The Batman: Matt Reeves über den aktuellen Stand

Längere Zeit war es nun ruhig um Matt Reeves ‚The Batman‘-Projekt. Im TheQandA-Podcast gibt der Regisseur ein kurz und knappes Update zum Stand des Films:

Matt Reeves wird vom Interviewer gefragt, ob er noch an der Outline der Story zu ‚The Batman‘ sitzt oder das Drehbuch konkret ausarbeitet:

„Ich sitze gerade am ‚outlining‘. Die Story wurde ausgearbeitet und bin noch am ‚outlining‘.“

Wenn man sich das Interview anhört, merkt man, das seine ‚Outlining‘-Antwort leicht scherzhaft gemeint ist. Einerseits hat er eine Geschichte zu erzählen, will diese aber noch weiter abstecken.

Das Interview, in dem er hauptsächlich über ‚War of the Planet of the Apes‘ spricht, wurde am 29. Dezember veröffentlicht und kann bei TheQandAPodcast.com (1:46:32) nachgehört werden.

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

42 Kommentare

  1. Ein Fan sagt:

    Wenn die Story fertig ist, wird dann hoffentlich Gyllenhall als neuer Batman präsentiert.

    • Sephiroth sagt:

      Hoffentlich nicht… ich hab nix gegen Gyllenhall, aber er sieht einfach null wie ein Bruce Wayne aus…

    • BrightKnight sagt:

      Mein persönlicher Favorit: kenne ich nicht 😉
      Ich denke es wäre mal an der Zeit Batman wieder ein unbekanntes Gesicht zu geben… es sollte doch einige gute Schauspieler zwischen 30 und 40 geben.
      Gyllenhall wäre jetzt nicht meine erste Wahl… und Affleck nun bestimmt nicht.
      Der gute Ben hat in seiner Karriere ein paar Zufallshighligjts gehabt, aber eigentlich ist er eben alles andere als ein guter Schauspieler… selbst als Autor scheint er sein Pulver verschossen zu haben.

      Zur Zeit fände ich es tatsächlich am spannendsten, wenn Warner die Finger von Batman lassen würde und vielleicht ein Sender wie HBO eine „erwachsene“ Serie machen würde. Ohne dieses Freak of the week gedöns der derzeitigen DC Serien.
      Eine Serie, die auch wirklich mal mit einem Story-Arc geplant wird… Qualitativ bieten Serien wie GOT derzeit mehr und sind anspruchsvoller als das, was man Kinozuschauen abverlangt…
      Wenn man 6-7 Seasons plant, bei maximal zwei Haupt-Antagonisten (bloß keine „Season Bosses“) hat man extrem viel Spielraum… kann Charaktereigenschaften entwickeln usw.

    • Benjamin Souibi sagt:

      Hoffentlich nicht…!!!…
      Und Keaton war eine absolute Top-Besetzung…!!!…
      Kein bisheriger Batman-Darsteller hat “Melancholie“ so sehr nach Außen getragen wie er…

  2. batman01 sagt:

    nach den beiden planet der affen filmen bin ich ziemlich sicher, dass uns mit reeves batman film ein ernster und düsterer film erwartet.

    mal sehen, ob er dafür kritisiert wird?!

  3. Börtentim sagt:

    Wenn die Story fertig ist, wird dann hoffentlich Affleck wieder als Batman präsentiert.

  4. Captain Harlock sagt:

    … und hoffentlich ohne 3D-Gedöns !
    Die Filme „Suicide-League“ konnte ich leider nicht im Kino sehen,
    da sie bei uns nur in 3D ausgestrahlt wurden. 🙁

  5. batman_himself sagt:

    3D wird’s wohl sein. WB wäre schön doof, auf den 3D-Zuschlag zu verzichten…

  6. Batsy sagt:

    Ich hoffe es bleibt bei Affleck ich meine Justice League war schlecht aber das lag noch an ihm sondernde er geschrieben wurde ich meine nach bvs Hatt man geshen das er ein Hammer Batman ist sowie in den seinen guten Momenten in Justice League.

