Mario-F. Robles von Revenge of the Fans meldet sich mit aktuellem Vogelgezwitscher zur ‚Birds of Prey‘-Produktion zurück.
Das neue DC Entertainment-Oberhaupt, Walter Hamada, soll seine eigenen Vorstellungen bezüglich Kontinuität innerhalb der DC Films haben: Nach dem Motto „Behalte was du an den vorherigen DC-Filmen mochtest, verwerfe was du nicht mochtest. Mach dein eigenes Ding draus.“ legt er die Verantwortung in die Hände der Regisseure. Und dies soll aktuell auch das Äußere von Harley Quinn betreffen, deren Erscheinungsbild in David Ayers ‚Suicide Squad‘ stark von Tattoos geprägt wurde.
Robles will nun erfahren haben, dass die bei Warner Bros herumgereichten Konzeptzeichnungen, die den Vorbereitungen des baldigen Drehstarts von ‚Birds of Prey‘ dienen sollen, Margot Robbie als Harley Quinn ohne Tattoos zeigen. Vermutlich will Regisseurin Cathy Yan mit Harley Quinn in eine andere ästhetische Richtung.
Unter Vorbehalt gibt Robles zusätzlich sein Bauchgefühl weiter, dass wir Jared Leto nicht in ‚Birds of Prey‘ und ‚Suicide Squad 2‘ zu sehen bekommen.
Quelle: RevengeOfTheFans.com
Find ich gut !!!
Eine Margot Robbie als Harley Quinn braucht sowas nicht.
Wonder Woman hat ja auch keine … und hats jemanden gestört, Nö !!!
Ehrlich gesagt, ich hasse es, wenn die sowas machen.
Mich nerven manche Details in Filmen auch, aber noch mehr nervt es mich, wenn man diese Details ändert und die Kontinuität damit komplett über Bord wirft.
was DC Entertainment-Oberhaupt Walter Hamada macht finde ich klingt interessant
Mit anderen Worten lese ich… Dieser Tattoo-Joker kommt uns nicht mehr ins Haus 🙂
Wahrscheinlich war so wie so Suicide Squad nur ein Traum von Harley Quinn.