JL BoxOffice: 560 Mio. Dollar nach 3 Wochen

Die DC-Superhelden ernähren sich weiter mühsam an der Kinokasse. Auch nach drei Wochen scheint sich das Interesse an ‚Justice League‘ nicht rehabilitiert zu haben.

An seinem dritten Wochenende hat ‚Justice League‘ (vorerst geschätzte) 16.58 Millionen Dollar in die US-Kinokassen gespült. Damit hält sich der Film zwar auf Platz 2 der Charts, doch mit den vorherigen DC Filmen kann er nicht mithalten. Während die Vorgänger bereits lange die 200 Mio. Dollar-Marke übersprungen haben, bleibt ‚Justice League‘ mit 197,3 Mio. Dollar diesem Meilenstein vorerst fern.

Weltweit kommen nun 370,1 Mio. Dollar hinzu, was das Einspiel auf 567,4 Mio. Dollar hochschraubt. Forbes geht davon aus, dass bei diesem Tempo und Abbau nicht einmal das bislang schwächste Gesamteinspiel von ‚Man of Steel‘ (668 Mio.) einzuholen ist.

Quelle: BoxOfficeMojo.com

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Gründer und Chefautor von Batmannews.de. Batman-Fan seit 1987.

56 Kommentare

  1. Perios sagt:

    Yippie-ya-yeah, Warner-Schweinebacken. ?

  2. Alex H sagt:

    Tja …. leider bestätigt dies ALLES! Viele unglückliche und tragische Ereignisse hinter der Kamera. Wenig Leidenschaft zum eigenen Produkt und schnelles loswerden des Filmes, zeigen was daraus geworden ist. Echt schade!

  3. Alex H sagt:

    Das haben meine Helden nicht verdient! Hoffe Warner findet seinen eigen richtigen Weg und ignoriert die Konkurrenz.

  4. Dark Knight81 sagt:

    Ich bleib dabei,Wonder Woman war bis jetzt der beste DC Film
    Mit MoS fing es gut an
    BvS war ok ( original Version ) wäre wohl auch besser gewesen zu zeigen
    Justice League war ein “Versuch“ an die Avengers Filme anzuknüpfen,aber der Film wurde total kaputt gemacht durch die Verantwortlichen von WB
    Ich hoffe das in Zukunft,WB aus ihren Fehlern gelernt haben?

    • Ein Fan sagt:

      Dabei ähnelt WW dem großen Vorbild und Maestro stilistisch doch am meisten? Hmm.

      Zur News: damit ist es amtlich, dass der Film die 650 Mio nicht erreichen wird. Evtl werden es am Ende zwischen 620 und 630 Mio. Ein Armutszeugnis. Aber immerhin ein gerechtes. Der größte Blockbusterflop des Jahres, und ich dachte, der Pokal geht an Transformers 5. Das Publikum lässt sich halt nicht unendlich auf der Nase rumtanzen.

  5. Harrywillswissen sagt:

    Was ist amtlich? Was? Das es kein Mainstream Scheiß ist. Der Film ist ein sehr geiler Film, immer dieses ranhängen an Trends und nach der Klappe anderer Meinungen reden, echt zum Kotzen.
    Eigentlich sollte man sich den Film jetzt erst recht noch zehnmal ansehen. Kids von heute sind einfach nur noch Mitläufer.

    • Visual Noise sagt:

      Beim ersten Mal war ich auch super dabei! Aber beim zweiten wirds offensichtlicher… Und nach dem dritten Besuch ist es mir vergangen… Bin nun desillusioniert interessiert an der BluRay Veröffentlichung! Aber selbst da wird der einschläfernde Elfman Score mich wieder wütend machen…

      • Visual Noise sagt:

        Das geht einfach nicht… Was JUSTICE LEAGUE hätte sein sollen und auch wollen, im Gegenzug zu dem was es ist… Angefangen bei diesen unmenschlichen Kürzungen, hin zu dieser uninspirierten epischen Leere…

        Du hast recht… Es ist kein Mainstream Scheiß… Es fehlt dazu deutlich am Mainstream… Es ist einfach nur Scheiß, Hackepeter, Ideenschnipsel, ne Achterbahn der Gefühle mit schlechten Effekten…

        Nimms nicht persönlich, bin da etwas emotional aufgeladen… Aber wenn ich in der BluRay Fassung nicht Madam West, Darkseid, Cyborgs Background und das komplette Storyboard von Snyder dazu bekomme…

        Es ist schön, dass dir der Film scheinbar so gut gefällt, das freut mich wirklich! Für mich gilt aber leider: Meine Fresse – was eine verdammte Frechheit!!!