  7. Radu TV sagt:

    Hauptsache Ben macht es ich würde es ihm gönnen und es sorgt für Kontinuität innerhalb des DCU was es ja offiziell gar nicht gibt aber ihr wisst schon wie ich das meine. 😉 man kann sagen was am will aber Bens Batman ist schon ne Wucht und sollte gerade die hardcore Fans glücklich machen die den Comic Batman auf der Leinwand sehen wollen. Wie gesagt ne gute Story und Ben und wenig cgi und ein guter Gegner basta ist der gute Film

  8. the DK rises sagt:

    Gyllenhall würde meiner Meinung sehr gut passen, aber er ist eher das Druckmittel, das WB gegen Affleck benutzt. Ob er später tatsächlich zum Zuge kommt, bleibt fraglich.

    Ich würde natürlich lieber noch ein paar Filme ohne Darstellerwechsel sehen.

    So oder so, ich denke Reeves könnte etwas düsteres und interessantes abliefern.
    Warten wir es ab…

  9. Dark Knight81 sagt:

    Jake Gyllenhall finde ich auch nicht geeignet als Bruce Wayne/Batman
    Also ich würde armie hammer bevorzugen
    1.96 cm
    Etwas mehr Training
    Und ist gerade mal 32 Jahre
    Er wurde ja schon mal als Batman gehandelt
    Sicher ist das matt,Batman wieder düster,brutal und die gewisse tiefe gibt…

  10. Jonathan Hart sagt:

    Im welchen Jahr würde der Film spielen?
    Gerüchteweise soll er 1940-er Flair haben.

  11. Radu TV sagt:

    Also auf 40 er Jahre gedönns hätte ich jetzt keinen Lust am besten schwarz weiß ? mal im Ernst matt will Batman wohl düster in einem Detektiv style zeigen was ich ja definitiv gut finden würde. Ich finde es nur sehr interessant das viele der so schlauen Kritiker Gerede das bei BVS nicht gut fanden bzw den allgemein düsteren Ton schlecht empfanden. Jetzt soll aber alles dann doch dürster sein was ja auch nur wirklich passt zu Batman. Wir haben es ja gesehen bei JL war Batman dann zu lustig also egal wie Warner es momentan angeht es scheint nicht mehr richtig zu sein habe das Gefühl. Mal sehen ich hoffe nur da beste für unseren Helden mit dem Fledermausanzug

  12. Rhyddler sagt:

    Nach dem bescheuerten dritten Teil von Planet der Affen, bin ich sehr zwiegespalten, ob Matt Reeves das hinbekommt, aber der dritte Teil einer Trilogie ist ja meist der schlechteste. Die Filmemacher haben anscheinend alle keine Ahnung wie man eine Geschichte zu Ende führt.

    • Ryieddla sagt:

      Doch, am Ende muss die Freiheitsstatue im Sand liegen und irgendeiner sagt „Diese verdammten Idioten“. So bekommt man immer ein schönes Ende hin. Übrigens gab es schon im Dschungelbuch einen sprechenden Affen, ist alles nicht originell.

    • Ein Fan sagt:

      Wieso war Teil 3 denn „bescheuert“ und welche dritten Teile meinst du? Bisschen subjektiv, oder?

      • Eddy the Duck sagt:

        Das einzig Subjektive sind deine Meinungen und Thesen ala „Marvel is king“ oder, dass bei einer Batman Serie nur „Trash ala Gotham“ rauskommt… warum treibt man sich als Marvel Fanboy auf einer DC Seite rum, wenn Marvel doch King ist und die DCEU Film schlecht sind?

      • Ein Fan sagt:

        Also erstmal: Wir sind alle subjektiv. Das ist halt so und bleibt auch so. Des Weiteren solltest du mal differenzieren, dass das hier eine Batman-Seite ist und keine DC Seite. Kommen wir zum nächsten: DC ist mehr als nur das missratene DCEU. Gott sei dank! Und weiterhin muss ein Comicfilm Universe den Vergleich mit anderen Universen standhalten, geradezu erlauben können.

