Justice League: Finale Laufzeit & Whedons Anpassungen

Inzwischen ist es offiziell: ‚Justice League‘ wird eine Laufzeit von 2 Stunden haben – genauer 1 Stunde 59 Minuten und 53 Sekunden inklusive Abspann. Eine Länge, die nicht jeden Fan glücklich stimmt, zumal noch vor Monaten mit einer Laufzeit von knapp 3 Stunden spekuliert wurde – wofür es übrigens keinen faktischen Anhaltspunkt gibt.

In seiner aktuellen Frage & Antwort-Runde geht John Campea in seiner YouTube-Show auf die Frage eines Zuschauers ein, wieviel aufgrund der übersichtlichen Laufzeit des Films aus dem ursprünglichen Cut herausgeschnitten wurde.

Um die Frage weniger spekulativ beantworten zu können, zapfte Campea eine seiner eigenen Quellen an. Diese versuchte die Frage wie folgt zu beantworten:

„Der Film sollte nie 170 Minuten lang werden. In der Theorie sollte der Film schon länger als jetzt sein, aber es gab vor Zacks Weggang noch keinen abgeschlossenen Cut. Aber ja, der Film sollte länger sein. So war eine der ersten Anfragen an Josh, den Film zu kürzen. Sie haben ihm wohl nicht gesagt, um wieviel er gekürzt werden sollte, sondern dass es einfach kürzer werden soll.“

Campea hakte anschließend nach, warum es dann zu den umfangreichen Nachdrehs kam, wenn einiges eingekürzt wurde:

„Das meiste, was Josh drehte, war Material, welches sicherstellen sollte, dass alles, was nicht herausgeschnitten wurde, weiterhin Sinn ergibt. Man kann nicht so viel herausnehmen, ohne dass es anschließend zu Unstimmigkeiten kommt.“

Dann fragte Campea, wonach sich der Film mehr anfühlen würde: Zack Snyder oder Josh Whedon?

„Sie sehen wie unterschiedliche Filme aus, aber das sind sie eigentlich nicht. Es ist in etwa so, als wenn deine Freundin sich ein neues Outfit zulegt, Make Up auflegt und sich die Haare machen lässt. Sie sieht zwar anders aus, aber du erkennst weiterhin deine Freundin. Man erkennt immer noch Zacks Film, auch wenn Josh ihn anders aussehen und anfühlen lässt.“

httpvh://youtu.be/9O1L5nIYz4E

Tatsächlich wurde den Reportern beim Setbesuch im letzten Jahr bereits mitgeteilt, dass ‚Justice League‘ weitaus kürzer als ‚Batman v Superman‘ ausfallen wird, was ein Joblo-Autor bestätigt:

Anyways- I visited the set of this one. Was always meant to be significantly shorter than BvS and that comes direct from Snyder. He told us

— Chris Bumbray (@cbumbray) October 22, 2017

Auch Alfred-Darsteller Jeremy Irons meinte im Mai 2016, dass das Drehbuch zu ‚Justice League‘ um einiges dünner als ‚Batman v Superman‘ war:

„Der nächste wird wohl einfacher gestrickt sein. Das Drehbuch ist um einiges dünner, einfach geradliniger.“

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

34 Kommentare

  1. batman01 sagt:

    ok also man hat sachen herausgeschnitten um den film zu kürzen. und DANN hat ein anderer regisseur neue szenen gedreht, damit das was nicht geschnitten wurde noch sinn ergibt. verstehe ich das richtig?

    warum denn dann überhaupt kürzen? ohne kürzung hätte der film dann doch torzdem sinn gemacht?!

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      Wir wissen nicht ob die längere Fassung Sinn ergeben hätte. Vielleicht hat sie – ähnlich wie BvS – Nebenschauplätze aufgemacht, die den Film unnötig in die Länge ziehen, den Zuschauer verwirren oder die Welt noch größer machen und den Zuschauer überfordern. Wenn man diese Nebenschauplätze rausnimmt, ergeben sich evtl. Anschlussprobleme, die man versucht hat zu lösen.

      Aber wir wissen ja nicht einmal, um wieviel kürzer der Film nun ist. Vielleicht sind es 10 Minuten, vielleicht auch 30 Minuten. Das werden wir wohl erst erfahren wenn ein EC erscheinen sollte.

  2. batman_himself sagt:

    Die Drehbücher zu den nächsten Filmen passen dann auf jeweils einen Bierdeckel. Am Set werden dann Oneliner improvisiert, die den Rest des Filmes füllen. So macht Marvel es gefühlt schon seit Jahren?

    • batman01 sagt:

      dann könnte warner doch einen extended cut auf blu-ray bringen, der all die geschnittenen szenen wieder beinhaltet. wie bei BvS.

      die joss whedon szenen wären dann auch nicht mehr nötig!

