BatCast #53 – Batman in Deutschland, Teil 1

Unser lang angekündigter Retro-Cast ist da! Genauer genommen handelt es sich um einen launigen Nostalgie-Podcast, in dem wir uns in schönen Erinnerungen an längst vergangene Bat-Zeiten suhlen. 

In den folgenden 2 Stunden hinterleuchten wir, wie es Batman überhaupt nach Deutschland geschafft hat. Denn die Omnipräsenz der Figur war in unseren Breitengraden nicht immer so selbstverständlich wie heute – im Gegenteil: es brauchte mehrere Jahrzehnte bis Batman auch nur annähernd in die deutsche Popkultur einziehen konnte – wenn er das überhaupt je geschafft hat…

Eine emotionale Zeitreise von den 40ern bis in die späten 80er „Batmania“-Jahre mit Bernd, Gerd und Henning. Eine Zeit, in der uns der Dunkle Ritter mit am stärksten geprägt hat – erfahrt hier warum!

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BatCast-Theme von Benjamin Müller

Disclaimer: BatCast ist ein Podcast-Projekt von Fans für Fans. Batmannews.de und der BatCast stehen nicht in Verbindung mit Warner Bros. oder DC Comics.

 

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

21 Kommentare

  1. batman01 sagt:

    richtig geil gemacht jungs! da werden erinnerungen wach. wird man gleich ganz nostalgisch 🙂
    freu mich schon auf den zweiten teil!

  2. Gerd sagt:

    Hier noch eine kleine Richtigstellung von mir bzw. zur Information. Während der Nazizeit schafften es mehrere Amerikanische Zeiungsstrips nach Deutschland. Darunter war auch Donald Duck, der hier uner dem Namen Hannes der Enterich in diversen Zeitschriftenbeilagen bzw. Humorblättern abgedruckt wurde. Tatsächlich habe ich jetzt keinen Beleg für Micky Maus gefunden. Allerdings liefen bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges die Micky Maus Zeichentrickfilme in den deutschen Kinos. Walt und Roy Disney hatten damals noch Nazi-Deutschland besucht und versucht über Geldzahlungen mit dem Regime zu verhandeln. Noch in den Kriegsjahren versuchte das Nazi-Regime über div. dipolomatischen Kanäle noch Micky Maus Filme zur privaten Verwendung für Adolf Hitler, der ein großer Fan der Figur war, einzukaufen.

    An Comicserien wurde hauptsächlich Humorvolle Geschichen wie Mutt und Jeff in Deutschland veröffentlicht. Aber auch realistische Serien wie Hal Fosters „Tarzan“ wurden während des 3. Reiches in Deutschland veröffentlich. Gerade Tarzan war für die Nazi ein willkommenes Propagandaobjekt da hier ja die Üherlegenheit der weißen Rasse zelebriert wurde.

    Und bei aller Verklärung von Disney sollte man sich heute auch bewusst machen, das bis zu einem gewissen Grad Walt Disney, ähnlich wie der Schauspieler Erol Flynn, mit dem Regime symphatisierte, sein ausgeprägter Antisemitismus und Rassismus lässt sich gerade im Frühwerk sehr gut erkennen.

    • Stefan Kraft sagt:

      „Und bei aller Verklärung von Disney sollte man sich heute auch bewusst machen, das bis zu einem gewissen Grad Walt Disney, ähnlich wie der Schauspieler Erol Flynn, mit dem Regime symphatisierte, sein ausgeprägter Antisemitismus und Rassismus lässt sich gerade im Frühwerk sehr gut erkennen.“

      Dem muss ich ziemlich vehement widersprechen! Nein, Walt war natürlich kein Martin Luther King, der sich für die Bürgerrechte von Minderheiten eingesetzt hat. Er war aber auch kein Antisemit oder Rassist nach allem, was man weiß – hierbei handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um eine „urban legend.“ Er war für seine Zeit ein „Durchschnittsamerikaner.“ Und ja, „Durchschnitt“ war damals auch, afroamerikanische Klischees zu verwenden, was einfach falsch war und ist.

      Es kann natürlich sein, dass er dem Naziregime zuerst nicht besonders kritisch gegenüberstand oder bestimmte Sachen sogar bewunderte – wie viele andere Amerikaner anfangs wohl auch. Trotzdem braucht man sich m.E. nur „The Fuehrer’s Face“ anzusehen, damit klar wird, was er später mit ziemlicher Sicherheit von Hitler und Konsorten gehalten hat.