        Wenn du damit nicht zurechtkommst, ist das nicht mein Problem. Nur für das eine und gegen das andere Lager zu sein, halte ich persönlich z.B. für recht rückständig, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

        Zu Gotham: Dass keine Real Action Batman Serie erscheint, hat finanzielle und kreative Gründe. Daher beschränkt man sich im TV eher auf Prequel Stories, wie im Fall von Gotham. Und ja, ich finde es recht trashig (unfassbares Over-Acting), abgesehen von den ganzen Teenie Inkarnationen, die noch den letzten Vogel an Peinlichkeit und Fremdscham abschießen.

        Wenn ich mir eine Batman Serie wünschen könnte, dann im Stil von The Punisher, die für mich die bisher beste Real Action Comic Serie darstellt. Von Soap Operas ala Arrow – und seit Staffel 2 auch leider The Flash – möchte ich gar nicht erst schreiben.

        Gruß

      • Ein Fan sagt:

        Allgemein böte Batman wunderbares Potenzial für eine erwachsene und harte Serie, in der man viele wunderbare Stories (Year One, Hush) über 10 Folgen (es müssen ja nicht immer 13 sein, die vielen Folgen schaden dem aufgeblähten Gotham übrigens auch immens -> Filler) hinweg erzählen könnte. Aber wie bereits erwähnt, sieht Warner Batman im Kino. Ich würde ihn aber auch auf Netflix mit einem 100 Mio Budget sehen! Dazu käme die künstlerische Freiheit! Aber Warner ist halt..naja.

      • Cloud_Strife sagt:

        @Eddy the Duck: Leider gubt es überall Trolle! Da kann man nix machen, außer sie zu ignorieren! Ich sehe das aber genau so wie du!

      • Eddy the Duck sagt:

        @Cloud: Grundsätzlich gönne ich ja jedem seine Meinung, aber was The Fan hier macht nervt nur noch…jedes mal wenn ich die Seite lade, steht da sein provokanter Mist. Immerhin sind wir uns da einig 🙂

      • Eddy the Duck sagt:

        Alleine in deinen letzten Beiträgen hast du dir regelmäßig widersprochen…aber lassen wir das, denn auf dein eingeschlagenes Niveau habe ich keine Lust, schließlich soll man Trollen ja keine Bühne bieten:)

      • Ein Fan sagt:

        Aha, sehr aussagekräftig und natürlich kein bisschen polemisch. Ein bisschen Tiefgang würde dir evtl gut tun :-). Ich empfehle daher „Enemy“ von Denis Villeneuve. Übrigens ganz zufällig mit dem wunderbaren Jake Gyllenhall in einer wohlfeinen und akzentuierten Hauptrolle. Grüße

      • BrightKnight sagt:

        Und da ist es wieder… das typische Stereotyp: Maverl-Fanboy, bloss weil hier einige Menschen in der Lage sind das bisherige DCU und diverse DC Serien nicht als „Boah, voll geil ey“ zu betrachten, sondern etwas differenzierter an die Sache heran zu gehen.

        Objektiv ist das DCU für Warner kein Erfolgsgeschäft… also ist es eine Frage der Zeit, bis es verschwindet… Und Bats erstmal wieder in der Versenkung verschwindet. Kann man das wollen?

        Und warum immer dieses „Marvel vs. DC Ding“? Akzeptiert doch mal, dass es Comic-Fans gibt!!!! Egal ob Marvel, DC, Dark Horse usw.

        Es geht am Ende um die Umsetzung…
        Und JA, Disney setzt mit den marvel Studios einfach die Dinge besser um.

