Jonah Nolan über TDKR, Robin und die Justice League

Jonathan Nolan, Bruder von Christopher Nolan und Co-Autor von ‚The Dark Knight‘ und ‚The Dark Knight Rises‘, im Interview mit dem britischen Empire-Magazin.

‚The Dark Knight Rises‘ hivte das Superhelden-Genre auf einen wahrhaft epischen Level. Hatten Sie das Gefühl tun und lassen zu können, was sie wollten?

Das gute daran in solch einer Umgebung zu arbeiten, mit Emma Thomas, Chris und Wally Pfister und dem gesamten Team ist, dass egal was man mit einer Szene erreichen will, sie es möglich machen. Das Schöne daran ist, dass man nicht zu sich selbst sagen muss, „Nun, das werden sie bestimmt nicht umsetzen können!“ Aber spätestens nach ‚Inception‘ kann Chris alles umsetzen. Man kann eine Szene so groß anlegen wie man will.

Wenn man sich den Bane-Prolog ansieht, ist auffällig das in diesem Jahr einige Filme, wie Avengers oder Skyfall einen Trend erkennen lassen, dass sich der Schurke selbst gefangen nehmen lässt.

Naja, der Joker hat dies bereits in ‚The Dark Knight‘ getan und ist auch eine meiner Lieblingsszenen in dem Film. Aber ich bin mir sicher, dass wir uns hier auch von anderen Filmen haben inspirieren lassen – wahrscheinlich die Bond-Filme oder anderen. Und das ist das großartige daran: im Angesicht der sicheren Niederlage haben sie eigentlich auf diesen Moment hingearbeitet. Da gibt es in gewisser Weise Gemeinsamkeiten zwischen Bane und dem Joker. Bei beiden denkt man, jetzt hat es sie erwischt, doch dabei bekommen sie erst dadurch das, was sie eigentlich wollten. Nur das der Joker ein eher eingeschränktes Ziel verfolgt. Bane verfolgt weitaus höhere Ziele. Und er ist jederzeit Herr der Lage. Ohne jede Angst, fast absurd furchtlos. Man zweifelt nie an ihm. Er ist, was er ist. Er blickt über den Tellerrand. Er übergeht seine Angst einfach.

Diese Szenen sind äusserst komplex gestaltet und man muss auf einiges achten. Es war auch mutig, in all dem Chaos sogar noch eine Bluttransfusion einzubauen.

Yeah, ich war auch überrascht, dass es die Szene in den Film schaffte. Es war wie bei der Szene in ‚The Dark Knight‘, in der der Joker ein Mobiltelefon in dem Bauch eines Mannes versteckt. Aber es ist wichtig für die Geschichte. Bane bedient sich den Stärken seiner Feinde und benutzt sie gegen diese, in diesem Fall der forensischen Möglichkeiten der CIA. Er ist sich bewusst, dass sie das Wrack durchsuchen, die Leiche finden und diese für Dr. Pavel halten werden. Ich sag immer, wenn du eine gute Idee hast, wirf sie mit rein!

In unserem letzten Gespräch haben Sie uns versprochen, dass uns Anne Hathaway als Selina Kyle umhauen wird. Sie haben recht behalten.

Ja, sie ist fantastisch. Jeder in diesem Film ist fantastisch, besonders Christian – mit dem was er aus der Figur Bruce Wayne über die drei Filme hinweg gemacht hat. Freut mich, dass wir bei Anne einer Meinung sind.

Eine wirklich ergreifende Szene ist es, wenn sie in einem Moment noch ein paar Kerle verprügelt und im nächsten ein schreiendes Opfer am Boden darstellt …

Ja, auf dem Papier sieht das immer sehr einfach aus. Für einen Autor ist dies sehr einfach zu schreiben, aber für einen Schauspieler ist das schon eine sehr große Leistung. Schon fast hypnotisierend. Und nebenbei ist Anne auch noch diese nette, liebenswerte, fürsorgliche und gut erzogene Person (lacht).

Wir müssen über den Robin-Gag am Ende des Films sprechen. Wir haben uns schon immer gefragt, wie man diese Figur in diese Version des Batman-Universums einbauen kann. Und anscheinend war dies der einzige Weg.