  3. Cloud1983 sagt:

    Ich ahne schlimmes…. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

  4. Hasan Özkan sagt:

    Proganda pur. Immer wenn DC ein film rausbringt wird ein riesen pieper poo draus gemacht. Über die Marvel hört ma so Sachen im Vorfeld gar nicht.
    Gemischte Gefühle. Ich freue mich auf den Film. Aber diese ganze Hintergrund Dinge machen kein Spass.

  5. Fatbat sagt:

    120 Minuten sind für so eine Art von Film einfach viel zu wenig. Da haben wir eine Justice League die vorher so nie auf einer Leinwand zu sehen war und dann kommt so eine Laufzeit.

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      Ob es wirklich zu wenig ist muss der Film zeigen. Star Wars, X-Men oder Guardian of the Galaxy sind auch mit knapp 120 Minuten und weniger ausgekommen und mussten eine Welt etablieren, zahlreiche Charaktere einführen und eine Story erzählen. Der Inhalt machts – nicht zwangsweise die Länge.

      • Cloud1983 sagt:

        Das mag wohl stimmen aber irgendwann leidet auch der Inhalt unter der Länge. Das kann man aber in beide Richtungen betrachten. (zu kurz bzw zu lange)
        Es aber immer schönreden zu wollen bringt am Ende auch nix.

      • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

        Mit „Schönreden“ hat das noch nichts zu tun. Erstmal muss man es in Relation und fair sehen. Ein langer Film macht einen Film automatisch nicht besser, ein kurzer Film auch nicht. Und das können wir erst beurteilen, wenn der Film zu sehen ist. Aber nur anhand der Länge schon das Schlimmste zu befürchten könnte man auch als „Schlechtreden“ bezeichnen 😉

      • Cloud1983 sagt:

        Das „könnte“ man, ja! Du hast schon Recht. Erst mal den Film sehen und dann weiterschauen ob einen andere Laufzeit etwas geändert hätte bzw. wenn man es positiv betrachtet, dann sind 2 stunden ja auch nicht gerade wenig, wenn man bedenkt das Filme damals meistens 90min „nur“ gingen.

  6. GothamKnight sagt:

    Glaube auch das den DC Verantwortlichen dieses ganze rumgelaber nicht schmeckt…

    Diese Leute sollten einfach mal das Maul halten!

  7. Batfan sagt:

    Vorschlag. Wie wäre es wenn man die Länge des Films belässt, aber dafür den Abspann komplett streicht und dafür noch 10 Minuten mehr Filmmaterial reinpackt? Bei alten Filmen kam am Schluss auch einfach nur der Schriftzug „The End“ und das wars. 😉

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      Was aber daran lag, dass man den kompletten Abspann in den Vorspann gepackt hat 😉 Heute verzichtet man ja eher auf letzteres und gewinnt dadurch Zeit.

      • Cloud1983 sagt:

        Weil man das was im Vorspann war in den Abspann nur verlagert gewinnt man Zeit? Verstehe ich irgendwie gerade nicht. Ich finde übrigens das der Abspann in einem Film heutzutage gefühlt doppelt so lang ist wie er früher war. Wie lange geht denn im Durchschnitt heutzutage der Abspann? 5min? 10min?

      • GothamKnight sagt:

        Kommt einem nur ewig vor… weil es nur Text ist. Ist aber glaub ich lediglich 3 min.
        Vielleicht 4

      • GothamKnight sagt:

        Ich korrigiere direkt, der abspann von BvS ist tatsächlich 7 min lang.

        Gibt auf YouTube n Video. Letzte Szene und abspann.

      • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

        Früher, so in den 80ern bis in die 2000ern, gab es noch einen klassischen Vor UND Abspann. Der Vorspann war meist nicht Teil der Story, oft vor Schwarz oder Füllmaterial. Gefühlt seit Batman Begins verzichtet man oft auf einen klassischen Vorspann und beginnt direkt mit der Story ohne den Titel des Films zu zeigen. So hat man sich Zeit gespart und konnte direkt loslegen.

        Heutige Abspänne sind länger, da mehr Menschen an den Effekten mitwirken. Diese werden aber inzwischen in Blöcken aufgeführt, so das man die Länge etwas kompensiert. Klar, mit Abspännen aus den 50ern oder 70ern, in denen die Beteiligten in ein paar Tafeln aufgeführt wurden können heutige Filme nicht mithalten. Allerdings waren auch weitaus weniger Leute daran beteiligt.

      • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

        Vergleich zu GothamKnights 7 Minuten Abspann bei BvS: Der Abspann von Batmans Rückkehr ist 5:36 lang.