        Warum? Naja, zum einen, weil man sich Zeit gelassen hat…
        Es hat 5 Filme bis zu Avengers gebraucht… Alle waren nicht auf riesen Budget ausgelegt und deshalb erfolgreich… man hat sich recht „behutsam“ eine Fanbase auch abseits der klassischen Comic-Leser aufgebaut…
        Man hat völlig unterschiedlicher Herangehensweisen gehabt, von Favreau zu Branagh… Und einen „Masterplan“, der es trotzdem ermöglicht hat die unterschiedlichen Konzepte zu vereinigen.
        Hätte man im ersten Iron Man schon wild mit Aliens um sich geworfen, das Ding wäre auch gefloppt…
        Ganz vorsichtig wurden immer mehr Fantasy-Elemente eingefügt. DC hat gleich die Prämisse gesetzt, dass die Geschichten zwar in „unserer“ Welt spielen, aber niemand scheint sich wirklich über Aliens zu wundern, über ein Killer Croq usw.
        Hätte man BvS ohne überflüssiges Doomsday-Finale gemacht… das hätte sogar funktionieren können.
        Aber von Anfang an hat Snyder mit MOS auf „aliens“ gesetzt, die in unsere Realität geworfen, aber keine Schlüsse für die Menschheit gezogen… Und dann wird sich gewundert, dass die Zuschauer da nicht mitgehen.

        Burton war so clever Bats eine eigene Welt zu spendieren, die gleich als solche erkennbar war…
        Marvel baute langsam auf… Nolan hat einfach Bats in unsere Welt gebracht.
        Beim DCU will man gerade alles und das möglichst schnell…

        Tatsächlich bräuchte Bats gerade ne kleine Pause… und dann bitte eine fulminante Rückkehr.

        Aber wenn man kein Konzept hat, wird auch das scheitern…

        Und vielleicht sollte man bei Warner auch mal etwas mutiger sein… und wieder „Künstler“ wie Buron ran lassen… Habt ihr Bright gesehen? Ich kam bis zum Ende des Films nicht aus dem Kopfschütteln raus und habe mich die ganze Zeit gefragt, wie Ayer ein so interessantes Konzept, so eine geile Ausgangsprämisse so in den Sand setzen konnte!
        Und Warner holt sich so einen ins DCU?
        Snyder wiederholt sich bei jeder Szene selbst… Dem überlässt man ein Franchise?

        Disney macht übrigens gerade den gleichen Mist bei Star Wars… (ist aber ein anderes Thema).

        Wenn es etwas braucht, dann ist das jetzt Mut… und den gibt es im TV. Das ist traurig, aber so scheint es eben zu sein…

        Mut heisst in dem Falle den Zuschauern etwas abzuverlangen… Kein Konsumentenfutter wie Arrow, Gotham oder oder oder…

        Warum ist denn GOT so erfolgreich? Ärsche? Titten? Schwänze? Neeeee…. Das mag teilweise ein „Lockmittel“ gewesen sein… Aber am Ende ist diese Serie einfach vielschichtig… Menschen entwickeln sich, treffen egoistische Entscheidungen, die „Guten sind nicht immer gut“ die „Bösen nicht immer böse“…

        Und so komme ich wieder auf eine „John Blake“ Serie… Hier könnte man neue Wege gehen und überraschen.
        Sich von den Comic-Vorlagen lösen, ohne die „Grundidee“ der Detective Comics zu verraten.
        Batman könnte wieder Batman sein… Mehr „Ninja-Detektiv“ als Kampfbolide.

      • Ein Fan sagt:

        @BrightKnight

        Vielen Dank für deine Mühe, eine solch ausführliche und vor allem differenzierte sowie substanziierte Meinung darzulegen. So etwas finde ich immer klasse. Vor allem gefällt mir deine Idee einer grauen und damit stereotypfreien Comicfan-Welt, in der Vergleiche zu anderen Comicschmieden, völlig frei vom üblichen Totalitarismus in Fan-Foren, angebracht werden dürfen und auch kritisiert werden darf.

        Manchmal hilft es, auch über den Tellerrand zu schauen und zu erkennen, ups, dass hier ist eine tolerante Gesellschaft!