      Ein guter Einstieg zu dem Thema ist der englischsprachige Wikipedia-Artikel.
      https://en.wikipedia.org/wiki/Walt_Disney#Personality_and_reputation

      Damit möchte ich keine Kritik an Disney pauschal abschmettern oder ihn gar zum Heiligen verklären (und schon gar nicht den Batcast madig machen!). Walt war Antikommunist, und ob er sich während der McCarthy-Ära moralisch (halbwegs) richtig verhalten hat, ist in meinen Augen die entscheidende(re) Frage, siehe auch
      https://www.duckipedia.de/Walt_Disney#Disney_und_das_FBI

      • Avatar-Foto torsilinfo sagt:

        Danke, ich kenne die Artikel und ich will auch allen Disney Fans nicht die Person Walt Disney madig machen. Ich drücke es also dann mal so aus: Wie alle Genies war er eine komplexe Persönlichkeit.

        Du wirst mir sicherlich zustimmen, das seine Kontrollsucht bewiesen ist, genauso wie auch bewiesen ist, das er Frauen als billige Arbeitskräfte gut leiden konnte, sie aber gestalterisch oder in kreativen Positionen in seinem Konzern unerwünscht waren.

        Unbestritten ist aber auch das er den antijüdischen Branchenverband MPAPAI 1944 mitbegründete genauso unbestritten wie seine Unterstützung für Senator McCarthy bei dessen Kommunistenjagd in den 50er Jahren.

        Es stimmt, seine Sympathien für das Naziregime wurden ihm unterstellt, als er sich mit Leni Riefenstahl in Deutschland getroffen hat. Seine Biographen stellen ihn dabei gerne als politisch naiven Filmemacher dar der ein Gespräch unter Kollegen geführt hat.

        Genauso richtig ist es, das zumindest seine jüdischen Mitarbeiter keine Probleme mit ihm hatten. Und tatsächlich hatte er wohl auch keine Probleme mit farbigen Mitarbeitern, die nur in minderwertigen, weil damals üblichen Berufen für Schwarze bei ihm beschäftigt waren.

        In meinen Augen passen diese Aussagen aber perfekt zusammen. Den Walt Disney hat einen Weltkonzern begründet, er war nicht nur ein kreatives Genie, er war auch ein eiskalter Geschäftsmann. Und er hat alle Mittel ausgeschöpft um seine Ziele zu erreichen. Nicht mehr und nicht weniger. Die Antinazipropagandafilme wie „The Fuhrers Face“ passen genau da rein. Denn das wollten die Leute damals sehen und wie alle Geschäftsmänner hat er die Klientel bedient.

        All das sind Facetten eines Menschen der in vielen Dingen kompliziert war, der aber auch großartiges geschaffen hat,

        Interessanterweise wurde der Disney Konzern gerade nach seinem Abgang ein Vorreiter in Tolleranzkultur, vielleicht auch weil man sich dessen bewusst war, das der Gründer kein allmächtiger Gott sondern nur ein fehlbarer Mensch war.

      • Stefan Kraft sagt:

        Ja, mit Deiner Einschätzung triffst Du ziemlich gut meine Meinung, torsilinfo! Klar, einige Dinge würde ich anders bzw. positiver einschätzen als Du – da kann aber auch Verklärung meinerseits dabei sein.

        Zusammengefasst würde ich es so ausdrücken: Den antisemitischen und rassistischen Walt gab es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht. Den Antikommunisten und McCarthy-Unterstützer dagegen klar schon, und auch in einigen anderen Sachen hat er sich nicht unbedingt vorbildlich verhalten.

    • Avatar-Foto Batcomputer sagt:

      An dieser Stelle auch eine Korrektur von mir: Michael Keaton war nicht bei Thomas Gottschalk in „Na Sowas „ zu Gast, sondern bei Günther Jauchs „Na Siehste“.

  3. Lemonhead sagt:

    https://youtu.be/3F7ZZmnOic8
    Hier der zuvor angesprochene Auftritt von Michael Keaton bei „Na siehste“

  4. Daniel sagt:

    Hallo,
    Ich lese seit Jahren auf dieser Website mit.

    Mit grossem Interesse verfolge ich Batman Film/Franchise Veröffentlichungen.Für Comics fühle ich mich einfach zu alt (29) wobei ich auch niemals grossartig Comics gelesen habe (Dragonball maximal).Aber ich finde DC hat einfach einige tolle Geschichten erzählt die mich immer inspirieren konnten und an denen ich in jedem Alter Spass hatte..was ich hier eigentlich sagen wollte : Macht weiter,ihr seid grossartig (auch die anderen Leser,die immer wieder informative Kommentare hinterlassen).Jetzt höre ich mir den aktuellen Batcast vor dem schlafen an..die arbeit ruft morgen..aber ich weiss das es leute gibt die genauso viel spass an bats haben wie ich..niemals aufhören..