  6. Visual Noise sagt:

    Das ist ein desaströses Ergebnis bis dato… Bin es aber auch leid, diesem Film weitere gedankliche Ressourcen zu opfern… Gar noch Mitleid zu entwickeln… Ich hatte Null Erwartungen und die wurden übertroffen… Und dann hab ich meine ehemaligen Erwartungen wieder ausgebuddelt und verglichen… War ein großer Fehler meinerseits…

    Die nächste Big-News diesbezüglich ist für mich dann wohl die Laufzeit der BluRay Fassung… Und haltet mich zurück, wenn das Trauerspiel hinter den Kulissen, noch weitere konkretere Formen annimmt!

    Wie kann man die geilsten Superhelden nur so über Bord gehen lassen? Release verschoben auf April 2018 und nochmal klar nachgedacht… Das hätte allen Beteiligten so viel erspart… Aber den finanziellen Supergau bei der Zusammenkunft DER DC-Helden so herauf zu beschwören? Zumal die Einnahmen mir persönlich schnurz sind, wenn der Film solide produziert/gemacht/geschnitten/vertont worden wäre!? Mit welcher f*****g Begründung konnte man so viele Leute vergraulen und enttäuschen????

    Wäre ich doch nur ein ’normaler‘ Kinogänger geblieben, dann wäre mein Herz noch in einem Stück! Tschau – ich vergrab mich unter paar Comicheften und nebenbei läuft MAN OF STEEL – diese getrübte Stimmung passt ganz gut!

  7. WERNER sagt:

    Leider muss man dazu sagen, dass die DVD Hüllen von WB Löcher haben und es die Covers nicht ohne FSK auf der Rückseite gibt um Geld zu sparen. Bei Marvel ist das nicht so – der Unterschied liegt im Detail.

  8. batman_himself sagt:

    Ich finde es traurig, was aus dem Film hätte werden können. Ich habe den Film gesehen und fand ihn gut. Jetzt kann Ich ihn kein zweites Mal sehen, weil er mir nicht gefallen wird.
    Warner hat da zu viel reingequatscht. Whedon hatte dann auch keine freie Hand. Aus Snyders Version ist nichts mehr übrig.
    Schon das mit den 2 Stunden Länge war seltsam

  9. W.C. Whiteface sagt:

    Im Grunde erklärt sich das Ganze ja von selbst… JL ist ein Film mit erstklassigen Ansätzen, dessen Struktur sich aber in zu viele lose Enden zerfasert und in seiner Handlung, wie schon ein paar Mal angemerkt wurde, nicht konsequent ist.
    Ich finde, man sieht JL einfach an zu vielen Stellen an, dass die Geschichte ein Zweiteiler hätte werden sollen, von der Grunddynamik der Story und vom Characterdevelopement her spricht einfach zu vieles dafür; besonders die “Entwicklung“ Batmans von BvS auf JL:
    Zuerst war Batman/Bruce der verbitterte, zynische Einzelgänger, der sich in einen Brutalitätsrausch hineingesteigert hat und auch vor dem Brandmarken seiner Gegner/Opfer(?) nicht zurückschreckt und plötzlich wird er von jetzt auf gleich ein Team-Leader, der mit trockenem Witz (würdig eigentlich eines Alfred Pennyworth) um sich wirft- und kein Problem hat, innerhalb einer Gruppe zu arbeiten?!

    Das liest sich vermutlich harscher als ich es meine, aber zugegebener weise fehlt einfach etwas… Das Stückchen Weg aus der Dunkelheit ins Zwielicht, wenn man so will.
    Vor Allem aber fehlt Konsequenz, genauso wie den Verantwortlichen bei WB die Courage fehlt, bereits etablierte Handlungsbögen und Charakteristika der Figuren einfach weiter zu führen und zu entwickeln, anstatt sie plötzlich komplett neu aufzurollen, weil irgendwelche Statistiken ergeben haben, dass man so und so vielleicht ein Paar Mille mehr in die Kassa spülen könnte.