        Gruß

  13. Knightwing sagt:

    Gyllenhall ist meiner Meinung nach wandlungsfähig wie Ledger damals ( anfangs haben dem auch nur wenige einen akzeptablen Joker zu getraut ). Fand übrigens damals ebenfalls, dass Bale nicht unbedingt nach Batman aussah und wurde eines besseren belehrt.

    Mir ware ne vernünftige Story aber viel wichtiger als der Darsteller. Eine Film, der den Detektiv mal in den Vordergrund rückt und ihn nicht schon wieder die Welt retten lässt.

    Ich bin sonst ganz bei @BrightKnight. Eine Serie wie Daredevil oder Punisher „erwachsen“, dunkel und ernsthaft. Gerne auch mit einem neuen, den wir noch nicht kennen.

    • Ein Fan sagt:

      Hinter Batman steckt aber zu viel Geld. Da reicht eine Serie nicht und wenn dann nur für Trash ala Gotham.

      • BrightKnight sagt:

        Naja, Warner versenkt ja gerade ziemlich viel Kohle mit Batman und Co… Können sie natürlich auch weiter machen 😉
        Ich würde zwar nicht wie @Knightwing Daredevil oder Punisher als „ansporn“ nehmen, aber ich denke Bats würde mal ne Weile TV ganz gut tun… Vielleicht könnte man von da aus auch wieder das Franchise auf die Leinwand bringen.
        Alleine die kreativen Möglichkeiten sind ja fast unendlich.
        Theoretisch könnte man sogar mal ganz neue Wege gehen, ohne Bruce Wayne.

        Wie wäre es mit einer „John Blake“ Serie, die an das Ende von TDKR anschließt? Obwohl ich den dritten Teil der Nolan Trilogie am schwächsten finde, könnte ich mir das sehr gut vorstellen… Und das Produktionsbudget könnte sogar relativ niedrig gehalten werden.

        Es gibt jedenfalls genug Optionen um Batman zu „retten“… eine Fortführung des DCU ist jedenfalls keine davon… Und Warner scheint weiter in diese Richtung zu rennen, statt sich mal zu fragen, warum das ganze nicht funktioniert…

      • Ein Fan sagt:

        Dass Problem ist halt auch, dass Batman momentan durch die DCU Misere leidet. Jetzt muss die Figur erstmal saniert werden. Ähnlich wie 1998, wenn auch nicht ganz so schlimm wie damals.

  14. Jonathan Hart sagt:

    Ein düsterer Batman im Stile von LA Confidental?

  15. Florian sagt:

    Bitte keine Batman Serie,Batman gehört in die Comics und auf die große Leinwand. Einen vierziger Jahre Style finde ich nicht schlecht (wenn es denn so kommen sollte) hat in den ersten Batman-Filmen von Tim Burton ja auch funktioniert. Und James Gordon in Justice League war ja modisch auch minimal an die vierziger Jahre angelehnt.

    • the DK rises sagt:

      Ich finde auch, dass die Kleidung aus anderen Zeitepochen und die schwarz/weiß-Fernseher ein nettes Stilmittel in Burtons Batman waren.

      Ich könnte mir schon eine Batman Serie vorstellen, bitte aber kein weiters Arrow/Flash Spin Off!
      Da bin ich irgendwann ausgestiegen, weil das Universum immer größer wurde, aber auch immer banaler. Irgendwann verlor ich dann komplett das Interesse, obwohl Arrow anfangs echt genial war.

      Fazit: Eine Batman Serie würde mir zwar gefallen, aber mit DC Serien wird man momentan geradezu überschwemmt. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

  16. Mr. Mxy sagt:

    Mir fallen drei mögliche Storylines ein:

    1. Jason kehrt als Red Hood zurück.

    2. Batman lernt einen neuen Robin kennen (Tim oder Damien).

    3. Es wird eine Art Detektivgeschichte in der Tradition von „The Long Halloween“. Mehrere zusammenhängende Verbrechen passieren in Gotham. Bei seinen Ermittlungen trifft Batman auf seine bekanntesten Gegner (weil die normalerweise auch am meisten wissen). Das ganze könnte vor dem Hintergrund eines Bandenkrieges (zwischen Joker und Pinguin?) stattfinden.