Es ist nicht so einfach sich Robin in diesem Universum vorzustellen, deshalb wurde er auf diesen Gag am Ende des Films reduziert. Aber Joe’s Figur ist sehr wichtig für die Story. In jedem Film braucht man eine Figur, die die Ereignisse mit den Augen des Zuschauers sieht. In diesem Film ist es Joe’s Figur. Eine meiner Lieblingsszenen ist die, in der John Bruce erzählt, woher er weiß, dass er Batman ist. Das erinnert an die Szene in ‚The Prestige‘, wenn das kleine Kind Christians Trick durchschaut. Kleine Kinder machen sich nichts vor, sie sehen die Situation wie sie ist. In dieser Szene herrscht eine spritiuelle Verbindung zwischen den beiden Filmen.

Es gibt auch noch einige andere Figuren aus dem Batman-Universum, die man sich nur schwer in diesen Filmen vorstellen kann …

Ja, z.B. Clayface oder auch den Pinguin. Das spannende an Chris Ansatz ist diese Echtheit und ich glaube, das ist es auch was ich an den Frank Miller Comics so liebte. Vor allem diese städtischen, düsteren Vigilanten-Geschichten. So muss alles in diesem Universum zusammenpassen. Man kann sich die klassischen Batman-Feinde nur schwer in diesen Filmen vorstellen, besonders wenn sie übernatürlichen Ursprungs sind oder aus der Science Fiction-Ecke stammen. Und dies ist einer der Punkte, die Batman so faszinierend machen: in den 70ern war die Figur völlig verwaschen. Und das lag daran, weil die Schreiber und Künstler jeden Monat mit einer anderen Geschichte auftrumpfen mussten und sich neuen Aspekten aus anderen Genres bedienen mussten. Da gibt es die Science Fiction-Elemente, die Fantasy-Elemente, Horror, kitschige Comedy … es gibt so viele verschiedene Versionen.

Sind Sie auch schon darauf gespannt, was aus dem Justice League-Film wird? Besonders Batman in einem völlig anderem Kontext zu sehen?

Ich freue mich unheimlich darauf. Als Kind war ich ein riesiger Batman-Fan. Tatsächlich war er die einzige Comic-Figur die ich wirklich mochte. Ich hab zwar kurz Capteain Britain gelesen, weil ich ein britisches Kind in den Staaten war, auch Wolverine für 30 Sekunden, und Spider-Man. Aber Batman war der richtige. Und ich liebe es, dass es verschiedene Interpretationen der Figur gibt. Und bei der Justice League liebe ich es, dass er das schwarze Schaf dieser Familie darstellt.

Wenn wir schon bei Superhelden-Treffen sind: haben Sie die Avengers gesehen?

Hab ich. Für mich ist Joss Whedon ein Gott. Ich bin ein großer Anhänger seiner Kunst. Ich liebe seine Arbeit für das Fernsehen. Und mit ‚The Avengers‘ hat er eine unglaubliche Leistung abgeliefert.

 Quelle: Empire Online

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

30 Kommentare

  1. H3llNuN sagt:

    Was ich nicht verstehe ist: Warum kann er sich den Pinguin nicht in dem Nolan Universum vorstellen? In den Comics ist der Pinguin doch auch ein ganz normaler Verbrecherboss, mehr nicht. Nur in Batman Returns ist der eine Missgeburt welche Ähnlichkeit mit einem Pinguin hat, also selbst da hat er keinen „unglaublichen Ursprung“ bzw. „besondere Kräfte“. Wenn es eine Figur gab die ich mir in dem Nolan Universum als Gegner vorstellen kann, dann unter anderem der Pinguin. (vielleicht auch nur als neben Figur in allen 3 Filmen, im ersten noch als kleiner Fisch den Batman ausquetscht wie Flass zum Beispiel, im 2en dann als potentieller Nachfolger von Maronie als Unterwelt Boss und im 3en Teil hat er dann, wenn Bane Gotham kontrolliert, seinen eigenen Bezirk in Gotham City wie z.B. In Arkham City)

  2. XXX sagt:

    Ich hoffe wirklich sehr, dass das Kapitel Nolan mit Dark Knight Rises abgeschlossen ist und Man of Steel, trotz Mitbeteiligung von Nolan, was eigenes startet. Nachdem ich Dark Knight Rises nämlich vor wenigen Tagen nochmal sah, muss ich loswerden, dass das mit dem Batman-Thema eigentlich nichts mehr groß was zu tun hatte. War bis auf die wenigen Batman-Szenen und einigen Namen wie Selina Kyle oder Alfred nur noch ein stinknormaler, massentauglicher Bullen-Thriller über Terrorismus und Börsenprobleme.