    Grüsse

    Daniel

  5. Florian sagt:

    Endlich wieder ein Batcast,und der hat es richtig gebracht. Interessant war zu hören wie ihr die achtziger Jahre mitbekommen habt (ich bin Jahrgang 1981),und das bis zum Ende diesen Jahrzehnts mit Batman in Deutschland nicht viel los war,das ist für mich völlig unvorstellbar da ich ja bis zu meinem elften Lebensjahr in einem Batman bzw. Comic affinen Kulturkreis aufgewachsen bin. Was mich sehr berührt hat war übrigens Gerds prägendes Kindheitserlebnis mit Superman: The Movie,mit Tim Burtons Batman ging es mir (und bei Bernd war es ja auch der Fall) genauso da ich mit diesem Film sehr schöne Kindheitserinnerungen verbinde . Ich hab mich jetzt auf alle Fälle dazu entschlossen Superman: The Movie nochmal eine Chance zu geben und mir kommende Woche bzw. am Wochenende anzuschauen.

    Euch einen guten Start in die Woche

  6. Arieve sagt:

    Danke für den Batcast! Hat mir sehr gut gefallen. War spannend mal eine ganz andere Seite zu erfahren, sozusagen was ich alles verpasst habe. Bin zwar auch in dem Alter die 70er und 80er Comic-mässig miterlebt zu haben, lief bei mir aber völlig anders. Irgendwie waren in meinem Umfeld Superhelden mehr oder weniger als „Schund“ und „Quatsch“ verschrienen, weshalb ich in der Zeit ein einziges Batman-Heft besessen habe, was ich meiner Oma abgebettelt hatte. War dann allerdings ehr enttäuscht, dass bis auf eine sehr kurze Geschichte nichts mehr mit Batman im Helft enthalten war.

    An Comics habe ich neben dem obligatorischen Mickey Mouse/Donald Duck, Asterix, Fix&Foxy und ein wenig Lucky Luke (die wirklich irgendwie gehobenerer „Schund“ in Erwachsenenaugen waren) sehr viel Western-Comic-Hefte gelesen (Bessy, Silberpfeil) und auch kaufen dürfen. Naja, eigentlich von Oma schenken lassen. 😉 Das war dann irgendwie OK, trotz der allgegenwärtigen Comic=Schund-Denke, wohl auch weil mein Vater Western geliebt hat.

    Komischerweise fand ich Batman trotzdem immer sehr cool und war von „Batman hält die Welt in Atem“ extrem enttäuscht, wie allerdings auch von den Burton-Batman-Filmen. Das war mir irgendwie alles zu albern und bunt für einen Batman, der in meinen unbedarften Augen immer düster und gothic sein musste. Woher ich dieses Bild hatte und warum ich Batman immer irgendwie präsent hatte, ohne wirkliche Berührungspunkte, kann ich allerdings nicht sagen. Vielleicht aufgrund der Comic-Heft-Cover, die ich natürlich bei meinem Stöbern im Zeitschriftenhandel auch immer mitbekommen habe.

  7. Alex H sagt:

    Besten Dank für diesen super Podcast. 🙂

    Äußerst Interessant finde ich nicht nur Eure Erinnerungen, die viele parallelen zu meinen aufweisen, sondern auch Eure Hintergrundrecherche.

    Gerade was die Superheldencomic Entstehung angeht, wann welche Figuren erfunden wurden und welche sich im laufe der Jahrzehnte entwickelt haben, gibt es einige Dokus, die ich sehr empfehlen kann.

    Vor circa einem Jahr habe ich mir noch mal die Batmanhörspiele angehört und war erschrocken wie keifend der Joker auf mich wirkte, im Gegensatz zu damals. Aber Hey das Intro ist echt Mega.

    Bin auf Euren zweiten Teil gespannt !!!

  8. Vartox sagt:

    Netter Podcast bisher 😉

    Aber ich hab da eine kleine Berichtigung. Die Marvel Comics vom BVS Verlag erschienen im September 1966, aber im selben Monat erschien auch das erste Superman Heft von Ehapa. 😉

    • Vartox sagt:

      Noch ein kleiner Nachtrag wegen den Carlsen und Hethke Ausgaben. Hethke ist eher an seiner Preispolitik und der schieren Masse an DC Serien gescheitert. Das war für viele einfach nicht finanzierbar 😉
      Carlsen hat sich eigentlich nur auf die Batman Highlights gestürzt und brachte die Serie Legends of the Dark Knight. Wenn ich mich recht entsinne hatten sie eher eine extra Lizenz.
      Ähnlich machte es dann auch später der Ehapa Verlag. Der als Dino, die reguläre Reihe herausbrachte und der Superheldenhype entstand, sich eine Extra Batman Lizenz sicherte.
      Also einen Bieterstreit im herkömmlichen Sinn gab es meines Wissens nicht. Es gab einfach nur unterschiedliche Lizenzen, in dem Carlsen einfach die Lizenz mit dem „erwacheneren“ Material hatte.