    Womöglich stehe ich mit meiner Ansicht ein wenig am Abstellgleis, aber ich fand z.B., der brutal-zynische Batman aus BvS, war bisher eine der besten Versionen des dunklen Ritters… Ihm konnte man abkaufen, dass er nicht auf Verbrecherjagd geht, weil er so ein Menschenfreund ist, sondern aus Rache, weil ein rücksichtsloser Krimineller ihm seine Eltern genommen- und ihn allein in der Finsternis zurückgelassen hat.
    Batman wurde aus Hass, Bitterkeit und dem Streben nach Vergeltung geboren, aus einem Aufschrei grenzenloser, hilfloser Wut und dem Verlangen nach Gerechtigkeit… SEINER Gerechtigkeit und nicht dem weichgespülten Larifari aus den Gesetzbüchern.
    In BvS hat er sich so hart an der Grenze bewegt, endgültig die Kontrolle zu verlieren, sodass er selbst zu dem wird, was er eigentlich bekämpft, dass er (zumindest was mich betrifft) erstmals wirklich das Attribut “Vigilante“ verdient hat.

    Da hätte man im Rahmen eines JL-Zweiteilers einen Super Ansatzpunkt gehabt, zumindest was seine Weiterentwicklung angeht.
    Aber naja, aber gutes Storytelling und Characterdevelopement sind rar geworden, da Hollywood es sich offenbar bequem macht und nach der Philosophie agiert:
    Wofür sollten wir gute Filme machen, wenn wir einfach aufpolierte Massenfabrikate produzieren können, die Geld in die Kassa spülen?

  10. Vartox sagt:

    Ich finde es belustigend, wie man sich an so etwas wie dem Einspiel aufhängen kann. Klar Warner hat diesen Film viel zu früh rausgehauen und hat damit dieser Filmreihe keinen gefallen getan.
    Aber ändert das jetzt an dem Eindruck den ich nach zweimaligen bekommen habe.
    Der Film macht dennoch Spass und finde es höchstens nur enttäuschend, dass das Potenzial leider nicht vollkommen ausgeschöpft worden ist.
    Das tun aber streng genommen auch die Marvelstreifen nicht, weil sie anstatt den Figuren gerecht zu werden, nur noch Witzfiguren aus ihnen machen. Ich bin Fan dieser Figuren und ich sah nen guten Superman, Batman, eine starke Wonder Woman und Apuaman machte lust auf einen eigenen Film. Nur Cyborg und Flash wurden entweder zu kurz oder unglücklich umgesetzt. Soll ich jetzt deswegen alles schlecht machen ?
    Nein, der Film hat schwächen macht aber auch einiges gut. Aber aufgrund des Einspieles scheint man den Film jetzt schlechter zu machen als er ist. Find ich dann doch eine Spur übertrieben 😉

    • Visual Noise sagt:

      Das bisherige Einspielergebnis spiegelt lediglich das verschenkte Potential wieder… Würde er mehr einnehmen, hätte ich mir wie bei SUICIDE SQUAD an den Kopf greifen müssen!?

  11. Bertman sagt:

    die frage, die nie abschließend zu beantworten sein wird, lautet doch:
    wäre es ohne das ganze drama hinter den kulissen anders gekommen?

    ich lehne mich mal aus dem fenster und sage: nein.

    das drama als solches spielt nur eine untergeordnete rolle. denn davon bekommt der durchschnits-kinogänger im normalfall gar nichts mit.

    ohne all das hätte snyder im „idealfall“ seinen film ungestört durchgezogen.
    aber was hätte das geändert?

    snyder hat bei bvs seinen film durchgezogen und konnte damit die durchschnitts-kinogänger aucht nicht überzeugen. ergo ist bei diesen der kredit für ein weiteres projekt im selben fahrwasser ohnehin in gewissem maße verspielt.

    dann kommt noch dazu, dass die trailer -zumindest die ich gesehen habe- rein optisch nicht gerade ästhetisch waren und nur so semi-lust auf den film gemacht haben. ich denke mit der wahrnehmung dürfte ich auch nicht allein gewesen sein.

    ein reiner snyder film wäre also in sich vielleicht kohärenter gewesen. aber wäre er auch wirklich wesentlich erfolgreicher gewesen? da fehlt mir der glaube.