  8. Visual Noise sagt:

    Hört sich auf jeden Fall durchdachter an, als einige Fans es befürchtet haben!? Weder DC noch Warner sind an einem schlechten Film interessiert… Fans können durchaus auch mal zu hart ins Gericht gehen und das potenziert sich gefühlt mit jedem weiteren DC Film im Vorfeld!?

    2 Stunden reichen auch vollkommen, wenn es gut erzählt und geschnitten wird… Toi toi toi und Film ab! xD

  9. YellowEyeDemon sagt:

    Meine Erwartungshaltung ist gegen NULL was den Film betrifft.

    • batman01 sagt:

      ist bei mir mittlerweile fast auch der fall. mir will einfach nicht in den kopf wie man auf die grandiose idee kommt, einen film zu kürzen bis man festellt:

      „oops, durch die kürzungen macht alles gar keinen sinn mehr! ach holen wir einfach einen anderen regisseur der neue szenen schreibt und dreht damit wieder ein sinn reinkommt!“

      was ist mit den szenen des echten regisseurs? werden die gelöscht oder in den giftschrank verbannt, damit sie die welt niemals zu gesicht bekommt?

      • batman_himself sagt:

        Der Regisseur Joss Whedon wurde aber nicht genommen, um Szenen zu drehen, damit die gekürzte Version funktioniert.
        Vielmehr ist es so, das Zack Snyder leider nicht mehr den Film fertigstellen konnte wegen einem persönlichen Verlust.
        Warner hat dann nach einem neuen Regisseur gesucht und in Whedon gefunden. Snyder war mit Whedon einverstanden und dem Film komplett den Rücken gekehrt.
        Wer den Film auf 2 Stunden haben wollte? Wa…hust…na…?
        Die fehlenden Szenen wird es wohl bei den Specials geben…oder beim EC…

      • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

        @batman01

        Man hat sich wohl nicht erst dafür entschieden neue Anschlussszenen zu drehen als man den Film gekürzt hat. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat man sich einen ersten Rohschnitt von Snyder angesehen und bemerkt, dass der Film entweder zu lang ist oder zu ausufernd in seinem Storyfluss. Das ist ein ganz normales Prozedere, deshalb sind Nachdrehs bei solchen Produktionen immer schon von Anfang an mit einkalkuliert. Nur wenige Filme kommen 1:1 so auf die Leinwand, wie sie ursprünglich gedacht sind. Und oft merkt man erst im Rohschnitt was funktioniert und was nicht.

        Als man sich dann entschied den Film etwas zu entschlacken war den Beteiligten klar, dass die dadurch entstehenden Anschlussfehler gefüllt werden müssen. Zack Snyder zog sich aus persönlichen Gründen zurück und Whedon übernahm die Regie für das fehlende Material, zumal er zuvor selbst JL-Szenen geschrieben hatte, die auch noch gedreht werden sollten. Whedon war also offiziell schon mit an Bord als der Rohschnitt entstand.

        Und wie bei zahlreichen anderen Filmen auch kann es durchaus sein, das wir viele von Snyder gedrehte Szenen nie zu Gesicht bekommen. Das war bei Tim Burtons Batman so, Batmans Rückkehr, Batman Forever, Batman & Robin, BB, bei TDK, bei TDKR, MoS, BvS, Suicide Squad und Wonder Woman. Und da macht JL evtl. auch keine Ausnahme.

  10. batman_himself sagt:

    Superman der Film hatte eine Abspannlänge von fast 8 Minuten.

    Der Film Assassin’s Creed soll eine Abspannlänge von 15 Minuten haben (wohl mit After Credit-Szenen?)

  11. RaduTV sagt:

    Leute Leute erst den Film schauen und dann beurteilen. Außerdem einfach mit Freude und nicht zu viel Erwartung ran gehen umso mehr freut man sich oder es stört einem nicht egal wie der Film wird. So habe ich es bei BVS gemacht und es hat geklappt, da ich bei den neuen DC Filmen kein Oscar Meisterwerk oder einen Realismus wie bei Nolan erwarte sondern gutes Popcorn Kino mit coolen Superhelden mit bisschen mehr Ernsthaftigkeit als bei den Marvel Figuren 😉

  12. batman_himself sagt:

    Die „Ernsthaftigkeit“ wurde allerdings gestrichen und ist Comedy gewichen

  13. Sephiroth sagt:

    Nicht… gut…. 2 Stunden… woa… das ist extrem kurz… 🙁

  14. batman_himself sagt:

    „Justice League“ kann man jetzt bei amazon vorbestellen (Platzhalter 31.Dezember 2018)
    Als Dvd, Bluray, Bluray 3D (mit zusätzlich BD), 4K ( mit zus. Bd)

  15. RexMundi sagt:

    Immer wieder ein Augenschmaus, wie sich die keifende Masse erhebt und sich an jeder noch so kleinen News hochgeilt, anhand von Lauflängen bereits Inhalt, Qualität und Wert von fremder Leute Arbeit zu bewerten weiß.