    • Visual Noise sagt:

      Mir fallen fünf andere ein…

      • Mr. Mxy sagt:

        Schon klar, ich dachte jetzt vor allem an Storylines, die gut zu diesem Zeitpunkt in diesem Universum passen und sich etwas vom klassischen „Schurke macht die Stadt unsicher“-Schema unterscheiden.

  17. Arieve sagt:

    @BrightKnight
    Danke für Deine Analyse. Da ist viel Wahres dran, aber einiges ist einfach auch Geschmacksache.
    Marvel hat klar vieles besser gemacht, aber sie hängen in ihrer sich immer wiederholenden Mainstream-Schablone fest und die Diversität die Du ansprichst beschränktsich mehr oder weniger auf Variationen. Mit mehr Mut zum Risiko hätte man gerade aus den Thor-Filmen viel mehr rausholen können, so dümpeln sie alle irgendwie im starren Rahmen der immer gleichen Feel-Good-Blockbuster fest.

    DC war da mutiger, ist ein Risiko eingeagenen und wurde vom Mainstreampublikum abgestraft. Gerade ein Regisseur wie Snyder hätte mit etwas freierer Hand und Vertrauensvorschuss eine wesentlich bessere Anfangstrilogie geschaffen wie das jetzt, nach ständigem Eingreifen von Warner, der Fall ist. Gerade bei MoS hatte man ja mit Nolan auch den Architekt des letzten Batman-Erfolges an Bord. An allen Ecken beschnittene Werke sind eben nie gut. Sicher hätte man ambivalente Reaktionen gehabt und sicherlich nicht den Erfolg den Marvel mittlerweile in der ihrer 3. Phase hat, aber es wären bessere Filme geworden, die sich etwas getraut hätten und über die man gesprochen hätte.

    Ayers Skwad war ja auch nicht Ayers Skwad, sondern ein kaputtgeschnittener und dann als sich an Marvels starrer Erfolgsschablone anbiedernd zusammengeklebter Film. Mit JL war es dann noch schlimmer, da hat man dann nach dem kaputtschneiden noch einen anderen Regisseur genommen um fehlende, sich an Marvels Humor anbiedernde Szenen nachzudrehen. Klar, dass solch ein „Frankenstein“ nichts werden kann.

    Was DC braucht ist der Mut ihre Filmmakier auch Filmmaker sein zu lassen, mit allen Konsequenzen. Wie der DC-Director jetzt ja auch sagte ist es falsch Marvel nachmachen zu wollen. Wäre ihnen diese Erkenntnis schon früher gekommen wäre man jetzt nicht in der Misere.

    Aber man kann noch was daraus machen. Man kann das Schiff wieder auf Kurs bringen, wenn man endlich mal die richtigen Konsequenzen zieht. Da ist es letztlich völlig egal ob Aliens oder keine Aliens. Man hat dieses Thema bei MoS und BvS ja auch ganz gut thematisiert. Wenn man das bei JL fortgesetzt hätte und ansonsten weniger auf solche ausufernde CGI-Finalschlachten verzichtet hätte, wäre einiges anders gelaufen, natürlich nur wenn Warner sich auch rausgehalten hätte mit rumpfuschen.

    • Ein Fan sagt:

      Wie findest du Marvels „Mut“ in Bezug auf Black Panther? Ist doch top, oder?

      • Arieve sagt:

        Hm, da sag ich erst was zu wenn ich den Film gesehen habe. Der Trailer sieht ja schon mal nach einem ernsthafteren Film aus, nachdem wir letztes Jahr drei waschechte Komödien nach ähnlichem Strickmuster hatten. Aber man kann halt nicht immer nach den Trailern gehen.

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