    • Arieve sagt:

      Naja, wenn Snyder hätte ungestört arbeiten können wäre zumindestens mal der Ultimate Cut in die Kinos gekommen. BvS wäre sicher trotzdem umstritten, aber der Film wäre schon im Kino wesentlich runter geworden, die Kritiken wären entsprechend besser ausgefallen und der Film mit Sicherheit besser eingeschlagen im Boxoffice.

      Vielleicht hätte man dann auch, Vorsicht Spekulation, nicht so panisch am Skwad-Film herumzudocktern und der wäre auch besser geworden?

      Jedenfalls wäre Justice League auf jeden Fall länger (besseres Pacing, denn die Szenen sind da), epischer und passender zu BvS. Das hätte ich wahrscheinlich (OK, Spekulation) auch in den Kritiken und dem Boxoffice niedergeschlagen. Auf jeden Fall hätte es nicht so viele Kinogänger und Fans enttäuscht, ob der Masse an verschenkten Potential.

      Aber was ich sagen muss, um eine Lanze für Justice League zu brechen, trotz allem macht die verstümmelte, CGI-zusammengeschusterte und zwangsaufgehellte Kinoversions noch Laune, unterhalt gut und präsentiert für meine Begriffe ein wesentlich besseres, sympatischeres Heldenteam als die Avengers, mit einer wunderbaren Chemie und Gruppendynamik untereinander. Trotz aller verständlichen Enttäuschung und Wut über die verschenkten Möglichkeiten finde ich viele der Kritiken als weil zu hart und unverdient, weil eine Menge der, durchaus berechtigten, Kritikpunkte auch auf jeden (zweiten) 08/15-Marvelfilm zutreffen.

      Das soll jetzt kein Marvel-bashing sein, denn ich mag das MCU auch sehr und lasse mich gerne davon unterhalten. Gerade von „normalen“ Kinogängern, die also keine besonderen Fans des DCEU oder der gezeigten Helden sind, habe ich sehr viel positive Rückmeldung zum Film gehört.

      Natürlich ist der Film absolut NICHTS im Vergleich zu dem was er sein könnte, aber ich denke schon, dass ein Extended Cut nicht alles, aber doch einiges retten könnte, je nachdem wie er gemacht ist (und ich bin nicht so naiv an einen Snyder-Cut zu glauben).

    • Visual Noise sagt:

      Ich halte dich fest, damit du nicht aus dem Fenster fällst… xD

  12. Jonathan Hart sagt:

    Und das alles wird die Woche pulverisiert, wenn die Macht bei anderen ist.

  13. Vartox sagt:

    Wer sich vor dem Film etwas umgehört hat, hätte erahnen können, dass der Film derzeit einfach fast keinen interessiert hat.
    Die Gründe warum der Film nicht so zieht, sind vielschichtig und liegen nur am Rande an ihm selbst.
    Dazu sollte man auch mal sehen was für ein Kinojahr hinter uns liegt. Ein Highlight folgte dem nächsten. Zählt man den Lego Film mit, war Justice League der siebte Superheldenfilm des Jahres. Irgendwann hat der normale Kinogänger auch mal genug.

    • Arieve sagt:

      Das kommt noch dazu. Justice League ist einfach auch Danz doof zwischen Thor 3 und Star Wars 8 eingeklemmt. Selbst einige Freunde die Superheldenfilme mögen waren nicht JL, nicht wegen der schlechten Kritiken, oder irgendwelchen Querelen um den Film, sondern schlicht weil sie nicht dauernd ins Kino gehen können. Sie werden JL sicher fürs Heimkino nachholen, aber nach Thor 3 war einfach zu wenig Pause und SW ein viel zu großer Pflichttermin. Da lässt man dann halt auch einen JL-Film sausen.

    • GothamKnight sagt:

      Richtig , denn kurz m Release von BvS begann bereits die Pre Production zu JL. Für so einem Projekt muss sich mehr Zeit lassen, nur kriegen die Regisseure keine mehr. Nolan sagte selbst das er so gut wie der letzte Regisseur war , der zwischen den TDK Filmen 3-4 Jahre Zeit hatte um erstmal was anderes zu machen.
      Solche Filmen brauchen einfach Zeit!
      Und diese hatte Zack einfach nicht.