    • Riddler sagt:

      Als Fan und Freund der Comics bin ich der Meinung, dass dies sehr viel mit Batman zu tun hat. Gerade der Einfluss von Frank Miller ist erkennbar. Ein Batman-Film sollte und darf niemals ein reiner Actionfilm sein.

    • XXX sagt:

      Hat nichts mit reiner Actionfilm zu tun. Waren die beiden Vorgänger auch nicht. Aber die Atmosphäre hatte nun wirklich nichts düsteres mehr und die wenigen Auftritte Batmans unterstreichen dies nur noch. Man kann sich nur vorstellen, ob du Rises noch immer als Batmanfilm erkennen würdest, würde man Batman komplett plus den Wayne-Handlungsstrang rausnehmen, Blake zur entgültig eindeutigen Hauptfigur machen und einige der ursprünglichen Wayne-Momente ihm geben (z.B, den Maskenball) und dazu einige Namen ändern, wie Bane in Kane und Selina Kyle in Delina Sky.

    • blub sagt:

      ohhh ja,
      nehmen wir bei die hard bruce willis weg, ersetzen ihn durch sylvester stallone
      das hochhaus wird zu nem dschungel
      würdest du den film dann noch als die hard erkennen?

  3. Captain Harlock sagt:

    …den Pinguin könnte ich mir als Nachtclub-Besitzer vorstellen, der seine Finger in zwielichtigen
    Geschäften hat.

    -Killer Croc als mit Schuppen tatowierten Wrestler.

    -Hush,Black Mask würden auch passen.

    -Der Riddler als Computer und Internet Freak.

    -Harley Quinn als weibliche Nachfolgerin/Rächerin vom Joker.

    …und ein Crossover mit Green Arrow ginge auch, da dieser auch Millionär ist und
    über keinerlei Superkräfte verfügt.

    Es gäbe noch einiges für Batman zu tun !!!

    Demnach stände einem „Return of the Dark Knight“ nichts im wege !!!

  4. Dent78 sagt:

    @xxx wieso schaut ihr, die ihr the dark knight rises ständig kritisiert und szene für szene auseinandernehmt,den film dann immer nochmals an?nur um ihn dann hier nochmals runter zumachen? Wenn euch der film nicht gefällt,dann schaut ihn doch einfach nich mehr.Dann müsst ihr auch nicht ständig rumnörgeln.

  5. myotis034 sagt:

    Übrigens: Eines meiner Lieblingsszenen mit Bruce Wayne und John Blake über „die vermeintliche Maske“ (eben nicht wörtlich gemeint) und das folgende Batman-Outing. Sehr gut insziniert. Liebe es.

  6. Batman94 sagt:

    Kann man dann aber bei jedem Film so sagen, das man das und das ändern soll, und am ende ist es dann ein anderer Film. Das war da Die Hard Beispiel schon gut.

    TDKR hatte sehr viel mit Batman zutun. Wie schon erwähnt wurde, ist Miller´s Still zu erkennen.
    Er ist Düster, und auch Tiefgründig. So muss Batman sein. Ich fand TDK wirklich geil, und schaue ihn immer wieder gern. Aber mir haben echt einige Sachen die Batman normaler weise auch ausmachen gefehlt.

    Ich mag die Szene in der Blake mit Bruce spricht, und ihm sagt das er weiß wer er wirklich ist, find ich auch sehr gut.

