Pennyworth: Erste Storydetails

Mit „Pennyworth“ wagt sich DC erstmalig an eine eigenständige (filmische) Originstory des beliebten Butlers der Waynes. Die Jungs von „Splash Report“ möchten den Piloten schon gesehen haben und können uns nun auch mit Storydetails versorgen.

Pennyworths Welt ist eine dystopische alternative Version von Großbritannien zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, die Straßen sind in Neon-Licht getaucht und man kann sich vor High Society-Nachtclubs nicht retten. Auch schreckt man in der Serie nicht vor Gewalt, Sex und Gore zurück, was zu einem R-Rating führen soll. Sprachlich ähnelt man der Serie Peaky Blinders – Gangs of Birmingham, von der man sich aber genauso distanzieren möchte wie von den DC-Serien Gotham und Titans.

Alfred Pennyworth wird in der Serie als Veteran der British Army dargestellt, der in einem noblen Nachtclub als Rausschmeißer arbeitet. Aufgrund seiner Kriegserfahrungen hat Alfred ein schweres Kreuz zu tragen, versucht aber trotzdem sein Leben zu meistern.

Thomas Wayne, der von der US-Ostküste stammt, lebt ebenfalls in England und wird als Gentleman beschrieben. Von der Comicvorlage wird man in der Serie teilweise abweichen, da Wayne als Finanzanalyst für ein Unternehmen arbeitet, das der US-Regierung untersteht.

Die Raven Society wird in der Serie als Gegenspieler fungieren, die Thomas Wayne in ihre Finger bekommen wollen. Die Schurken Bet Sykes und Lord Harwood versuchen über Alfred an Wayne heranzukommen. Aus diesem Grund entführen sie die Tänzerin Esme, die im gleichen Club ihre Brötchen verdient wie der künftige Butler der Waynes. Und obwohl er dem Blutvergießen und der Gewalt seit dem Krieg überdrüssig ist und er seine Erfahrungen und Kompetenzen nur in seinem Job anwenden möchte, wird er sich einer ungemein gefährlichen Auseinandersetzung entgegen stellen müssen.

Quelle: Splash Report

 

 

Seit meinem siebten Lebensjahr bin ich Batman-Fan, daran waren meine Eltern (hervorheben möchte ich da meinen Vater) nicht ganz unschuldig-er selbst war leidenschaftlicher Comic-Nerd. Mit ihm hab ich mir 1989 dann Tim Burtons Batman auch im Kino anschauen dürfen und dieser Film hat mich umgehauen, auch heute begeistert mich dieser Film ungemein. Seit April 2018 mische ich mit sehr großer Freude bei Batmannews.de als Mitautor mit.

3 Kommentare

  1. RexMundi sagt:

    Folgendes soll nicht als Gemeckere verstanden werden, im Sinne von „Alles ist Mist und die geldgeilen Hollywoodschweine sind eh dumm“

    Ich verstehe einfach nicht, warum man sich selbst mit diesem ganzen Bat-Rucksack belastet. Wenn man ne ordentliche Story bzw. ein gutes Setup hat, dann kann man das doch produzieren, ohne die Namen Pennyworth und Wayne voranzustellen. Vor allem, wenn die Personalien möglicherweise stark vom Quellmaterial abweichen.

    • 96-alte Liebe sagt:

      Für mich hört es sich nach einer Serie an, die ohne den Batman Bezug nicht realisiert worden wäre.
      Vielleicht wurde das Konzept vorgestellt und die Sender Verantwortliche meinten:“Hey, könnten wir das irgendwie mit Batman kombinieren?“

      So wie die Story der Serie klingt, könnte es jede Serie sein.

  2. Hasan Özkan sagt:

    Hört sich mal nach etwas anderem an.
    Im Auge behalten.

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