      Denke auch das Affleck raus aus der Nummer ist…

  14. Franklin My Man sagt:

    Einige Kommentatoren hier scheinen ja zu glauben, der Film wäre besser/erfolgreicher geworden wenn WB Snyder nur hätte machen lassen. Das Problem ist: Wann hat Snyder das letzte mal einen wirklich guten Film abgeliefert? Genau, noch nie.
    Der Mann könnte keine geradlinige Geschichte über ein Lineal erzählen und für verschacherte bzw. komplizierte Narrative fehlt ihm einfach das Können. Snyder mag sich selber für einen zweiten Stanley Kubrick halt, eigentlich spielt er in einer Linie mit Brad Rattner und McG. Der Fehler von WB war es, diesem Frank Miller Fanboy die Kontrolle über die DCEU zu geben.

  15. batman_himself sagt:

    Von Warner war jetzt kein einziger DC-Film über die Milliarde gekommen. JL witd wohl nicht mehr die Produktionskosten einspielen. Damit sind die DC-Filmsprojekt nicht unter einem guten Stern.
    Kann sein, das Warner noch die produzierten Filme (Aquaman) in die Kinos kommen und Warner einen Schlußstrich zieht. Oder die Reisleine.
    Das hat sich Warner sicher nicht so vorgestellt. Jetzt ist JL schon „marveliger“, und es reicht einfach nicht.

    • Ein Fan sagt:

      Wonder Woman war bisher am „marveligsten“ und ein glatter Erfolg, auch wenn ich ihn als overhyped empfinde.

      Zu den Kosten: Man schätzt den finanziellen Verlust auf ca 100-150 Mio Dollar ein. Um schwarze Zahlen schreiben zu können, wäre die Milliarde Pflicht gewesen. So hat mit allerdings nebenbei sein größtes Zugpferd Batman beim Publikum im höchsten Maße beschädigt, wie es zuletzt 1997 passierte. Da hilft nur noch das Verdrängen. Die Säle waren ja jetzt schon leer. Dieser Batman ist einfach nicht attraktiv genug. Ist Warner noch das richtige Zuhause für ihn? Disney würde der Figur sicher wieder neues Leben einhauchen können. Gruß

      • GothamKnight sagt:

        Disney , dein Ernst ??? #facepalm 😉

      • Kyp sagt:

        Disney?! Um himmelswillen, bitte nicht.

      • Perios sagt:

        Disney? ? Ernsthaft? So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört… ?

      • Hasan Özkan sagt:

        Disney . mein Gott. Was für ein Schwachsinn.
        Batman und co. in Kinder Versionen.
        Das einzige was Disney hinkriegen würde wären das die Einspielergebnisse stimmen würden trotz schlechten Film.

      • RexMundi sagt:

        ??? Disney wird’s richten. Hauptsache die Rechnung stimmt am Ende …

      • Mr. Mxy sagt:

        Als Filmfans sollte es uns eigentlich nicht interessieren, ob ein Film bei der breiten Masse ankommt (solange er einem persönlich gefällt). Klar, das erhöht die Chance auf Fortsetzungen, aber mir ist es lieber, einen Film zu haben, der mich umhaut, als 10 Filme zu haben, die mich persönlich langweilen.

      • W.C. Whiteface sagt:

        Wie andere schon sagen/schreiben: Disney?!?! Nein Danke! Die haben doch schon Star Wars zum „durchnödeln“ und ausquetschen!

        Ganz ehrlich, dann fast… ich sage FAST …lieber zurück in die Hände von Joel Schumacher.

  16. Ein Fan sagt:

    Es fehlt dem DCU einfach ein Genie und Kenner wie Kevin Feige. Geoff Johns muss weg! Sofort! Er ist der Joel Schumacher der 10er Jahre.

    • GothamKnight sagt:

      Wenn man bedenkt das sich Feige und Johns schon ewig kennen und schon weit vor dem MCU sowie DCU zusammen gearbeitet haben , sehe ich bei Johns das kleinste Problem.
      Die obere Etage muss einfach chilliger werden und die Regisseure machen lassen… eine Pause zwischen BvS und JL hätte gut getan. Man hat das Publikum quasi damit bombaridiert.
      Dann noch dieses Tauziehen mit Reeves und Affleck, nicht wirklich professionell gelöst.
      Wir erleben das gleiche wie nach Burtons Filme. Zu dunkel , zu ernst.
      Mehr Farbe und voilá hatte man Batman Forver sowie Batman & Robin.

    • GothamKnight sagt:

      Joel Schumacher hat man auch nicht in Ruhe arbeiten lassen… die Frage , ob das Ergebnis damit besser geworden wäre stellt sich hier mal garnicht.