  7. Batman94 sagt:

    @myotis034.. Ja, definitiv 😉

    Naja sagen wir´s mal so. Nolan könnte schon noch weiter machen. Es gibt noch einige Gegner die wirklich gut sind. Aber TDKR war einfach das Finale.. Und dieses Gefühl hatte man auch den Gesamten Film über. Ich bezweifle das der Nachfolger da ran kommt.. Aber ein neuer Film mit Bale und der ganzen Crew wäre echt geil.. Jedoch ist es das Ende von Nolans Batman Geschichten. Ich bin echt froh das ich den ganzen Trubel und Hype um die Trilogie verfolgen und miterleben konnte 😉

    • myotis034 sagt:

      So wie ich das verfolgt habe, wird Sir Christopher Nolan keinen weiteren Batman-Film mehr drehen. Schade, aber auch irgendwie gut, dass er nun mit TDKR abgeschlossen hat. Batman „neu zu erfinden“ nach der Nolan-Version wird hammermässig schwierig für jeden möglichen Nachfolger – Gott möge ihm schon jetzt beistehen. 🙂

      Und ja, schätze mich zu den glücklichen Menschen (oder sagen wir einfach Fans), die die ganze Nolan-Ära miterleben durfte – und meinen ersten Nolan-Batman-Film (BB, immer noch für mich ganz perönlich der beste Teil der Saga) im Kino werde ich NIEMALS vergessen. Unglaublich, als im Intro von BB die Fledermäuse um das Symbol herumschwirrten, da wusste ich es sofort, DAS IST (ENDLICH) DER (RICHTIGE) BATMAN!

    • MauriceDelTaco sagt:

      Zumal Nolan eigentliche die alle „elementaren“ Batman-„Arten“ schon abgehandelt hat. Begins – der junge aufstrebende Rächer (eben Batman Begins ^^); Dark Knight – der Held der Stadt und pi pa po; Rises – Der-alte-Sack-Batman (demzufolge auch Waynes Nachfolger/Ersatz).

  8. Captain Harlock sagt:

    Die Filme sind PERFEKT, nur
    zwischen BB und TDKR hätte man noch ein paar Filme vertragen können.

    Nachdem Batman in TDK so richtig in Fahrt gekommen ist, gehts bei
    TDKR schon wieder zu Ende.
    Aber das Ende könnte ein neuer Anfang sein.

    Wer kennt noch die Robin Hood Serie aus den 80ern ?
    Da war nach der 2.Staffel auch ein Ende, das aber gleichzeitig
    ein neuer Anfang war, der Beginn der 3.Staffel.
    Ein neuer Robin Hood, die andere Version der Legende,
    hat aber auch gepaßt und seine Daseinsberechtigung.

    Unser Hunger nach Batman Geschichten ist noch lange nicht gestillt ! ! !

    Das ist das Problem, mir kommt es so vor, als wäre das erst die
    Vorspeise gewesen.
    Ich bin noch nicht satt. Ich brauche mehr…!!!

  9. TiiN sagt:

    Freut mich, dass Herr Nolan nun nochmal bestätigt hat, dass „Robin“ lediglich eine nette Geste an die Fans war und das John Blake nicht als Batmans kleiner Helfer vorgesehen ist, sondern dass Blake tatsächlich sein Nachfolger werden soll.

    • XXX sagt:

      Trotzdem war Blake ein verkappter Dick Grayson und es verwundert vorallem deswegen, weil Nolan damals mehrmals sagte, dass weder Robin, noch Batgirl in seinen Filmen vorkommen werden. Letztere ist ja auch indirekt in Rises vorgekommen. Hathaway hat ja in ihrer Aufmachung nicht nur an die 60er Catwoman erinnert, sondern wirkte auch im azftreten eher an ein verkapptes Batgirl.

  10. Lucius sagt:

    Naja, nur weil Bale am Stock geht und nen Bart trägt ist er noch lange kein alter Bruce Wayne. Vieles in TDKR war völlig unglaubwürdig.

    • TiiN sagt:

      Wer behauptet denn, dass Bruce Wayne in TDKR alt war? Bei BB wurde er 30, also ist er in TDKR knapp 40 und das ist abnehmbar.
      Dass er am Stock geht, sich zurückgezogen hat und einen Bart trägt zeigt doch nur, wie er sich zum einen nach den Ereignissen von TDK zurückgezogen hat, zum anderen, wie hart diese Zeit als Batman für ihn war und sein Körper das so nicht ohne weiteres weggesteckt hat.
      Was ist daran unglaubwürdig?

