Geschichten die man erzählen kann, sobald man sich von der Anziehungskraft Batmans löst. Superhelden lassen einem keinen Raum zum atmen. Man kann keine Szene zwischen zwei Menschen spielen, wenn sich ein Typ mit Umhang und Maske in der Ecke eines Raumes befindet.

gotham4Wie uns die Historie gezeigt hat, kennen die Menschen nicht alle Details. Selbst zu den bekanntesten Geschichten gibt es weitere Hintergrundgeschichten und Geheimnisse, die die Leute nicht kennen. Wir haben Pre-ikonische Figuren wie Fish Mooney, welche von Jada Pinkett Smith dargestellt wird, und weitere Figuren, von denen man nie zuvor gehört hat.

Wird sie später zu einer anderen Figur?

Sie wird zu keiner anderen Figur. Aber wir werden eine menge interessante Geschichten über Leute erzählen, die später keine kostümierte Figuren werden. Und sie wird meiner Meinung nach eine Leistung abliefern, die so manchen überraschen und schockieren wird.

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Das Drehbuch war brutaler als ich von einer solchen Fernsehserie erwartet hätte. Wurde darüber gesprochen, wie düster man diese gestalten darf?

Diese Gespräche wird man wohl auch noch weiterhin führen müssen, da bin ich mir sicher. Tonalität ist etwas, worüber man sich keine all zu große Gedanken machen will. Diese ergibt sich einfach. In dieser Welt braucht es Menschen und Gewalt – wenn man es so ausdrücken darf. Dort geht es ums sterben und überleben.

Hat man sich an Dingen orientiert, die in Comics oder Filmen gut oder weniger gut funktioniert haben? Etwas, wovon man profitieren oder absehen sollte?

Nicht wirklich. Wenn ich daran arbeite, dann stelle ich mir vor, dass dies noch niemand zuvor getan hat. Das ist das schöne daran. Man muss nichts umgehen. Jeder andere würde wahrscheinlich instinktiv Richtung Batman marschieren und sich allem widmen, was damit zusammenhängt. Das ist ein offenes und himmelweites Territorium.

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Eine Figur, die ich im Drehbuch sehr mochte war Harvey Bullock. Er sprang einem regelrecht entgegen.

gotham3Ja, Harvey Bullock gehört für die Comic-Fans zu den kultigen Batman-Figuren. Ich mochte ihn immer, weil er die moralische Zwiespältigkeit und die korrupte-aber-spaßigen Vorzüge Gothams verkörpert. Er ist eine typische Gotham-Figur. Gordon ist eine komplizierte Figur, aber ein guter Mensch. Ein altmodischer amerikanischer Held.

Deshalb ist es wichtig ihn mit jemanden mit einer dunkleren und witzigeren Seite zu konfrontieren. Jemanden, der die Zwiespältigkeit Gothams personifiziert. Und Donal Logue verkörpert diese Rolle. Als er an Bord kam konnte ich seine Figur noch kantiger, witziger und weiser gestalten, da Donal all dies in sich vereint. Und ehrlich gesagt mach ich diese Art von Zusammenspiel – Kumpels, seien es Dick & Doof, Starsky & Hutch oder Holmes & Watson.

Und auch Erin Richards wird herausstechen. Sie spielt Gordons Verlobte.

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Auch wenn es innerhalb des Kanons auch Hinweise dazu gab – Alfred zu einem abgebrühten Marine zu machen war eine coole Entscheidung.

Das war eines der Ergebnisse, als ich die Geschichte rückwärts aufarbeitete. Was für ein Mensch würde einem Teenager erlauben zu Batman zu werden? Offensichtlich jemand, der sehr spezielle Vorstellungen von Kindererziehung hat. Also ja, er ist einerseits Vaterfigur und gleichzeitig eine gefährliche Vaterfigur. Er ist eine taffe Figur und Sean Pertwee spielt Alfred gewichtig und mit Humor. Wir sind sehr froh ihn an Bord zu haben.

In der Pilotfolge sehen wir Bruce Wayne wie wir ihn kennen – als Opfer einer Tragödie. Und wir wissen, wohin dies führen wird. Doch welche Rolle er in der Serie spielt ist unklar.

Nun, ich kann nur sagen das David Mazouz ohne Zweifel der beste Schauspieler ist, der je die Rolle von Bruce Wayne gespielt hat. Und damit meine ich auch die Leute die Batman gespielt haben. Er ist ein genialer Jungschauspieler, wie Sie sicher sehen werden. Ehrlich gesagt war ich noch etwas zwiespältig darüber, wie wir Bruce Wayne in der Serie einsetzen – das war bevor David besetzt wurde.

gotham8Nun ja, was werden Sie mit ihm anstellen?

Was man mit einem 12jährigen Kind anstellen kann? Wie ich schon sagte, er ist überaus begabt. Deshalb hoffe, solange es uns seine Mutter erlaubt, dass wir ihn solange für unsere Geschichte nutzen wie man es sich wünscht. Es wird nicht so sein, das wir Bruce Wayne sehen wie er auf die Straße geht und den Tag rettet, denn das tun Kinder nicht. Es geht um die merkwürdige Ausbildung dieses jungen Mannes. Er hat schon eine gute Vorstellung davon, wohin seine Reise geht. Aber es geht darum ihn Aufwachsen zu sehen.

Der Chef von FOX, Kevin Reilly, meinte, das es das Ziel wäre in der letzten Szene der Serie Bruce Wayne zu sehen, wie er sich die Maske anlegt. Stimmt das?

Ja, entweder sinnbildlich oder wortwörtlich – etwas in diese Richtung. Aber davon sind wir noch sechs oder sieben Jahre entfernt. Hoffentlich.

GOTHAM basiert auf Figuren die von DC Comics veröffentlicht wurden und wird von Warner Bros. Television produziert. Ausführender Produzent Bruno Heller schrieb die Pilotfolge, bei der Danny Cannon (“CSI”, “Nikita”) Regie führen wird und zudem die Rolle als Ausführender Produzent übernimmt. GOTHAM startet im Herbst in den USA und wird Montags zu sehen sein. Bislang wurden 13 Folgen von FOX bestellt.

Quelle: Entertainment Weekly

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

3 Kommentare

  1. H3llNuN sagt:

    Je mehr ich drüber lese desto weniger kann und will ich bis zur Ausstrahlung warten. Einzige was ich übertrieben finde ist, das der junge besser sein soll als alle bisherigen Bruce Wayne Darsteller. Kann mir nicht vorstellen das er Bruce Wayne besser spielt als Christian Bale.

    Hoffe Sky macht es wie bei 24 und zeigt die Folgen kurz nach der Ami-Ausstrahlung.

  2. Red Robin sagt:

    das wird ne hammer serie..einfach unglaublich wie durchdacht und geplant die serie ist und wie die storys der einzelnen charaktere rüberkommen werden wird super werden

  3. Lil' wayne sagt:

    Es gibt ein neues Video zur Serie
    „First Look/Gotham“

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