      • Kyp sagt:

        also um mal fair zu sein, besser wäre es bestimmt gewesen, zumindest als Batman&Robin. Forever ist vielleicht nicht das gelbe vom Ei, aber war jetzt auch keine komplette katastrophe.

      • Perios sagt:

        Besser wäre er bestimmt gewesen, wenn Warner nicht auf eine rassend schnelle Veröffentlichung im knallbunten, kindergerechten Style bestanden hätte! ?

      • Mr. Mxy sagt:

        Das Problem bei einem neuen Regisseur ist folgendes: Regisseure werden normalerweise ausgetauscht, weil das Studio mit dem alten Regisseur und seinen Entscheidungen unzufrieden ist. Darum steht der neue Regisseur auch unter dem Druck, etwas anders zu machen. Er KANN der Vision des alten Regisseurs gar nicht gerecht werden.

      • GothamKnight sagt:

        Aber dann sollte man Eier haben und den Release verschieben!!
        Wollten die aber nicht , sonst hätte das Studio auf ne Menge Geld verzichten müssen.
        Der Film hat dennoch sehr darunter gelitten!

  17. Dark Knight81 sagt:

    Disney??? WB hat die nötigen Mitteln das DC Universum sehr stark in Szene zu setzen aber wie schon von einigen Kollegen hier erwähnt,alles muss schnell gehen und mit totaler Kontrolle.. was ziemlich und offensichtlich die Filme schadet… WB beziehungsweise DC braucht nicht Disney

  18. batman_himself sagt:

    Disney ist jetzt auch nicht so der Garant für bessere DC-Filme. Und ausserdem haben die schon genug Franchises.
    Ob die Filme wirklich erfolgreicher wären, weiß Ich nicht. Disney ist, wie Warner, auch nur ein Studio das auf die Einnahmen schaut.
    Hat die Aktie zuletzt nicht viel Geld verloren, dann wurde eine weitere SW-Trilogie angekündigt und die Aktie gewann darauf an Wert?

    Die Oneliner von Batman waren jetzt nicht so unpassend. In den Comics haut Batman auch mal lustige Bemerkungen raus.
    Der Film wollte so viel und hatte nur eine Länge von unter 2 Stunden. Das da die ruhigen Phasen, die ein Film benötigt, fehlen, hätte man sich denken können.

  19. GothamKnight sagt:

    Zumindest hat Warner dieses Jahr ein Rekordumsatz von 5 Milliarden € mit allen Veröffentlichungen eingefahren.

    Steht den weiteren DCEU Verfilmungen doch bestimmt nichts mehr weg… ?

    • Ein Fan sagt:

      Nur durch Filme? Glaub ich nicht. Wie soll das gehen? Buena Vista könnte man das evtl noch zutrauen.

      • Visual Noise sagt:

        ES und KONG liefen doch ganz gut oder? Hab ich jetzt aber nicht auf dem Schirm wieviel genau…

      • Ein Fan sagt:

        Ja, 690 und 550 Mio. Wobei Kong ja auch kein Hit ist (200 mio reine Produktionskosten, aber die sieht man dem Film absolute und jede Sekunde an! FX-Referenz!) Nicht wie bei JL, der 100 mio mehr kostete), aber Gotham hat ja schon nachgereicht :-).

  20. Jonathan Hart sagt:

    Man kann sich schon auf die Blu Ray freuen, vor allem auf die Deleted Scenes.

  21. GothamKnight sagt:

    Alle Veröffentlichungen. Nicht nur Filme.

  22. Arieve sagt:

    Ok, es scheint in die nächste Panikattacke zu gehen bei Warner. Die Bosse sing natürlich mit dem finanziellen Misserfolg unzufrieden und wollen alles umstrukturieren wie Variety berichtet. Berg ist raus aus dem DCEU und es wird Ersatz gesucht. DC Films soll enger an Warner gebunden werden und schuld ist an allem natürlich Snyder und der dunkle Ton den er eingeführt hat (so ein Quatsch).

    Reeves will wohl wirklich seinen Batman selbst aussuchen und Affleck soll wohl im Flash-Solofilm verabschiedet werden.

    Mal abwarten was das noch gibt, aber teilweise hört sich das echt danach an als würden sie wieder mal die falschen Schlüsse ziehen.