      • Gerd sagt:

        Hallo, da das ganze aus meiner Erinnerung stammt kann mich die natürlich auch täuschen. Ich meine mich aber zu erinnern das damals ein Artikel in der Zeitschrift Comic Forum stand in dem explizit auf die Lizenzstrategie von Carlsen einging. Dabei ging es um die Knightfall Saga die ja keine klassische Graphic Novel war sondern eigentlich aus dem regulären Heftreihe stammte und von der Hetke wohl damals ausging das sie bei ihm erscheinen würde. Aber ich kann mich da auch irren.
        Das Hetke sich zu aufgeblasen hatte war schon früher ein Thema gewesen. Dabei ging es aber um die Sigurd Komplett Ausgaben die nie das Publikum erreichten was sich Hetke erhofft hatte. Die DC Lizenz sollte das ändern.

      • Vartox sagt:

        Also das Carlsen für Knightfall eine Extralizenz benötigte kann ich bestätigen. Da sie eben eigentlich nur für die außerhalb der regulären Batman Reihen eine Lizenz hatten.
        Aber da hatte Hethke schon längst seine DC Aktivitäten eingestellt. Ihre Schaffenskraft endete September 92.
        Aber dein Beitrag löste in mir eine kleine Erinnerung aus.
        War es nicht so, dass sich Dino schon um den realen Batman bemühte, aber dann stattdessen die Animated Comics herausgab ? Das mit den Dinos würde sogar zeitlich passen. Dino fing mit den Animated Comics 1995 an, ebenso wie Carlsen mit Knightfall.
        Die Dinos konnten dann auch erst mit der regulären Serie starten als Carlsen Knightfall beendet hatte.

        Wenn ich darüber nachdenke, dass das ganze schon wieder 23 Jahre her ist fühle ich mich ziemlich alt 🙁
        Dennoch nochmal ein Lob für diesen tollen Podcast. Euch hört man immer wieder gerne zu 😉

  9. Comicheld sagt:

    Mein erster Kontakt zu Batman waren auch die Ableger-Hörspiele zum Tim Burton-Film. Hab die damals aufm Flohmarkt gekauft.
    Neben der Tatsache, dass Joker den Sturz vom Glockenturm überlebte, gab es noch zwei weitere Unterschiede zum Film: Bob the Goon wurde nicht vom Joker erschossen und Alfred hat Vicky nicht in die Bathöhle gelassen (ich sag übrigens Bathöhle und nicht Batcave).
    So blieben Joker und Bob als Charaktere für die Hörspielreihe erhalten und Bruce und Vicky konnten sich die ganze Reihe über ein Katz- und Maus-Spiel liefern, ob sie hinter Batmans Identität kommt oder nicht. In einer Folge schlüpfte sogar Alfred ins Batman-Kostüm damit Vicky Bruce mal neben Batman sehen konnte 😉
    Hab mich lange Zeit gefragt wie das mit Alfreds Schnurrbart ging, und mir fällt jetzt erst auf dass Michael Gough als Alfred nie einen hatte.
    War insgesamt eigentlich ganz nett, mal eine Beziehung zwischen Bruce und einer Freundin mal über längere Zeit zu verfolgen. In den Filmen waren das ja meistens eher etwas längere One-Night-Stands.

    Die Folge mit Jason kannte ich bisher nicht. Hab das jetzt mal auf Youtube nachgeholt 🙂

    Wurde die Reihe eigentlich nach 9 Folgen eingestellt, weil sich Batmans Rückkehr ankündigte?

  10. Kyodai Ken sagt:

    Ich habe auch alle Batman Ehapa-Comics gesammelt. Kann mir mal bitte jemand sagen, ob die Mammut-Bände nur Geschichten enthalten, die auch in den normalen Bänden sind? Oder handelt es sich um andere Storys? Das wäre nett, denn das sind die einzigen Comics, die ich von Ehapa ausgelassen habe… Vielen Dank schon mal 🙂

    • Avatar-Foto Henning sagt:

      Servus,

      die Mammutbände sind jeweils gebündelte Superbände. Jeder Mammutband enthält drei Superbände. Also hast Du nichts verpasst, wenn Du die ausgelassen, aber die Superbände gesammelt hast.

  11. Kyodai Ken sagt:

    Vielen Dank für die Antwort. Du hast mir sehr geholfen. Es ist ja schwer diesbezüglich noch an Infos zu kommen. 🙂

  12. Rapp Scallion sagt:

    Vielen Dank für den Podcast! Vor allem Gerd in seiner reflektierenden Begeisterung zuzuhören ist ansteckend! Hat mir sehr viel Spaß gemacht.

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