    • MauriceDelTaco sagt:

      Kann ich mir kaum vorstellen, dass ein 50 oder 60jähriger Bruce Wayne als Batman fungieren könnte in Nolans Version bzw. allg. in einer realistischen Darstellung. Hinzu kommt noch dass er ziemlich oft ordentlich was auf die Nuss bekommt, daher glaube ich kaum das man diese „Pflicht“ 20-30 Jahre durchziehen könnte wie im Comic oder so ähnlich. Daher schließe ich darauf dass in TDKR der „alte“ Bruce Wayne dargestellt werden soll. Außerdem.. Zahlen sagen nichts aus. Er kann sich ja schon wie 80 fühlen 😉

  11. Batman94 sagt:

    Daran ist gar nichts unglaubwürdig.. Bruce Wayne ist ca. 39. In den Comics wie in Hush ist er auch ungefähr in diesem alter. Vielleicht 2-3 Jahre jünger.

  12. Damian sagt:

    @ XXX :… na ja, wenn du den 11 Spielern vom FC Bayern München 11 Trikots von Borussia Dortmund überstreifst, handelt es sich wohl nicht mehr um ein Bayern-Spiel, nicht wahr :)….

    Daher finde ich deine Kritik absurd, sogar lächerlich. TDKR hatte als Anspruch, diese Trilogie zu einem Ende zu führen. Dieses Ziel wurde meiner Meinung nach erreicht. Auch dein Argument, von wegen, dass das eigentliche Batman-Thema nicht erreicht wird….na ja. Wir befinden uns auf einer Batman -Fanseite und nicht Batman(-Filme) -Fanseite. In diesem Film werden einfach viele Ansätze aus legendären Batman-Comics verarbeitet. Mal abgesehen von den vielfach erwähnten Batman-Comics von Frank Miller, möchte ich an dieser Stelle insbesondere die „Knightfall“-Reihe erwähnen. Der erste Kampf von Bats und Bane und der damit verbundene Zusammenhang zu den Knightfall-Comics, als Bane Bats das Rückrat bricht….. Grandios, bin im Kino kurz mal aufgesprungen, weil ich das so cool fand. Oder die charakterliche Weiterentwicklung von Bats. Dabei gibt er Selina Kyle immer wieder eine neue Chance, obwohl sie ihn verraten hat. Er will nämlich an das Gute in ihr glauben. Dabei denkt man wohl, dass dieses Verhalten eher untypisch für Bats ist. Jedoch gibt es für dieses Verhalten in vielen Comics immer wieder Ansätze. Unterm Strich will ich damit verdeutlichen, dass er immer wieder neue Leute für seine „Sache“ rekrutiert.

    Grundsätzlich finde ich Kritik gut. Aber immer nur dann, falls sie gerechtfertigt ist. Kritisieren um des Kritisierens willens, finde ich jedoch lächerlich.

  13. Kelthor sagt:

    meine meinung tdkr hat entäuscht, war definitiv der schwächste der trilogie, der robin gag war einfach unnötig. nichts desto trotz würde ich mich freuen bale in justice league wieder als batman zu sehen.

  14. thefirerises sagt:

    Clayface könnte auch in tdkr passen, als ein verbrennender schwergewichtiger mann, der bei jokers explosion überlebt hat, ( da wo rachel stirbt und harvey zum two face wird). Und er löscht die flammen an seinem körper ohne hilfe und deshalb rächt er sich an die relativen reichen leute. Weil er nicht geholfen wurde bei der explosion

  15. thefirerises sagt:

    Black mask könnte der perfekte Nachfolger von maronie sein in tdkr. Killer kroc wie eben schon gesagt als tättowierender Schwergewichter typ sein, der in den Kanälen lebt und 1 2 3 mal banes leute angreift Seis wegen durch störungen oder durch lauter lärm. Riddler mit dunkeln grünen anzug ( gespielt vondicaprio)…..black mask von hugh jackman gespielt. Und killer kroc von batuista gespielt

  16. Batman94 sagt:

    Warum unbedingt ein tätoowierter? Es gibt solche Genetische Erkrankungen. Keiner sagt, dass Croc aussehen muss wie in Arkham Asylum.

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