    • batman01 sagt:

      tja was soll man dazu noch groß sagen?! gab es nicht schon nach bvs und suicide squad „umstrukturierungen“? die haben doch erst zu der misere mit justice league geführt!

      was solls. das interesse scheint selbst bei den fans zur zeit massiv gesunken zu sein!
      bringt snyders original version von justice league raus. was ihr mit dem rest des franchises macht ist mir mittlerweile dermaßen egal!

      • Arieve sagt:

        Nach allem was man hört wird es einen Extended Cut geben, aber nicht den reinen Snyder Cut. War realistischerweise so zu erwarten und kann den Film auch nur enorm aufwerten. Mal sehen wie sehr…

      • Ein Fan sagt:

        Oh frohelocked! Was sind das für tolle Nachrichten an diesem noch jungen Freitag Morgen. Geoff Johns Rolle wird zum Glück auch stark reduziert, wie man hört. Genial! Jetzt muss nur noch Snyder weg. Er bekommt es einfach nicht mehr in den Griff (-> Drehbücher). Affleck raus, sehr fein. Er wird wohl als der Batman in die Geschichte eingehen, bei dem das Potential nicht nur am Größten war, sondern bei dem es auch unfassbar massiv verschenkt wurde. Fast schon frech.
        Dass Warner jetzt schon Barrys größte Story verfilmen und damit einen echten Höhepunkt nicht richtig ausspielen werden können, sagt alles über dieses vergeigte DCEU..

      • Arieve sagt:

        Snyder ist doch schon weg, der darf doch nur noch als Executive Producer ran. Dabei kann er für den ganzen Schlamassel am allerwenigsten: Mitlerweile kommt ja täglich mehr auf den Tisch wie sehr Warner und da auch die höheren Ebenen interveniert und massiv eingegriffen haben. Bei Forbes gab es da einen sehr schönen zusammenfassenden Artikel darüber. Das „Filmmaker-Driven“ Studio hat Snyder um seine Vision und damit auch um seine Filme gebracht und schiebt ihm jetzt wegen dem angeblich an allem schuld gewesenen „darker tone“ für alles die Verantwortung zu, wie es ausschaut. Sowas nenne ich mal einen „Traumarbeitgeber“!

        Sollte es echt so kommen, finde ich es enorm schade um Snyder und Affleck. Ich muss mal sehen wie es mit dem DCEU jetzt weitergeht. Wenn es ein zweites Marvel-Happy-Bunti-Schenkelklopfer-Universum wird, bin ich wohl raus. Zweimal brauche ich sowas nicht. Der dunklere, ernsthafte Ansatz war genau das was für mich immer der riesen Pluspunkt von DC gegenüber Marvel war und die Darstellung der Helden, samt dem Cast (Ausdrücklich inklusive Affleck).

      • Ein Fan sagt:

        Was soll Warner denn sonst machen? Affleck ist als Batman total verheizt und verbrannt worden. Das Publikum will ihn nicht mehr in dem Kontext sehen. Der geniale Matt Reeves hat keine Lust mehr auf Affleck und sein Gehabe, ebenso auf einen verheizten Zugang zu dieser Figur. Batman ist momentan verbrannte Erde und es bedarf einen Reboot. Gyllenhall und Reeves werden es schon richten. Evtl könnte man mit Flashpoint das gesamte DCU ja rückgängig machen, das wäre wohl am sinnvollsten. Ein Studio berichtigt seine Fehler auf der Leinwand. Das gab es wohl so noch nie.

      • Arieve sagt:

        Was Warner sonst machen soll? Vor allem nicht wieder hektisch versuchen alles umzukrempeln und umzustrukturieren. Sowas ist nur Panikreaktion und kontraproduktiv! Sie sollen Justice League abhaken, versüßt mit einem Extended Cut der noche in paar Milliönchen einbringen und einen Teil der Fans vielleicht sogar (analog zu BvS) milder stimmen wird.

        Dann vor allem Ruhe ins DCEU reinbringen! Nächstes Jahr kommt nur Aquaman raus, von dem man noch nichts schlechtes gehört hat. Danach kommt ja Shazam! und noch ein paar Filme (Wonder Woman, Harley etc.) die nicht so extrem mit dem übrigen Universum verbandelt sind. Das läßt Luft, damit der Fandom die Enttäuschungen verdauen kann und auch allgemein sich die Marle DCEU (bzw. DC Films) erholen kann.