    Übliche Arbeitsprozesse werden mit Schaum vorm Maul als ultimatives Weltende beklagt, Beteiligte als Brunnenvergifter und Abendlandsverräter zum virtuellen Schaffot gezerrt. Jeder Schlichtungsversuch wird als Angriff missinterpretiert, abweichende Meinungen gnadenlos zerpflückt. Selbst neutrale oder relativierende Einbringungen werden auseinandergenommen, einzelne Wortgruppen werden ins unendlich Abstrakte hinein totdiskutiert und nicht gleich Widerlegbares wird schlicht ignoriert.

    Eine wirkliche Diskussionskultur mit gleichberechtigtem Austausch soll hier gar nicht erst etabliert werden, sondern MEINE Meinung soll gelten und ich schreie, schimpfe, jammere sie – meistens laut – auf jeden Fall aber immer eindringlich heraus, denn es ist ungleich wichtiger, was ICH zu sagen habe, was ICH in Kleinigkeiten un- oder halbwahr hineinlese, als die Wirklichkeit oder die Perspektiven Anderer.

    Außer, ja außer einige Andere sind meiner Meinung. Dann verbünden wir uns und bilden mit diesen ganzen fiesen kleinen Totschlagargumenten und Diskussionskniffen, die wir uns gemeinsam in jahrelanger Forumsarbeit zurechtgeschliffen haben, eine kollektive Klagemauer; ein nahezu undurchdringliches Bollwerk der Lammorjanz und Ignoranz. Die Fackelträger und Verantwortlichen diverser Filme bespucken wir mit unserer Verachtung und jene Mitmenschen, die nicht auf unseren Kurs einschwenken erklären wir kurzum zu heuchlerischen Götzenanbetern, während wir selbst die ganze Zeit schon ein goldenes Kalb verehren, von dem wir nicht mal genau wissen, wie es tatsächlich aussehen soll.

    Nur eines muss klar sein: Wir, die Rezipienten des Werks sind die Opfer – wovon auch immer; von der Gier der Studiobosse vielleicht oder der Unfähigkeit von Regisseuren und Komponisten, von verschiedensten Hollywoodverschwörungen und natürlich generell von der Tatsache, dass UNS keiner gefragt hat. Wir hätten sämtliche Faktoren, die ganze Komplexität einer Filmschaffung einfach über Bord geworfen, einfache Lösungen gefunden und den Film schlichtweg gut hinbekommen. Klappt ja auch hier mit dieser „Diskussion“. Da wird an allen Ecken und Enden gefeilt und passend gemacht, was Schwierigkeiten erzeugt, damit zumindest wir glauben, dass wir Recht haben und gute, bessere Arbeit leisten. Da muss dann kurzerhand auch der Zack Snyder als Teil des Opfermythos herhalten.

    Es wurden Lauflängen und mögliche Schnitte zu einem Film(!!!) vermeldet. Geführt hat das (über mehrere Newsbeiträge hinweg) zu einem andauernden Klagelied über den Verrat(!) bestimmter Personen an was auch immer und einer daraus folgenden, zynisch geführten und völlig absurden „Diskussion“, welche nur einen Schluss zulässt: Haters gonna hate! … Bravo. Weiter so!

  16. Comicheld sagt:

    Was mich an der Laufzeit wirklich stört:
    Mein Kino hat einfach mal auf 120 Minuten aufgerundet, um Überlänge-Aufschlag verlangen zu können.
    Mathematisch sicherlich begründbar, aber ich kam mir etwas verarscht vor.
    Es ist jetzt wohl ziemlich offensichtlich, dass der Film exakt so runtergekürzt wurde dass man ihn möglicht häufig am Tag (innerhalb eines 2-Stunden-Slots) zeigen kann, und trotzdem einen Überlängen-Aufschlag verlangen kann.

    Ich denke viel länger hätte der Film nicht sein brauchen (keine 3 Stunden oder so), er fühlte sich teilweise sogar zu lang an. Aber einige Schnitte wirkten sehr unglücklich plötzlich/gehetzt, und Szenen die man aus Trailern schon kannte waren etwas gekürzt. (Z.B. wie Bruce und Barry im Mercedes zum Central City Airport fahren.)
    Man hat einfach an einigen Stellen gespürt dass der Schnitt nicht auf rein künstlerischen Einflüssen sondern auch auf wirtschaftlichen Vorgaben basierte.

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