        Dann würde ich Reeves The Batman in Angriff nehmen MIT Affleck! Ohne Weltenrettung, ohne übermäßig CGI, einfach eine geerdete Detektiv-Story mit einem oder mehreren interessanten Gegnern. Parallel dazu vielleicht einen Flash!-Solofilm (NICHT Flashpoint!), der leicht verbandelt ist mit Batman und oder Wonder Woman, auch ohne große Weltenrettung, eher wie z.B. der neue Spiderman was den Gegner angeht.

        Danach wäre für meine Begriffe das DCEU wieder rehabilitiert und bereit für einen weiteren Justice League Film, vielleicht sogar wirklich gegen eine Legion of Doom, die bei den vorigen Filmen u.a. in Postcredit-Szenen eingeführt wird.

        Das würde aber Geduld kosten und Vertrauen in die Regisseure und evtl. nicht gleich die mega-Gewinne. Dafür wäre der holprige Beginn nicht umsonst gewesen und man hätte die vorhandenen Stärken des Universums genommen und die Schwächen vergessen gemacht. Das normale Kinopublikum vergisst sowieso schnell und der Fandom wäre damit wahrscheinlich auch wieder mit dem DCEU versöhnt.

      • Ein Fan sagt:

        Deine Logik ist sinnig und deine Gedanken ehrenwert, aber so läuft die Uhr in Hollywood leider nicht. Es geht bei WB um Geld und nicht um Fanliebe, das MCU bildet da eine Ausnahme. Ginge es um Liebe, so hättest du deinen 170 min Snyder Cut im Kino gesehen. Die 110 min waren auf Profit gebürstet. Man hat nichts aus BvS gelernt (!!) und hat mittlerweile in der Szene den Ruf, versaute Werke bzw die schlechte Version ins Kino zu bringen und später mit einem EC aufzuwerten. Das dringt bis zum Mainstream Publikum vor (30 min mehr? Äh, wow?) und wird sich gemerkt.

        Noch wichtiger: Man hat den wichtigen US-Markt vergrault und muss jetzt, wie du schon sagtest, Vertrauen zurückgewinnen. Das geht aber nicht mit einem Franchise, das so einen negativen Ruf hat und kein Geld mehr einbringt. Also kommt der Soft Reboot und man verheizt Barrys wichtigste Story dafür. Glücklich bin ich damit auch in keiner Weise, aber alte Zöpfe müssen abgeschnitten werden. Ein Ben Affleck und seine medialen Aussagen sind Gift für unseren Batman und für das DCU. Lieber jetzt die Reißleine ziehen, bevor noch mehr Schaden entsteht.

      • Arieve sagt:

        Was hat man damit aber gewonnen?

        Man hat einen sehr guten Darsteller mit gutem Ruf vergrault und verheizt. Bis auf die Alkohol-Sache und das Niederlegen der Batman-Regie ist er ja auch kaum negativ aufgefallen. Die Sache mit der sexuellen Belästigung ist soweit auch ausgestanden und Affleck hat einiges dafür getan um aus dem Täter-Lager ins „Wir ändern aktiv etwas“-lager zu wechseln (z.B. alle Einnahmen aus Weinstein-Filmen gespendet). Ansonsten hat er ja immer gute Miene zu Warners Politik gemacht.

        Man hat eine wertvolle Storyline viel zu früh verheitzt nur um einen Reboot des Universums zu schaffen. Was wird das ändern? Einen anderen Batman am Ende und einen leichteren, humorvolleren Ton für das gesamte Universum, nur weil ein paar Bosse in den Führungsetagen meinen der dunklere Ton sei an allem schuld? Weil sie denken, dass eine Marvel-Kopie finanziell besser läuft? Was mit Skwad und JL bereits krachend gescheitert ist, mit samt den entsprechenden (uns entsprechend lauten) Stimmen, die genau diesen aufgezwungenen Humor kritisieren?

        Man hat dann den Bossen ihren Willen gegeben und wird mMn mit solch einem Konzept wieder krachend scheitern, wenn sie es nicht schaffen die Vernunft siegen zu lassen. Das bedeutet für mich ein, wie auch schon Margot Robbie sagte, den Regisseuren ihre kreative Luft zu lassen und sich vor allem auch vom Ton von Marvel abzuheben. Eben klassisch DC: dunklerer Ton und ernsthafter als Marvel.

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